Die Tatsache das er partout alle Österreicher und Deutsche als Nazis tituliert. Er wäre eine Ausnahme als ehemaliger Ungarnflüchtling, so ganz ohne dankbare Worte an damals und die opferhafte Hilfsbereitschaft der damaligen Grenzbewohner ignoriert er auch, sprich erwähnt es nicht das ist sehr sonderbar. Was mich auch wundert das er als Jude nicht wie alle anderen im faschistischen Ungarn in ein KZ deportiert wurde.
Überhaupt finde ich seine Vergleiche zu damals mit heute mehr als abwegig. Damals bekamen die Leute Essen, ne Decke und Unterkunft das wars, heute fordern gewisse "Flüchtlinge" immer mehr was nicht einmal den meisten Einheimischen zusteht.
Sich für echte Asylsuchende stark zu machen ist ein edles Anliegen aber da unterscheidet man doch noch immer zwischen Wirtschaftsflüchtlinge, Immigranten die legal einwandern und politisch Verfolgten die ihre Heimat nicht freiwillig verlassen. Man ist kein Rassist oder Nazi wenn man sagt danke, aber illegalle Einwanderer die nicht mal einen Stift halten können braucht unsere Gesellschaft nicht wirklich, dass führt zu vermehrten Hass und Vorurteilen unserer Gesellschaft, einfach weil es Zündstoff für zukünftige Konflikte mit sich bringt. Shimon argumentiert hier so wie man es von gewissen Aktionisten aus dem radikalen Milieu kennt. Wenn man mit solchen Leuten viel diskutiert und schreibt bekommt man ein Gespür dafür.