JustInForAll
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Scheisse verbrennen kostet mehr Energie als rauskommt.
Ist es mit Kohle besser?
Ist fast das Gleiche...nur halt versteinert.
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Scheisse verbrennen kostet mehr Energie als rauskommt.
Ist es mit Kohle besser?
Ist fast das Gleiche...nur halt versteinert.
Na dann halt mal ein Feuerzeug an Deine Scheisse und schau mal, wann sie brennt
Echt? Das hätt ich jetzt nicht gedacht....Das Ganze muss erst trocknen, ist klar, gell?
Echt? Das hätt ich jetzt nicht gedacht....
Gut, dass wir einen Klimawandel haben,
Da können wir unsere Scheisse zum trocknen in die Sonne legen
Aber was machen wir bloss im Winter.... Scheisse!
Du Schelm!
Im Winter beziehen wir den Stoff halt aus Afrika. Die hätten dann auch Ressourcen zu verkaufen.![]()
Du Schelm!
Im Winter beziehen wir den Stoff halt aus Afrika. Die hätten dann auch Ressourcen zu verkaufen.![]()
Ja, so menschenverachtende Witze sind besonders lustig.:
Das wars noch nicht. Die Katastrophe ist noch nicht zu Ende
http://netzfrauen.org/2013/09/25/gefaehrlichste-moment-in-geschichte-menschheit/
Im Kampf gegen das Austreten von radioaktiv belastetem Wasser in Fukushima hat Japan um Hilfe aus dem Ausland gebeten. "Mein Land braucht Ihr Wissen und Ihre Expertise", sagte Ministerpräsident Shinzo Abe am Sonntag während einer internationalen Konferenz zu Energie- und Umweltfragen in Kyoto. Japan wolle Wissen aus dem Ausland einbinden, um das Problem in dem havarierten Atomkraftwerk in den Griff zu bekommen, sagte er.
m Kernkraftwerk Fukushima waren nach einem schweren Erdbeben und einem Tsunami im März 2011 drei Reaktorkerne geschmolzen. Um diese zu kühlen, wurden sie mit Wasser umspült. Durch die stetig notwendige Kühlung entsteht immer neues radioaktives Wasser. Dessen Lagerung stellt ein kaum zu lösendes Problem dar. Seit der Havarie versickert verseuchtes Wasser im Erdreich und läuft in den Pazifik. Zwischendurch musste belastetes Wasser aktiv ins Meer eingeleitet werden. (...)
Der GAU überfordert auch internationale Experten
Die Atomkatastrophe in Fukushima überfordert allerdings nicht nur japanische Ingenieure, auch internationale Wissenschaftler haben immer wieder betont, dass der Zwischenfall nach dem Erdbeben von 2011 bisher einzigartig war. Für den Umgang mit einem Unfall dieser Art und Größenordnung gibt es keine Erfahrungswerte. Viele Teile der beschädigten Reaktoren sind für Arbeiter und Inspekteure allein wegen der hohen Strahlenbelastung nicht zugänglich.