Aufstieg der Erde

satnaam schrieb:
Da stimme ich zu, aber Inspiration und Intuition doch inhaltlich etwas ganz anderes.
Wenn also die Erde eine Vison ist, die aus Wille - Intuition - Liebe geschaffen worden ist, steht das auch im Einklang historischer Überliefungenen verschiedener Kulturen.
Inspiration läßt sich dann aus diesem Trinitätsaspekt ableiten.
Sicher kann man ein Bild nicht zweimal gleich malen.
Du steigst ja auch nicht immer in denselben Fluß. Deswegen ist der Fluß selbst aber schon vorhanden.

:liebe1:

Ich bin momentan "blind" und sehe dein Problem nicht, das mir widersprechen soll:)

Dieser Fluss, ist für mich auch eine Energie, die da ist. So wie ich auch die Liebe sehe. Eine eigenständige Energie, die aber nicht Gott ist, sondern ein Instrument zur Schôpfung.

(ich glaube wir reden uns an einander vorbei, ich sehe nur nicht wo)

:liebe1:
 
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LEGENDA schrieb:
:liebe1:

Ich bin momentan "blind" und sehe dein Problem nicht, das mir widersprechen soll:)

Dieser Fluss, ist für mich auch eine Energie, die da ist. So wie ich auch die Liebe sehe. Eine eigenständige Energie, die aber nicht Gott ist, sondern ein Instrument zur Schôpfung.

(ich glaube wir reden uns an einander vorbei, ich sehe nur nicht wo)

:liebe1:

:liebe1:

Nein stimmt nicht:)

Fluss ist nicht eine Energie, sondern ein Fluss der Energien.

:liebe1:
 
LEGENDA schrieb:
Ich bin momentan "blind" und sehe dein Problem nicht, das mir widersprechen soll:)
Dieser Fluss, ist für mich auch eine Energie, die da ist. So wie ich auch die Liebe sehe. Eine eigenständige Energie, die aber nicht Gott ist, sondern ein Instrument zur Schôpfung.
(ich glaube wir reden uns an einander vorbei, ich sehe nur nicht wo)
Kann sein, aber ich hab da kein *Problem*. Das mit dem aneinander vorbeireden kann gut sein.
Ich erwähnte schon mal irgendwo die *babilonische Sprachverwirrung*
Der Widerspruch liegt in den Bezugpunkten einzelner Definitionen und deren unterschiedliche Auslegung.
 
Diddi schrieb:
Die höchste Aufgabe, mit der wir hier auf der Erde sind, ist eine energetische Balance zu finden.
Die Erde ist ein Versuch, ein stabiles Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten auszubalanzieren.
Die Dualität ist eine äußerst interessante Art und Weise für das gesamte Universum,
um Erfahrungen zu sammeln.
Aber es gab leider schon eine ganze Reihe von Planeten mit der Dualität, die nicht stabil waren,
weil sie kein ausgewogenes Verhältnis von Licht und Schatten hatten.
Die Kräfte des Schattens können zu einem Armageddon führen, die Kräfte des Lichts führen
zu einem Verlust der Bindung zum Planeten, wenn sie zu stark sind.
Auch Gott konnte nicht sagen, wie diese Balance aussehen muss, um stabil zu sein,
deshalb haben wir uns hier für diesen Großversuch auf der Erde entschieden.

Wir sind jetzt auf dem besten Weg, eine harmonische Balance zu finden, die letzte Messung
im August 1987 sah schon sehr gut aus, und jetzt geben wir uns für die letzte Messung
im Dezember 2012 jede Menge Mühe.
Natürlich war es nicht leicht, dieses Verhältnis zwischen Licht und Schatten in die Balance zu führen.
Wir waren anfangs zu weit auf der Lichtseite (Lemurien, Atlantis), weil uns das wohl erstmal angenehmer
war, und sind dann zuweit auf die Schattenseite geraten.

Hallo Diddi!

Deine Sicht erinnert mich stark an das, was Rudolf Steiner behauptete.
Aus seiner Sicht griffen in der Mitte des Lemurischen Zeitalters in den Entwicklungsgang des Menschen Kräfte, die er "Luzifer" nannte. Luzifer ist der Lichtsbringer ( das Licht?).

In der Atlantischen Zeitepoche kamen andere Kräfte dazu, die er "Ahriman" nannte.

Luzifer ist der Geist des Auftriebes, der befeuert. Unter seinem Einfluss begeistern sich die Menschen für hohe Ziele. Schönheit in Bild und plastischer Gestalt, der Klang edler Musik, die Kraft und Innigkeit des Wortes sollen demnach Gaben des Luzifers sein. Steiner war auch überzeugt, dass Luzifers Geschenk die Freiheit war.

Aber Luzifer soll genauso wie Ahriman seine Macht in Bereiche ausdehnen, die ihm nicht zustehen. So entstand Glut statt Wärme, Rausch und Berauschung (auch durch Ideale!!!), Eitelkeit, Hochmut, Selbstüberschätzung und die Art von "Liebe", die auf Selbstgenuss aus ist.

"Ahriman" soll das menschliche Denken beeinflussen (Luzifer wirkt im Seelischen). Ahrimanisch ist die Auffasung, dass Geist und Seele ohne physischen Körper nicht existieren. Ahrimanisch ist jede Lebenshaltung, die die materiellen Dinge zum Maß des menschlichen Daseins macht = Materialismus (die Materie = der Schatten?). Unter zu starker Ahrimans Einwirkung entsteht
Machttrieb, Habgier und Hass.

R.Steiner verurteilte nicht diese Kräfte (obwohl sie ihre Machtbereiche übertraten), aber er wusste, dass es für den Menschen sehr schwierig ist, zwischen diesen Kräften zu "gehen"- links und rechts droht der Absturz. Man muss lernen das Gleichgewicht zu halten *gg* - so wie Du das geschrieben hast - die Balance zwischen Licht (Luzifer?) und Schatten (Ahriman?).

Ich finde das sehr interessant, dass seine und Deine Sicht so ähnlich sind.
Wie bist Du zu Deiner gekommen?

Alles Gute :)
P.
 
satnaam schrieb:
Kann sein, aber ich hab da kein *Problem*. Das mit dem aneinander vorbeireden kann gut sein.
Ich erwähnte schon mal irgendwo die *babilonische Sprachverwirrung*
Der Widerspruch liegt in den Bezugpunkten einzelner Definitionen und deren unterschiedliche Auslegung.

:liebe1:

Ja , die Sprache:zauberer1

Franzôsicsh ist die schlimmste Sprache, die ich kenne:stickout2

Da mus man einfach in die Liste der HOMONYMES reinschauen.

ceint= umgûrtelt/umgibt
cinq=fünf
sain=gesund
saint=heilig
sein=Brust
seing=Urkunde

Alle diese Wôrter werden mehr oder weniger gleich ausgesprochen, armes Franzôsisch.

Oder riechen und fühlen werden sogar gleich geschrieben sentir

Stellt euch mal vor, wie der Satz "Ich rieche, was du fühlt" klingt.
Wieviele Missverständnisse entstehen, wenn ich mich mit meinem Mann auf Fr unterhalte...

Wem nützt so etwas, dass sich die Menschen missverstehen?

:liebe1:
 
LEGENDA schrieb:
:Wieviele Missverständnisse entstehen, wenn ich mich mit meinem Mann auf Fr unterhalte...

Wem nützt so etwas, dass sich die Menschen missverstehen?
Wenn die Sprache kein sicheres Fundament ist, dann müssen andere Sinne ran, um zu verstehen. Wenn ich meinem Schwiegervater zuhöre, der einen türkischen Dialekt spricht, dann beobachte ich ganz genau seine Gestik, seinen Gesichtsausdruck, seinen Tonfall. Auf diese Weise können wir stundenlang gut miteinander auskommen. Auf tiefere Gespräche muss allerdings verzichtet werden...
Ich finde es macht Sinn mit verschiedenen Sinnen ans Verstehen zu gehen... das trainiert sich über solche Missverständnisfallen besonders gut. Und es wird eine gewisse Gelassenheit geübt. Zum Beispiel die Einsicht, dass nicht alles vermittelt werden muss. Man kann auch mal schweigen...

:) Kalihan
 
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ich finde, dass zu Mimik und Gestik auch die Sprache der Augen gehört. Am meisten "kommuniziere" ich über die Augen. Sie erzählen über Ehrlichkeit, über Trauer, über Freude, über Übermut, über Liebe und über Hass.
Eigentlich sind für mich die Augen das "Wichtigste" - sie sprechen die Wahrheit.

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
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