LEGENDA
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Diddi schrieb:Hallo liebe Legenda,
ich finde vieles sehr schön, was du schreibst. Hier in diesem Punkt bin ich aber anderer Meinung.
Ich sehe da ein größeres Bild, wenn man den gesamten Lebenszyklus sieht, den wir hier seit
ca. 100.000 Jahren auf der Erde verbracht haben, dann war da nichts falsch,
es hatte alles seinen Sinn.
Die höchste Aufgabe, mit der wir hier auf der Erde sind, ist eine energetische Balance zu finden.
Die Erde ist ein Versuch, ein stabiles Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten auszubalanzieren.
Die Dualität ist eine äußerst interessante Art und Weise für das gesamte Universum,
um Erfahrungen zu sammeln.
Aber es gab leider schon eine ganze Reihe von Planeten mit der Dualität, die nicht stabil waren,
weil sie kein ausgewogenes Verhältnis von Licht und Schatten hatten.
Die Kräfte des Schattens können zu einem Armageddon führen, die Kräfte des Lichts führen
zu einem Verlust der Bindung zum Planeten, wenn sie zu stark sind.
Auch Gott konnte nicht sagen, wie diese Balance aussehen muss, um stabil zu sein,
deshalb haben wir uns hier für diesen Großversuch auf der Erde entschieden.
Wir sind jetzt auf dem besten Weg, eine harmonische Balance zu finden, die letzte Messung
im August 1987 sah schon sehr gut aus, und jetzt geben wir uns für die letzte Messung
im Dezember 2012 jede Menge Mühe.
Natürlich war es nicht leicht, dieses Verhältnis zwischen Licht und Schatten in die Balance zu führen.
Wir waren anfangs zu weit auf der Lichtseite (Lemurien, Atlantis), weil uns das wohl erstmal angenehmer
war, und sind dann zuweit auf die Schattenseite geraten. Aber das war kaum zu vermeiden,
denn es wusste eben niemand im Universum, wie das Gleichgewicht aussehen könnte.
Wenn man diese Entwicklung erstmal wirklich verstanden hat, dann kann man mit sich selbst,
mit allen Inkarnationen, die man hier durchgemacht hat, inneren Frieden finden,
und das ist sehr wichtig, um mit der neuen Energie gehen zu können.
Liebe Grüße,
Diddi![]()
Hallo Diddi

Ich bin vollkommen einverstanden mit dem, was du schreibst.
Und weil die Erde so balanciert ist...
Die Erde wurde eben mit Inspiration und Liebe geschaffen.
Das kann(?) man mit zB Malerei vergleichen. Jemand, der im Moment der Inspiration den Pinsel gaführt hat, wird es dir nie sagen können, wie und warum er was gemalt hat. Es wird einfach ein faszinierendes Bild draus.
Das Geheimnis kennt nicht ein mal Gott.
"Und sahen die anderen Energien die Erde und den Menschen. Und sagten sich: "wir können das auch". Sie schufen Planeten, wo die Ameisen so gross wie Hâser waren, wo es aussah wie auf der Erde, aber nach einer nacht ist alles ausgestorben etc. Die anderen Energien konnten nicht die Teilchen des Uniwersums so balancieren, wie es die Göttliche Energie gemacht hat. Und sie hatten auch nicht die Energie der Liebe, die nur dem Gott treu war.
Und schickte Gott die Liebe auf die Erde, damit sie dem Menschen dienlich ist.
Die anderen Energien, eifersüchtig, belästigen den Menschen. Sagen: "Wenn du den Ast kaput machst und reinschaust, wirst du wissen das Geheimnis" Bis heute zerstört der Mensch die Natur, bewegt von dem Gedanken die Funktion zu erfahren. Der schôpferische Gedanke ist gebremst. Der Mensch hat diese Macht des Balancierens in sich, er braucht nur zu schaffen. Aber wir verhalten uns so: Wir setzen uns in ein Auto und wollen losfahren. Auf einmal will ich wissen, wie der Motor funktioniert, wieso fâhrt das Auto? Ich stoppe, demontiere den ganzen Mechanismus... Das eigentliche Ziel wird verzögert erreicht, wenn überhaupt. Oder ein Mann will mit einer Frau ein Kind schöpfen. In einer Hochphase will der Mann wissen, wie die Frau funktioniert...
Am Ende gibt's keine Schôpfung." (Frei von mir zusammen gefast)
Paradox, Der Mensch kann schöpfen, aber er denkt, dass er es erst dann kann, wenn er alles auseinander genommen hat, und weiss wie alles funktioniert.
Wir blockieren uns selbst. Am Ende zerstören wir die ganze Schöpfung.
Mit dem Fehler, da bleibe ich bei meiner Meinung. Den gab es

PS: Seltsam...
Wenn jemand mit dem, was ich sage , nicht einverstanden ist, sehe ich in seiner Erklârung, nur die Bestätigung von dem, was ich sehe.
