R
Reinfried
Guest
Schönen Guten Morgen!
Ich hab mir die Antworten in diesem Thread durchgelesen und überlegt, auf was ich eigentlich "achte"....Ich bin draufgekommen, dass diese Frage für mich schwer zu beantworten ist.
Ähnlich wie bei Shanna achte (besser gesagt reagiere ich) auf etwas, dass "unbewusst" ist. Es ist etwas, das binnen Sekunden irgendwie im Raum steht, ein Bild von diesem Menschen ohne Bild. Das klingt jetzt wahrscheinlich idiotisch, aber ich kanns nicht anders ausdrücken. Es ist ein Bild, das mit dem, was wir unter Bildern verstehen, nichts zu tun hat, es ist vielleicht, das kennt sicher jeder - so wie ein "unausgesprochenes Wort", das im Raum steht, das man fühlen, aber nicht benennen kann.
Wenn sich Blicke treffen, dann fließen Informationen, nicht greifbar. Es wird für Sekunden ein imaginärer Raum geschaffen, in dem der Mensch, wie er im Moment denkt und fühlt, kurz "aufleuchtet" und je nach persönlichem Filter nimmt man unbewusst "etwas" von diesem Menschen wahr. Und mit persönlichem Filter meine ich unsere Bereitschaft zur Resonanz, je nachdem, was die wahrgenommene Person uns spiegelt. Das kann dann sympathisch/unsympathisch auf uns "wirken".
Und wenn ich die Eingangsfrage beantworten wollte: "Auch was achtest Du bei einem Menschen?", dann müsste ich konsequenterweise antworten: Auf mich.
War jetzt ein wenig wirr, oder? *grübel*
Liebe Grüße
Reinfriede (die sich wegen ihrer Erklärungsversuche grad die Haare rauft)
Ich hab mir die Antworten in diesem Thread durchgelesen und überlegt, auf was ich eigentlich "achte"....Ich bin draufgekommen, dass diese Frage für mich schwer zu beantworten ist.
Ähnlich wie bei Shanna achte (besser gesagt reagiere ich) auf etwas, dass "unbewusst" ist. Es ist etwas, das binnen Sekunden irgendwie im Raum steht, ein Bild von diesem Menschen ohne Bild. Das klingt jetzt wahrscheinlich idiotisch, aber ich kanns nicht anders ausdrücken. Es ist ein Bild, das mit dem, was wir unter Bildern verstehen, nichts zu tun hat, es ist vielleicht, das kennt sicher jeder - so wie ein "unausgesprochenes Wort", das im Raum steht, das man fühlen, aber nicht benennen kann.
Wenn sich Blicke treffen, dann fließen Informationen, nicht greifbar. Es wird für Sekunden ein imaginärer Raum geschaffen, in dem der Mensch, wie er im Moment denkt und fühlt, kurz "aufleuchtet" und je nach persönlichem Filter nimmt man unbewusst "etwas" von diesem Menschen wahr. Und mit persönlichem Filter meine ich unsere Bereitschaft zur Resonanz, je nachdem, was die wahrgenommene Person uns spiegelt. Das kann dann sympathisch/unsympathisch auf uns "wirken".
Und wenn ich die Eingangsfrage beantworten wollte: "Auch was achtest Du bei einem Menschen?", dann müsste ich konsequenterweise antworten: Auf mich.

War jetzt ein wenig wirr, oder? *grübel*
Liebe Grüße
Reinfriede (die sich wegen ihrer Erklärungsversuche grad die Haare rauft)