melkajal
Sehr aktives Mitglied
Charlie Hebdo: Neue Indizien für eine False-Flag-Operation
Die Gerüchte um eine False-Flag-Operation beim Anschlag auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo mehren sich. Grund dafür ist unter anderem auch der Umstand, dass in einem der Fluchtwagen eine Identitätskarte (entspricht dem deutschen Personalausweis) eines der mutmaßlichen Attentäter gefunden wurde. An Indizien mangelt es derzeit jedenfalls nicht.
http://www.contra-magazin.com/2015/01/charlie-hebdo-neue-indizien-fuer-eine-false-flag-operation/
Soso...
Ja, seltsam, nicht?
Das erinnert mich stark an die Bombe am Bonner Bahnhof, die keinen Zünder hatte. Welcher Terrorist ist so blöd, eine Bombe ohne Zünder zu plazieren? Genauso dämlich ist es, seinen Ausweis im Auto zu hinterlassen.
Und latürnich sind die Attentäter jetzt tot. Genauso wie die Attentäter vom 11.September, von denen einige sich später noch gemeldet haben. Und sollten sie wirklich tot sein, ist es ja auch geregelt, dass keiner mehr redet.
Ich glaube inzwischen gar nichts mehr, was uns hier als Terrorismus aufgetischt wird. Es gibt ja sogar zum 11.9. inzwischen eindeutige Hinweise darauf, dass die USA bzw die CIA da ihre Finger drinhatten, und das hat gar nichts mit Verschwörungstheorie zu tun. Es ist kein inzwischen Geheimnis mehr, dass gezielt Terrormanagement betrieben wird. Das geht auch bis nach Deutschland. Wer das immer noch nicht wahrhaben will, ist ziemlich naiv.
Demnach wären ja dann die Attentäter Opfer????