naglegt
Sehr aktives Mitglied
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- 25. September 2012
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Bei mir hat sich daraus entwickelt, dass ich oft schwer unterscheiden kann zwischen den Gefühlen von anderen und meinen eigenen Gefühlen.Es ist wie, als wäre ich mit dem anderen verschmolzen energetisch... und wenn deren Gefühlszustände zu meinen nicht passen, Schmerzen in mir auslösen, ist es ganz furchtbar für mich,v.a. weil ich eben mit-leide....
Das hat, wenn ichs gut im Griff habe, aber auch schöne Seiten;... diese Sensibilität betrifft ja auch einen selbst und andere....
Das Leben spüren zu können, ist etwas Tolles..... es geht nur drum,alles in eine gute Balance zu bringen, denke ich.
Ja, das unterscheiden zwischen eigenen Gefühlen und anderen Gefühlen ist eine Herausforderung zu lernen.
Ich glaube nicht, dass es wirklich unsensible Menschen gibt, aber es gibt Menschen, die sich de-sensibilisiert haben, warum auch immer würde wieder Seiten füllen - ich lasse es.
Unsere Felder (morphogenetisches Feld=Gedanken-Gefühls-Feld; Aura) durchdringen sich und so spüren, wissen wir (in Wirklichkeit) vom anderen viel mehr (als uns lieb ist).
Besonders Kinder und Eltern sind aufs engste miteinander verbunden, sogar immer, egal wie weit die Distanz auf der Erde in km meßbar ist.
Ja und mir geht es wie Dir, wenn ich das in einer gesunden Balance halten kann, einen Raum in mir finde, wo ich in Ruhe bei mir sein kann, egal, was ich auch von anderen gerade wahrnehme, fühle, empfinde, dann ist Sensibilität ein Segen.