Tja, du müsstest dich halt eine Weile ernsthaft mit Naturwissenschaften beschäftigen, dann würdest du merken, dass es stimmt. Da ich dir diese Arbeit nicht abnehmen kann, bleibst du eben - was das betrifft - ignorant.
Ich habe bereits an anderer Stelle mitgeteilt, mich genügend damit beschäftigt zu haben.
Unter moderner Technologie verstehe ich vor allem Computer- und Nanotechnologie.
Vielleicht wird 's dir jetzt klarer.
Wie Atomismus hier verwendet wird, ist nach wie vor offen und offen ist immer noch, was ein Atom überhaupt sein soll.
Man braucht aber nicht die Nase zu rümpfen, wenn sich jemand für ANDERES interessiert als man selber und es deswegen für IHN von Wert ist.
Das hat der betreffende Gärtner jedenfalls auch nicht getan. Er meinte, dass Atomistik in seiner Ausbildung keinen Wert hätte und daher dort nichts zu suchen hätte, weshalb es für ihn keinen Wert hätte.
Ich glaub nicht, dass es Manipulation ist, denn wenn man will, kann man viel Material dazu finden, dass Modelle nicht die Wirklichkeit sind, die sie abbilden.
Das kann man ja besonders von jüngeren Schülern nicht verlangen, von denen ja die Rede war. Je jünger man ist, desto eher glaubt man und wird indoktriniert.
An diesen beiden Beispielen lässt sich sehen, wie Atomistik ideologisiert wird und deshalb in Bereiche eintritt, wo sie nichts zu suchen hat.
Wenn du Atome für nicht existent hältst, was schwebt dir statt dessen vor?
Was Atome auch immer sein mögen, wenn sie überhaupt existieren, so ist allein auf dem Foto etwas zu sehen, das ein Atom sein soll, aber tatsächlich nur ein kleiner Lichtpunkt ist. - Sind Atome denn nur Lichtpunkte? Anerkennen kann ich das nicht, schon allein, weil Atome ja sehr viel kleiner sein sollen. Der Punkt kann Fliegendreck sein, kann in Photoshop entstanden sein, kann ein Lichtspiel sein, wobei ja sein kann, dass der Punkt durch Wechselwirkung der Elektroden entstanden sein kann.
Was an der Atomistik vor allem stört, ist, dass um sie herum so viel Brimborium gemacht wird, als ob man durch Naturwissenschaft in die Tiefen des Lebens und seine Geheimnisse entdeckerisch einträte.
Ein Foto wie jenes kann geheimnisvoll wirken, als ob hinter dem Dunkel des Verhangenen nun endlich etwas per Naturwissenschaft hervorgeholt worden wäre. So gilt Naturwissenschaft als Schlüssel zur Erkenntnis. Doch was Naturwissenschaft auch immer entdecken will, es ist
mittelbar durch Messungen entdeckt worden und sie verbleibt trotz Jubelgeschrei mancher Entdecker im Materialismus, ohne Höheres im Menschen zu entdecken, zu erobern und zu entwickeln. Das aufgebauschte Brimborium lässt Gehorsam auf Autorität entstehen, sodass der Mensch in die Irre geleitet wird, statt an sich selbst
unmittelbar an Höherem zu arbeiten.