Aufstieg der Erde

Ingrid schrieb:
Stimmt, es bringt nichts, wir zwei würden wieder die Seiten füllen, ohne dass etwas dabei rauskommt. Ich habe meinen Standpunkt vertreten, das war`s. Diskutieren kann man mit Dir nicht - es sei denn, man ist einer Meinung mit Dir. Und bevor`s jetzt wieder losgeht, nehme ich mir die Freiheit, das Kasperltheater, das zwischen uns zwei abläuft, zu stoppen!
Kann man schon, da muß man nicht unbedingt meiner Meinung sein. Das ist nur DEINE Meinung.
Es war schon längst losgegangen und du führst es nur mal wieder weiter, indem du wieder meinst, es hier auch nochmal extra sagen zu müssen.:zauberer1
Von daher ist das mit der *Freiheit* so eine Sache.
 
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Mondwesen schrieb:
Hi satnaaam
Liebe ist und wirkt immer bedingungslos - sonst ist es keine Liebe sondern, z.B. das gefühl der Abhängigkeit. Somit ist Glaube immer auch absolute Gewissheit. Probiers aus.
Hab ich schon.
Sicher ist Liebe aus sich selbst immer Bedingungslos.

Nur Existiert über diese *Bedingungslosigkeit* in uns Menschen ein Konzept in dem wir *glauben* auch darin *Gewissheit* zu haben.

Deine Aussage ist eben nur die eine Hälfte (und daher nicht *falsch*), das habe ich von der anderen Hälfte auch mal so gedacht.
Bis ich das ganze mal in seiner Ursprünglichkeit von Einheit erfahren habe. Nur daraus resultiert jetzt meine Aussage. Mehr nicht.
Daher möchte ich das auch nicht mehr Ur-Teilen, wenn du verstehst was ich meine.
 
Hallo, Ihr Lieben :liebe1:

Ich bin's cshon wieder:clown:

Ich habe meine Sichtweisen, nur habe ich ein Proble(?), ich habe noch nie in meinem Leben meditiert.

Wie wirkt es sich in menen Sichweisen aus? Kann ich meine Sichtweise getrost über Bort werfen?

Wie wichtig ist die Meditation für die Wahrheitsfindung?

Ich danke euch im Voraus (gehört wiedermel nicht zu Theama, tschuldigung:zauberer1 )

:liebe1:
 
satnaam schrieb:
Hab ich schon.
Sicher ist Liebe aus sich selbst immer Bedingungslos.

Genau, Liebe kann gar nicht anders, als aus sich selbst zu sein.

Nur Existiert über diese *Bedingungslosigkeit* in uns Menschen ein Konzept in dem wir *glauben* auch darin *Gewissheit* zu haben.
Sehe ich genauso, daß es das gibt, oft sogar.

Deine Aussage ist eben nur die eine Hälfte (und daher nicht *falsch*), das habe ich von der anderen Hälfte auch mal so gedacht.
Nun, das seh ich ein wenig anders. Es gibt für die Aussage was Liebe ist, Ihre Ausdrucksarten: Glück, Frieden, Vertrauen, Glaube u.s.w. und das "Loslassen=Annehmen" von dem, was sich als Illusion enttarnt, wenn ich in Liebe bin.

Bis ich das ganze mal in seiner Ursprünglichkeit von Einheit erfahren habe. Nur daraus resultiert jetzt meine Aussage. Mehr nicht.
Daher möchte ich das auch nicht mehr Ur-Teilen, wenn du verstehst was ich meine.

Natürlich

Alles liebe
 
Elli schrieb:
Hältst du deine Hand für deine Marionette?
Ist zwar kein hocheffizienter Verlgeich, kann aber als Denkanstoss dienen :)

Vielen Dank JohannW :)

Dein Vergleich ist sogar ganz super, bis auf eine kleine Tatsache:
Meine Hand weiß vielleicht gar nicht, dass sie ein eigenständiges Körperteil ist und das kommt vielleicht daher, dass sie sich nicht als eigenständiges Körperteil fühlt.
Ich bin mir dessen bewußt, dass ich ein Individuum bin, das trotz aller Selbständigkeit und Eigenständigkeit ein Teil eines großen Ganze ist.

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
Mondwesen schrieb:
Nun, das seh ich ein wenig anders. Es gibt für die Aussage was Liebe ist, Ihre Ausdrucksarten: Glück, Frieden, Vertrauen, Glaube u.s.w. und das "Loslassen=Annehmen" von dem, was sich als Illusion enttarnt, wenn ich in Liebe bin.
Nun, das wird in gewisser Weise immer so sein, dazu sind Worte oder Gedanken einfach zu begrenzt.
Aber wenn der Konsenz (der rote Faden des Unaussprechlichen) stimmt, findet es sich auch überall wieder.
Dann ist das "Loslassen=Annehmen" auch kein Thema mehr.
 
also ich wollte nur mal fragen : wie weiß man, daß man "weiß"? Kann ich das selbst überhaupt beurteilen?

Natürlich ist es möglich, mehr zu "wissen", als andere, aber weiß ich dann alles? Kann ich mir sicher sein? Und hat nicht jeder das Recht, zu denken, daß er "weiß"? Schon, denke ich.

Was ich dir, Ingrid, noch sagen wollte: ich finde den Gedanken eigentlich schön, ein Teil des "Ewigen" zu sein, das auf Entdeckungsreise gegangen ist -individualisiert, einzigartig. Das zwar getrennt ist , aber doch nicht getrennt. Keine Marionette. Ein Selbst, das sich in viele andere geteilt hat. Und lernt, Erfahrungen macht. Wahrscheinlich "in alle Ewigkeit".

Liebe Grüsse

Morgenwind
 
.....und meine Hand kann sich nicht entscheiden, ob sie sich jetzt bewegen will oder nicht, ..... sie hat da gar keine Möglichkeiten, weil ich bin der "Chef":weihna1 und ich sage: "Heb`das auf" oder "umarme meinen Partner", .....
Wir Menschen dürfen uns entscheiden und können uns entscheiden. Mir sagt keiner: Umarme Deinen Partner. Das mache ich, wenn mir danach ist.

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
morgenwind schrieb:
also ich wollte nur mal fragen : wie weiß man, daß man "weiß"? Kann ich das selbst überhaupt beurteilen?

Natürlich ist es möglich, mehr zu "wissen", als andere, aber weiß ich dann alles? Kann ich mir sicher sein? Und hat nicht jeder das Recht, zu denken, daß er "weiß"? Schon, denke ich.

Was ich dir, Ingrid, noch sagen wollte: ich finde den Gedanken eigentlich schön, ein Teil des "Ewigen" zu sein, das auf Entdeckungsreise gegangen ist -individualisiert, einzigartig. Das zwar getrennt ist , aber doch nicht getrennt. Keine Marionette. Ein Selbst, das sich in viele andere geteilt hat. Und lernt, Erfahrungen macht. Wahrscheinlich "in alle Ewigkeit".

Liebe Grüsse

Morgenwind

Ich weiß, so verschieden wir Menschen agieren, reagieren, denken, handeln, so verschieden sind unsere Sichtweisen und unsere "Realität".
Meine Maramba-Lehrerin glaubt, dass dieses Leben ihre letzte Runde auf der Erde ist und sie dann mit Metatron einen Kaffee schlürfen geht.:weihna1
Ich weiß: Solange nicht alle ihre Seelengeschwister ihre Lernaufgaben gelöst haben, düst sie noch des öfteren auf der Erde herum.
Das sind aber meine Gedanken zu diesem Thema, die ich für "wahr" halte.

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
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Liebe Ingrid,

das schließt sich ja nicht aus, was du sagst und was ich sage. Auch Metatron ist ja ein Aspekt des Ganzen. Da sind so viele Möglichkeiten und die Ewigkeit. Ich habe mal dieses Beispiel vom Meer gelesen - so viele Tropfen und doch ein ganzes Meer. oder von diesen Facettenaugen der Fliegen - jede Facette ist für sich und doch sind sie alle ein Auge. Das meine ich. Nicht , daß wir willenlos umherlaufen und keine Wahl hätten.

Liebe Grüsse

Morgenwind
 
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