lazpel
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 7. Juni 2004
- Beiträge
- 4.906
Hallo,
ich bin der Meinung, daß die Kontroverse durchaus auch mal sachlich hart geführt werden kann. Ein Disput ist nichts schlechtes, solange er unpersönlich bleibt.
Die Frage, ob sachliche Kritik persönlich genommen wird, ist für mich sekundär, da durch das Projezieren auf die eigene Person jede sachliche Kritik vermieden werden könnte. Denn jede Kritik kann im Endeffekt auch persönlich aufgefasst werden.
Fanatismus durchdringt man nicht, indem man die Konsumlethargie der Fanatiker unterstützt. Und ja, ich bin der Meinung, daß der Kryon-Kult hauptsächlich durch Fanatiker gelebt wird, die sich in ihrem unerfüllten Leben einzig und allein einem religiöse Heilskult mit Weltuntergangs-Prophezeihung, die sich "Aufstieg" nennt, verschreiben, und vollends in den an den Haaren herbeigezogenen zum Teil unmenschlichen Ideen aufgehen (so wünschen sich einige Kryon-Jünger Naturkatastrophen herbei, um die Welt von Ungläubigen zu "reinigen").
Obwohl die Menschen, die diesem Kult folgen, sich wie ein Kaffeekränzchen verhalten, verbirgt sich hinter diesem Glaube aus meiner Sicht tiefe Menschenverachtung.
Lichtarbeiter sind defakto nicht fähig, ihre eigene Dunkelheit zu überwinden. Deswegen suchen sie das Heil in einer nahen zukünftigen Apokalypse.
Gruß,
lazpel
ich bin der Meinung, daß die Kontroverse durchaus auch mal sachlich hart geführt werden kann. Ein Disput ist nichts schlechtes, solange er unpersönlich bleibt.
Die Frage, ob sachliche Kritik persönlich genommen wird, ist für mich sekundär, da durch das Projezieren auf die eigene Person jede sachliche Kritik vermieden werden könnte. Denn jede Kritik kann im Endeffekt auch persönlich aufgefasst werden.
Fanatismus durchdringt man nicht, indem man die Konsumlethargie der Fanatiker unterstützt. Und ja, ich bin der Meinung, daß der Kryon-Kult hauptsächlich durch Fanatiker gelebt wird, die sich in ihrem unerfüllten Leben einzig und allein einem religiöse Heilskult mit Weltuntergangs-Prophezeihung, die sich "Aufstieg" nennt, verschreiben, und vollends in den an den Haaren herbeigezogenen zum Teil unmenschlichen Ideen aufgehen (so wünschen sich einige Kryon-Jünger Naturkatastrophen herbei, um die Welt von Ungläubigen zu "reinigen").
Obwohl die Menschen, die diesem Kult folgen, sich wie ein Kaffeekränzchen verhalten, verbirgt sich hinter diesem Glaube aus meiner Sicht tiefe Menschenverachtung.
Lichtarbeiter sind defakto nicht fähig, ihre eigene Dunkelheit zu überwinden. Deswegen suchen sie das Heil in einer nahen zukünftigen Apokalypse.
Gruß,
lazpel