eselsohr hat es möglicherwunwillendlich angedeutet und das erste hauptproblem angedeutet was wiederum auf die gesamte problematikerfassbarkeit verweist
das spektrum des sichtbaren und strukturell wahrnehmbaren und die subjektive färbung des wahrgenommenen
wie beim physusch messbaren licht es uns nur möglich eine begrenztes spektrum mehr oder weniger bewusst zu erfassen.
zum anderen nehmen wir nur durch die "brille" unserer eigenen wesenwirklichkeit wahr
letzteres lässt sich ebendfalls spektrenbegrenzt manipulieren und kann dazu führen dass man die sog "aura" sehen kann.
dass dabei iegntlich nur ein bruchteil oder besser gesagt ein ausprägung eines komplexen wirkungs- und lebenszusammenhanges erfasst wird und werden kann wird oftmals garnicht realisiert, weil bereits schon über das "normal" gängige hinaus gegangen worden ist.
dass es sich lediglich um einen ausstellungskuchen einer bäckerei handelt wird im regelfall garnicht realisiert.
anderen falls wäre es auch nicht möglich "aura" mit "lipika"("aufzeichner") und atemfeld gleichzusetzten.
eigentlich ist das was als "aura" erfahren wird nicht mehr als eine art "abdruck" - so als würde man seine hand in sand abdrücken oder eine fingerabdruck mit tinte nehmen.
da sich das ganze auf astrale und mentale zusammenhänge bezieht ist die "farbe" - also ausprägung - wechselgestaltig und nicht wie oft behauptet stetig - die aura wird zu gerne als "persönlichkeitsbild" deklariert trifft es aber nicht wirklich, da die "farbe" durch fokusumlenkung manipulierbar ist
das ganze kann bewusst oder unbewusst durch kultivierung des denkens und fühlens etc. geschehen
es ist also kein authentisches bild davon zu erwarten!
ein anderer haken der forcierten visualisierung ist die grundbedingung einer empathie- oder sensitivitätsforcierung, welche wiederum ihre oft unterschätzten oder geleugneteten tücken hat.
es wurde aber auch schon gesagt, dass es unnötig ist die "farbe" sehen zu wollen, da der grundzug bereits durch ein grundmaß ein feinfühligkeit erfahrbar ist.
dazu ist kaum mehr nötig als ein mindestmaß an selbst-bewusst-sein im mehrfachen sinne des worte - also eine bewusste selbst-empfindung
dann lässt sich schnell erspüren welchen bezug man zum gegenüber hat.
man muss aber ebenfalls beachten, dass diese wahrnehmung sich lediglich auf das korrespondenzverhältnis bezieht und NIE objektiv ist. (wird zu gerne übersehen)
die tatsäche, dass du bereits eine "ungünstige" erwartungshaltung hast, da sie dich ent-täuscht hat legt nahe dass es dir unter diesen prämissen nie gelingen wird wirklich zu einer klaren sicht zu kommen - egal mit welchen mitteln.
nimm dir lieber eine atempause und lass etwas abstand zwischen dir und der sicher schweren situation kommen - aber ich bin mir sicher, dass es dann wahrscheinlicher ist es einmal zu verstehen.
(hatte es selber oft genug erfahren - aber menschen bleiben mensche und handeln in den allerwenigstens fällen willendlich "bösartig")