Bellona
Sehr aktives Mitglied
also dieser Thread hat sich ein wenig weiterentwickelt, also wage ich es einmal meine Gedanken udn Fragen mit euch zu teilen:
vor etlicher Zeit habe ich von der Ho'oponopono (aus dem Huna) gehört. In Bärbel Mohr's Artikel beschrieb sie das etwa so:
Zum Medizinmann kommen Leute mit einem Konflikt/Problem und er sucht genau diesen Konflikt in sich selbst, sieht ihn sich an, vergibt sich und sagt sich "ich liebe dich".
Nun dias hat mich ja frappierend an die RF-Therapie nach Trutz Hardo (ich kenne auch noch einige andere) erinnert, wo Tom immer wieder Wert darauf legte, dass man auch sich selbst vergeben müsse.
Tatsächlich hat sich das auch in meiner Praxis deutlich bestätigt, sodaß ich mittlerweil zur Ansicht gelangt war, dass dieser Teil der wichtigste ist und man ihn nicht weglassen sollte.
Vorgestern habe ich wieder jemanden von Ho'oponopono sprechen hören, und sie erklärte das Prinzip so:
Der Medizinmann bedankt sich zuerst für die Erfahrung, bittet sich um verzeihung und sagt sich wieder "ich liebe dich" (oder so ähnlich).
Was mich zum Grübeln gebracht hatte, war das Bedanken!
Ich denke ich werde darauf in meinen nächsten Rückführungen ein Augenmerk haben und Klienten anregen sich auch zu bedanken (bei manchen kommt es ohnehin von selbst).
Was meint ihr?
vor etlicher Zeit habe ich von der Ho'oponopono (aus dem Huna) gehört. In Bärbel Mohr's Artikel beschrieb sie das etwa so:
Zum Medizinmann kommen Leute mit einem Konflikt/Problem und er sucht genau diesen Konflikt in sich selbst, sieht ihn sich an, vergibt sich und sagt sich "ich liebe dich".
Nun dias hat mich ja frappierend an die RF-Therapie nach Trutz Hardo (ich kenne auch noch einige andere) erinnert, wo Tom immer wieder Wert darauf legte, dass man auch sich selbst vergeben müsse.
Tatsächlich hat sich das auch in meiner Praxis deutlich bestätigt, sodaß ich mittlerweil zur Ansicht gelangt war, dass dieser Teil der wichtigste ist und man ihn nicht weglassen sollte.
Vorgestern habe ich wieder jemanden von Ho'oponopono sprechen hören, und sie erklärte das Prinzip so:
Der Medizinmann bedankt sich zuerst für die Erfahrung, bittet sich um verzeihung und sagt sich wieder "ich liebe dich" (oder so ähnlich).
Was mich zum Grübeln gebracht hatte, war das Bedanken!
Ich denke ich werde darauf in meinen nächsten Rückführungen ein Augenmerk haben und Klienten anregen sich auch zu bedanken (bei manchen kommt es ohnehin von selbst).
Was meint ihr?