Ausschreitungen bei Protesten gegen Covid-Maßnahmen

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die krankheit wird auch nicht durch infektion verursacht, sondern hat anderen gründe.
wenn man aus diesen anderen gründen erkrankt, entsteht im organismus ein solches milieu
das erst viren und bakterien anzieht, die sich darin festsetzen, gedeihen können und auch weiteren schaden
in den organen verursachen. wenn man schwer erkrankt ist, kann man auch daran sterben.
also sind die toten gestorben. ganz nüchtern und ganz bestimmt nicht empathielos.

das werden viele nicht akzeptieren, weil dann diese ganzen lockdowngeschichten sich einfach als das herausstellen würden was sie sind:

nämlich sinnlos.

und DAS darf auf keinen fall sein.

die medizinische richtung aus der diese erweiterte pathologie stammt,
gibt es schon seit den 20er des vergangenen jahrhundert. es gibt heute noch zahlreiche ärtze die erfolgreich
nach dieser pathologie praktizieren. solche absolvieren zuerst ihr ganz normales medizinstudium und erst
danach eine zusatzausbildung, durch welche sie in die grundlagen dieser erweiterten pathologie eingeführt werden.
dazu gehört aber auch, das sie in die grundlagen eines erweiterten menschenbildes nach seele, körper und geist eingeführt werden.

also, das gibt es schon seit 100 jahren und es wird von den meisten einfach ignoriet. da kommt auch nichts in den medien
und deshalb wissen die meisten nichts davon, die an den medien geistig so dran hängen wie an einen tropf.
was glaubst du nun, warum das so ist?
ist es etwa zufall?
Das Blöde ist bloß, dass auch die Pathologen regelmäßig zum Schluss kommen, dass das Virus bzw. die das Virus auslösende Erkrankung den Tod bei denjenigen verursacht hat, die sie obduzieren.
Und obduziert werden Corona-Tote in regelmäßign Abständen:
https://www.ndr.de/nachrichten/schl...-Covid-19-Von-Toten-lernen,pathologie116.html
https://www.zeit.de/news/2021-01/24/pathologe-angehoerige-befuerworten-obduktion-von-corona-toten?utm_referrer=https://www.google.com/
https://www.giessener-allgemeine.de...tmeyer-interview-lunge-schaeden-13955735.html

Zu beobachten seien massive Gewebeveränderungen, die man bei anderen Todesursachen so noch nie gesehen hat.
 
Weltweit 4,5 Millionen vorzeitige Todesfälle durch Luftverschmutzung

Paris – Die Luftverschmutzung führt weltweit zu 4,5 Millionen vorzeitigen Todesfällen pro Jahr. Zu diesem Ergebnis kommen heute veröffentlichte Berechnungen des Centre for Research on Energy and Clean Air (CREA) und Greenpeace Südostasien. Zugleich verursache die Luftverschmutzung weltweit jährliche Kosten von 2,9 Billionen Dollar (etwa 2,7 Billionen Euro).

Bei der Berechnung der Zahl der Todesfälle wird von der Wirkung von Partikeln und anderen Schadstoffen ausgegangen, die bei der Nutzung fossiler Brennstoffe entstehen. Dabei werden bereits zuvor veröffentlichte wissenschaftliche Erkenntnisse einbezogen. Allein für China wird die Zahl der Toten mit 1,8 Millionen angegeben, für Indien mit 1 Million Menschen.

In Deutschland sterben demnach gut 80.000 Menschen pro Jahr vorzeitig durch Luftverschmutzung, etwa doppelt so viele wie beispielsweise in Frankreich oder Großbritannien. Für die Europäische Union insgesamt wird eine Zahl von 398.000 Toten jährlich genannt, für die USA von 230.000. Berücksichtigt ist jeweils der mittlere Wert von 3 errechneten Szenarien.

Die Zahlen liegen leicht über Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die von 4,2 Millionen Todesfällen jährlich aufgrund von Luftverschmutzung ausgeht. Als konkrete Todesursachen werden in diesen Fällen Herzerkrankungen, Schlaganfälle, Lungenkrebs sowie Atemwegserkrankungen vor allem bei Kindern angegeben. Wer in Neu Delhi lebe, habe eine Belastung durch Luftverschmutzung als würde er täglich 10 Zigaretten rauchen, heißt es in der Studie.

Die weltweiten Kosten durch Luftverschmutzung pro Tag wurden mit acht Milliarden Dollar (etwa 7,3 Milliarden Euro) beziffert. Dies entspreche etwa 3,3 % der Weltwirtschaftsleistung. Besonders hoch sind die Kosten demnach in China mit 900 Milliarden Dollar jährlich, in den USA mit 610 Milliarden Dollar und in Indien mit 150 Milliarden Dollar. Für Deutschland werden Kosten von 140 Milliarden Dollar errechnet, ebenfalls erheblich mehr als in Frankreich und in Großbritannien.

zum Thema

Deutsches Ärzteblatt print

„Luftverschmutzung durch fossile Brennstoffe bedroht unsere Gesundheit und unsere Wirtschaft“, erklärte dazu Greenpeace-Experte Minwoo Son. Dabei sei die Lösung einfach: „Wechsel zu erneuerbaren Energien, Abkehr von Diesel- und Benzinmotoren und Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel.“

Die mit Abstand schwerwiegendsten Gesundheitsfolgen ergeben sich der Studie zufolge aus Feinstaub, der durch die Verbrennung fossiler Energieträger entsteht. Weitere Schadstoffe seien Stickstoffdioxid und Ozon.

29 % aller Fälle von Lungenkrebs weltweit werden auf Luftverschmutzung zurückgeführt, zitieren die Autoren Schätzungen der WHO, zudem jeweils etwa 1/4 der Todesfälle durch Herzerkrankungen und Schlaganfälle.

„Wann wird es nicht länger hinnehmbar sein, das Leben von Menschen durch die Nutzung fossiler Brennstoffe zu verkürzen?“, sagte der Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Johan Rockström. © afp/aerzteblatt.de


https://www.aerzteblatt.de/nachrich...orzeitige-Todesfaelle-durch-Luftverschmutzung
 
Das Blöde ist bloß, dass auch die Pathologen regelmäßig zum Schluss kommen, dass das Virus bzw. die das Virus auslösende Erkrankung den Tod bei denjenigen verursacht hat, die sie obduzieren.
Und obduziert werden Corona-Tote in regelmäßign Abständen:
https://www.ndr.de/nachrichten/schl...-Covid-19-Von-Toten-lernen,pathologie116.html
https://www.zeit.de/news/2021-01/24/pathologe-angehoerige-befuerworten-obduktion-von-corona-toten?utm_referrer=https://www.google.com/
https://www.giessener-allgemeine.de...tmeyer-interview-lunge-schaeden-13955735.html

Zu beobachten seien massive Gewebeveränderungen, die man bei anderen Todesursachen so noch nie gesehen hat.

die beiden links sind sehr interssant..nur bei aggressiven grippeviren die zum tod führen ist es ebenso was embolien und thrombosen betrifft..
ganz leicht nachzulesen bei google..
 
das sag mal den vielen influenzatoten bzw. ihren angehörigen.."auffallend weinger heftig"..na servus..
Hirn einschalten, Darki! :rolleyes:
Du bist es doch, der mal wieder den Vergleich Corona vs. Influenza argumentativ ins Spiel gebracht hat (siehe >hier<).
Und darum, mit den Hinterbliebenen darüber zu sprechen, geht es doch ohnehin nicht.
 
Das Blöde ist bloß, dass auch die Pathologen regelmäßig zum Schluss kommen, dass das Virus bzw. die das Virus auslösende Erkrankung den Tod bei denjenigen verursacht hat, die sie obduzieren.
Und obduziert werden Corona-Tote in regelmäßign Abständen:


welche pathologen? rudolf virchow etwa, der die auf naturwissenschaft basierende
pathologie entwickelte, hat eine zelluarpathologie entwickelt. das bedeutet, dass etr davon usging, dass krankheiten
durch fehlfunktionen der zellen verusacht werden. zu seiner zeit begann auch die mikrobiologie an einer pathologie zu arbeiten,
nach der eben mikroorganismen für die kranheiten verabtwortlich gemacht wurden.
in den 20er des 20. jht kam noch eine dritte hinzu, nach der als ursache für krankheiten
weder die zellularpathologie in frage kommt, noch die mikrobiologie.

ich lese zur zeit u.a. auch die grundlegenden voträgen aus dem jahre 1920 zu dieser dritten version,
in denen die ursachen für krankheiten ausführlich beschrieben werden.
das kann man aber nicht einfach so lesen wie man andere bücher liest,
sondern dazu braucht es grundlagen, die nicht weniger anspruchsvoll sind als jene,
durch welche man etwa virologe werden kann. ganz anders geartet zwar, aber deshalb nicht weniger anspruchsvoll.
diese grundlagen umfassen auch ein erweitertes menschen-und weltbild nach seele körper und geist.
und DAS ist nicht so einfach.
die virologen dagegen, befassen sich lediglich mit den materill-substantiellen teilen des organismus.
und DAS ist auf den ganzen menschen bezogen vergleichbar mit der rinde eines baumes im verhältnis
zum vollsaftigen stamm, wurzel und krone.
 
Und? Was ändert die Schätzung an der Pandemie?

denk mal etwas nach...

Auch hierzulande: Mehr Corona-Tote durch Luftverschmutzung?
28.10.2020Autor / Redakteur: Dr. Susanne Benner* / Dr. Ilka Ottleben
Ist das Risiko, an Covid-19 zu sterben, erhöht, wenn man langfristig verschmutzte Luft einatmet? Ein solcher Zusammenhang liegt nahe, ist jedoch nicht direkt messbar. Nun wurde in einer Studie erstmals der Anteil der Covid-19-Todesfälle, der auf Luftverschmutzung durch Feinstaub zurückzuführen sein könnte, länderspezifisch ermittelt. In Deutschland ist dieser Anteil erstaunlich hoch.

https://www.laborpraxis.vogel.de/auch-hierzulande-mehr-corona-tote-durch-luftverschmutzung-a-975148/
 
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die beiden links sind sehr interssant..nur bei aggressiven grippeviren die zum tod führen ist es ebenso was embolien und thrombosen betrifft..
ganz leicht nachzulesen bei google..
Dann lies mal das, was Pathologen sagen, die sagen alle, dass sie solche Gewebsveränderungen wie bei Covid-Verstorbenen vorher noch nie gesehen haben.
Und wenn Pathologen mit über 20 Jahren Erfahrung sowas sagen, dann wird's schon stimmen ...

Siehe auch:
https://www.nordkurier.de/ratgeber/...en-meistens-wirklich-am-virus-2840500108.html

Dort heißt es:
Covid-19 und Grippe ähneln sich nicht

Durch die Obduktionen konnten die Pathologien eine Reihe von interessanten Beobachtungen machen. So zeigten die Untersuchungen, dass sich Covid-19 grundlegend von einer Grippe unterscheide: Es sei nachgewiesen worden, dass das Coronavirus „nicht nur Schädigungen der Lungen verursacht, sondern auch andere Organsysteme betrifft und daher mitnichten mit einem normalen Grippevirus gleichgesetzt werden kann”, heißt es in dem Bericht.


Laut dem Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, Gustavo Baretton, kommt es hierbei vor allem zu drei konkreten Anomalien: erstens einer massiven Blutgefäßschädigung, zweitens einer überschießenden Blutgerinnung mit Verstopfung der feinsten Lungengefäße und drittens einer schädlichen Gefäßneubildung. „Diese unterscheiden sich grundlegend von vergleichbar schwer verlaufenden Lungeninfektionen durch Influenza”, so Baretton.
 
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