aus der Liebe

Werbung:
A bissl wos für unsare weichgspülte forumseck'n, gehd ned gibt's ned, weida gehts, nur ned steh bleib'n, sche langsam wirds jo. :D

 
Die Liebe, die Liebe.
Sie hat doch so unzählige triebe,
aber um welchen trieb geht es hier wirklich?
Um den einen großen oder gibt es da die vielen kleinen?
Sind Menschen zu groß und zu komplex in ihrem denken,
das sie nur noch das große um sich erkennen?
Weil sie für größeres durch die Möglichkeit des Denkens berufen sind.
Die großen Sachen, welche riesige Auswirkungen in ihrem Bewusstsein haben.
Ist Bewusstsein bei diesen Menschen nur ein kurz aufflackerndes Licht?
Oder nur die bewusste norm eines hochgeborenen Menschen, welcher sein denken auf bestimmte Sachen konditioniert hat
und es durch den glauben in die Welt hinaus trägt?
So so die Liebe, die Liebe.
Es gibt diese ganz kleinen Sachen.
Sie sind so klein, das sie vom großen Menschen all zu gern übersehen wird.

Wenn ich zeichne, dann zeichne ich mit meiner tiefsten Hingabe, die aus der großen liebe entspringt.
Ein kleiner trieb, ein kleiner Sprössling, welchen ich wachsen lasse.
Auf einmal wird eine zuvor kleine Sache durch ihre Entwicklung etwas meisterhaftes, zutiefst liebevolles in mir.

LG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe auch vor kurzem verstanden wie die Liebe einen erdrücken kann, nicht die süßliche liebe.
Die freundschaftliche liebe, sie kann wachsen bis sie zur ganzen liebe in der Person wird und sogar weiter hinaus, bedingungslos, so weit das seinem gegenüber die Luft zum atmen abgeschnürt wird.
Habe auch die süßliche liebe erfahren dürfen, sie hätte mich ein paar mal meine Gesundheit und Leben gekostet.
Damals hasste ich diese Erfahrung und verachtete diese Menschen , die es selber nicht besser wussten und mir eine schwergewichtige wie wertvolle Erfahrung ermöglicht haben.
Aber ja damals waren Augen und Herz noch tief verschlossen, um im schlechten das gute zu erkennen.
Erst meine Entwicklung lief auf das aus, das sogar die schlechten Erfahrungen etwas positives in sich tragen können, wenn man gewillt ist diese Kleinigkeit zu erkennen.
Wenn man sich bewusst erhebt und daraus lernt, sich weiter entwickelt, anstatt in alten mustern zu verharren, dann gibt es das zuvor schlechte nicht mehr, man erkennt das mögliche potenzial.
So muss ich nicht durch meine Konditionierung und "schlechte" Erfahrung alles auf einen Misthaufen zum verbrennen werfen.
hm..............
 
Werbung:
Hat wer eine vorstellung von dem was nach dem hingebungsvollen glauben kommt?
Oder ist glaube, wie für viele leichtgläubige Menschen, die höchste sache?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben