Außerkörperliche Erfahrung soll aus Wikipedia gelöscht werden !?!?

Solche Versuche wurden oft durchgeführt und die Versuchspersonen, die Astralreisen gut beherrschten, haben alles zu 100% richtig aufgeschrieben, was sie gesehen hatten.
Davon ausgehend, das mehrere Personen in die Versuche involviert
waren und mindestens ein Individuum den Gegenstand kannte,
wäre eine mögliche Erklärung auch im Bereich der Telepathie zu finden.
Selbst wenn Niemand der miteinbezogenen Personen Kenntniss vom
Gegenstand hätte, wäre Präkognition nicht auszuschliessen.
Der Versuchsaufbau ist dahingehend sehr Fehlerbehaftet und
meines Erachens völlig unwissenschaftlich. Das sehe ich auch
als ein Hauptproblem derartiger Tests an! Es mangelt hier
einfach an wissenschaftlich korrekten Anordnungen.
Hier steht unsere Wissenschaft schlicht vor einem
grossen Problem, da die Phänomene in ihrer
Vielfalt und Funktionsweise nicht
eindeutig verifizierbar sind.


Euer bei der Thematik sehr akribischer Ischariot
 
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Ich denke, alles was die Wissenschaft heute noch für "unmöglich" hält, ich meine vor allem solche Sachen wie Ake's, Telepathie etc, wird sie in 100 Jahren für selbstverständlich halten.

Deswegen schränke ich mich zum Beispiel nie auf die "heutigen wissenschaftlichen Errungenschaften" ein.

Es ist klar, dass vieles was heute unerklärlich erscheint in 50 oder 100 jahren erklärt sein wird. Die Wissenschaft wird ja vom Menschen "weiterentwickelt".


Zu den Versuchen: Da diese Versuche in einigen Büchern ähnlich geschildert werden, habe ich nicht wirklich angenommen, dass etwas dabei prepariert war. Warum auch, warum haben die Verfasser es nötig jemandem etwas vorzumachen?

Die Tests waren durchgeführt worden und protokolliert, jedoch kann man sie ja nicht wirklich als "wissenschaftlich" anerkennen, da man eben "annehmen" kann, dass es evt. um eine Absprache gehandelt kann etc.
 
Auf ein Wort, Harry Potter!

... habe ich nicht wirklich angenommen, dass etwas dabei prepariert war. Warum auch, warum haben die Verfasser es nötig jemandem etwas vorzumachen?

Die Tests waren durchgeführt worden und protokolliert, jedoch kann man sie ja nicht wirklich als "wissenschaftlich" anerkennen, da man eben "annehmen" kann, dass es evt. um eine Absprache gehandelt kann etc.
Um hier diversen Missverständnissen vorbeugen zu wollen:
Es war nicht die Rede davon, die Ergebnisse präpariert zu haben.
Ich möchte niemandem unterstellen aus boshafter Absicht oder
reinem Kommerzdenken gehandelt zu haben. Nicht jeder Autor
schreibt einzig und allein um damit Geld zu verdienen. Nein!

Ich sprach von Fehlern in den Versuchsanordnungen, so wie du
diese geschildert hast. Bei den Versuchen würden Phänomene
wie Telepathie oder präkognitive Fähigkeiten der Probanden
eine fatale Fehleinschätzung der Situation nach sich ziehen.
Das Ergebniss wäre zwar korrekt, die Methode aber wäre
nicht erkannt oder missinterpretiert worden.
Derartige Fehler dürfen bei einer streng wissenschaftlichen
Methode nicht vorkommen. Das macht die Wissenschaft
unglaubwürdig!

Ein Beispiel: Zenerkarten (Symbolkarten) werden vom Versuchsleiter
verdeckt gemischt und der Proband (Perzipient) soll nun das Symbol
erkennen, ohne es sehen zu können:

#Sieht der Perzipient die Rückseite der Karte, könnte es sich um
Hypersensibilität handeln. Es könnte aber auch Telekinese oder
Präkognition sein.

#Sieht der Versuchsleiter die Karte der Perzipient aber nicht,
kämen bei einem Treffer (ausser Zufall) entweder Telekinese
oder aber Präkognition in Frage.

#Sieht der Versuchsleiter selber die Karte nicht bevor der
Perzipient antwortet, kann Telekinese oder Hypersensibilität
ausgeschlossen werden.

Selbst in letzterem Fall, könnte man eine hohe Trefferquote
mit viel Phantasie einer Astralreise in weitestem Sinne zuschreiben.
Daher müssen die Bereiche dieses Gebietes erstmal genau abegrenzt
werden, bevor man sie methodisch untersuchen kann.
Wie aber will man ein Gebiet abgrenzen,
das wissenschaftlich kaum erfassbar ist?
Die Problematik liegt auf der Hand und eine Herausforderung für die Wissenschaft!

... ich hoffe du verstehst was ich meine, Harry Potter!
Nicht alles was man täglich an Falschinformation aufnimmt,
entsteht auch aus Bosheit oder Angst. Vieles entwächst einfach
einer naiven Unwissenheit. Daher empfehle ich allen, sich mit
jeder Thematik an der man Interesse findet auch kritisch
auseinanderzusetzen. Erwiesen ist erst, was jeder kritischen
Prüfung standhalten kann. In der Wissenschaft genauso wie
in der Spiritualität oder jedem anderen Gebiet ...


Euer Wissen dem Glauben vorziehender Ischariot

PS: Obwohl man sich auch mit Glauben zufrieden geben können muss ... bis man es eben besser weiss! ;)
 
Euer seniler Ischariot
:D


Hi!


Klar, da muss ich dir zustimmen.
Erwiesen ist etwas erst, wenn es eine kritische Prüfung besteht.


Es ist ja so, dass ich früher Astralreisen abgestritten hätte, weil ich 1. es nicht selbst nachvollziehen könnte und 2. dafür keine wissenschaftliche Erklärungen gibt.

Doch nach, wenn auch kleiner einer(!) Erfahrung, kenn ich die Wahrheit.
Jetzt sehe ich Astralreisen als etwas, was jeder Mensch erlernen kann, d.h. die Fähigkeit ist jedem Menschen angeboren.

Es ist ja so, dass Astralreisen unter etwas fällt, was sowohl nicht wissenschaftlich beweisbar ist, als auch als ein "mystisches Schnickschnack" gilt, jedoch nur dann, wenn man es nicht selbst erlebt hat.

Ich denke genauso ist es mit der Bibel. Man kann es ja abstreiten dass ein gewisser "Jesus" der Sohn Gottes war und viele "übernatürliche" Fähigkeiten hatte, wäre man nicht dabei gewesen und hätte alles selbst gesehen.

Man kann zwar daran glauben, und wenn man es als eine Lebensstütze ansieht, ist es sogar sehr schön!, doch glauben müssen, muss man daran nicht.


Bis jetzt gibts keine wissentschaftliche Erklärungen für das Phänomen "Astralreisen", nur eigene Erfahrung ist der Beweis, d.h. --> Sackgasse:):)
 
N`abend Leute!

Hmm. Ich beschäftige mich schon seit Längerem mit Sensitivität, Telepathie etc..
Und ich habe schon das Gefühl, dass es irgendwie mit dem Thema Astralreisen zusammenhängt beziehungsweise Beides irgendwie miteinander verknüpft ist...
Nach meinen letzten Astralreiseversuchen war meine Sensitivität irgendwie viel stärker als vor der Übung. Eigenartiger Weise habe ich nach einem Austritt aus meinem Körper, der natürlich auch eingebildet gewesen sein kann, als ich wieder eingetreten war meinen Körper viel besser gespürt als vor der Übung, eigentlich als vor Monaten...
Das fand ich schon eigenartig /unheimlich. Ich habe etwas reflektiert und überlegt und mir ist aufgefallen, dass ich öfter wenn ich in Gedanken versunken bin oder versuche in andere Leute rein zu spüren meinen Körper kaum spüre, generell sogar recht wenig. Gerade meine Hände. Da hatte Jemand ins Forum zum Körperaustritt eine Übung mit Händen reingestellt, dass man erst mit den Händen im Schwingungszustand aus dem Körper wackeln soll etc..
Ich habe das dann mal umgekehrt gemacht, mir also vorgestellt mich voll und ganz so stark wie möglich mit meinem Körper zu verbinden. Dabei habe ich dann richtig das Gefühl gehabt dass meine Hände mehr vorhanden sind als sonst...
Naja, wenn ich mein Geschriebenes so lese klingt das doch gruseliger als es eigentlich war..
Ich frage mich halt nur:Ist es , ob ich mich halt darauf konzentriere aus meinem Körper raus zu kommen oder eben umgekehrt, vielleicht so, dass die jeweiligen Übungen auf mich als eine Art Konzentrationsübung wirken? Dann wäre das mit dem Austritt vielleicht nur so eine Art Symbol für meine Psyche dafür sich nach außen zu richten( mit der konsequenz natürlich meine umwelt auch telepathisch stärker wahr zu nehmen weil ich mich ja auf sie konzentriere) und mit dem Eintritt ein Symbol dafür auf sich selbst und den Körper konzentriert zu sein. Es wäre ein Symbol und müsste deshalb nicht zwingend real sein.Oder ist es vielleicht genau anders herum? Ist der Austritt real und verstärkt deshalb die Wahrnehmung einer feinstofflichen Welt, die sowieso die ganze Zeit da ist, die wir dann aber besonders gut wahrnehmen können? Ich habe schon viele telepathisch begabte Menschen getroffen. Was wenn sie alle ihre "Schwingungen" aus einer feinstofflichen Welt empfangen, die sie noch viel besser wahrnehmen könnten, wenn sie außerkörperlich, also direkt nur noch in dieser ebene wären? Irgendjemand war mal so überzeugt von außerkörperlichen Erfahrungen, dass er sie als erklärung für das Funktionieren von Telepathie herangezogen hat und nicht umgekehrt, wie ihr schreibt, die Telepathie als Erklärung für außerkörperliche Erfahrungen.
Aber vielleicht hängt es auch so zusammen, dass sich gegenstände in einer feinstofflichen Ebene nur manifestieren können wenn sie zuvor mental dort hingesetzt wurden? Vielkleicht entstehen sie dort erst durch gedankliche Energie, eine Form der konzentreation, also eine Form der "Thelepathie"? Vielleicht sind Gedanken die eigentliche Realität? Dieser Autor, habe leider nur den Namen vergessen, hat auch geschrieben, dass er denkt selbst die stoffliche Ebene (unsere normale Umwelt wenn wir im Körper sind) wäre nur besonders schwerfällige manifestierte Energie. Wir hätten also auch sie, unsere ganz normale Umwelt, alle zusammen mit unseren Gedanken geschaffen.?!? Wieso soll Telepathie also in den Versuchen heißen, dass es Astralreisen nicht gibt? Was war zuerst? Die Henne oder das Ei?
Vielleicht hätte ich zu diesem Beitrag auch ein neues Thema aufmachen sollen.
Die Verbindung zwischen Telepathie und Astralreisen lässt mich in letzter Zeit nicht los, und ich fand es passt irgendwie hier rein. Diesem Rätsel würde ich wirklich zu gerne auf den Grund gehen.
Hoffe ihr seit nun so verwirrt wie ich!
Grüße von Tanja
 
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