Astroasatru

In den Tiefen des Waldes stand ein mächtiger Baum, der älter und größer war als jeder andere Baum. Seine Wurzeln reichten tief in die Erde und seine Äste ragten hoch in den Himmel. Die Götter nannten diesen Baum Yggdrasil. Doch der Baum war kein gewöhnlicher Baum. Er war das Zentrum der neun Welten und den 3 Quellen.

In den Wurzeln von Yggdrasil befanden sich drei Wasserzeichen Quellen. Eine davon ist der Brunnen des Lebens, der in der Nähe von Asgard entspringt und Urdbrunnen genannt wird. Dies ist das Wasser des Skorpion. Die zweite Wurzel führt tief in die Dunkelheit von Niflheim,zur Quelle Hvergelmir das Wasser der Fische, wo der Drache Nidhöggr an ihr nagt. Und die dritte Wurzel, die nach Jötunheim, dem Land der Riesen, wächst, wo sich auch Mimirs Brunnen das Wasserzeichen Krebs befindet.

Aber Yggdrasil war nicht nur der Baum der neun Welten, er war auch der Baum des Odin.

Odin der jetzt im Zwillingshaften Abenteurer Geist die Welten bereist, kommt nach Jötunheim zum Brunnen von Mimir.
Weil er davon gehört hat, dass an diesem Brunnen ein Riese lebt, der einem große Weisheit verschaffen kann.
 
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In den Tiefen des Waldes stand ein mächtiger Baum, der älter und größer war als jeder andere Baum. Seine Wurzeln reichten tief in die Erde und seine Äste ragten hoch in den Himmel. Die Götter nannten diesen Baum Yggdrasil. Doch der Baum war kein gewöhnlicher Baum. Er war das Zentrum der neun Welten und den 3 Quellen.

In den Wurzeln von Yggdrasil befanden sich drei Wasserzeichen Quellen. Eine davon ist der Brunnen des Lebens, der in der Nähe von Asgard entspringt und Urdbrunnen genannt wird. Dies ist das Wasser des Skorpion. Die zweite Wurzel führt tief in die Dunkelheit von Niflheim,zur Quelle Hvergelmir das Wasser der Fische, wo der Drache Nidhöggr an ihr nagt. Und die dritte Wurzel, die nach Jötunheim, dem Land der Riesen, wächst, wo sich auch Mimirs Brunnen das Wasserzeichen Krebs befindet.

Aber Yggdrasil war nicht nur der Baum der neun Welten, er war auch der Baum des Odin.

Odin der jetzt im Zwillingshaften Abenteurer Geist die Welten bereist, kommt nach Jötunheim zum Brunnen von Mimir.
Weil er davon gehört hat, dass an diesem Brunnen ein Riese lebt, der einem große Weisheit verschaffen kann.
Hallo Amanu,
deine Beiträge sind zwar interessant, haben aber wenig bis nichts mit Astrologie zu tun. Die Astrologie entwickelte sich aus der Astronomie und nicht aus der altnordischen Mystik, daher sind für Astrologen eher die Sonne, Mond und die Planeten des Sonnensystems von Belang, und die haben eher einen Bezug zur griechischen Götterwelt. Es gilt in der Astrologie: wie oben - so unten.
Mit deinen Ausführungen dürften die Astrologie-Intessierten wenig anfangen können. Zumindest gehts mir so.


lg
Gabi
 
Hallo Amanu,
deine Beiträge sind zwar interessant, haben aber wenig bis nichts mit Astrologie zu tun. Die Astrologie entwickelte sich aus der Astronomie und nicht aus der altnordischen Mystik, daher sind für Astrologen eher die Sonne, Mond und die Planeten des Sonnensystems von Belang, und die haben eher einen Bezug zur griechischen Götterwelt. Es gilt in der Astrologie: wie oben - so unten.
Mit deinen Ausführungen dürften die Astrologie-Intessierten wenig anfangen können. Zumindest gehts mir so.


lg
Gabi
Ah guten Tag, ja hast dich ja nochmal gerettet mit dem letzten Satz. Es gibt nie nur eine Wahrheit.

Astrologie hat eine lange Geschichte und ist in vielen verschiedenen Kulturen und Traditionen auf der ganzen Welt zu finden. Hier sind einige Beispiele, wie Astrologie in anderen Kulturen aussehen kann: Indien: Astrologie hat in Indien eine lange Tradition und wird als "Jyotish" bezeichnet. Die indische Astrologie beruht auf der Berechnung des Geburtshoroskops und der Interpretation der Positionen der neun Planeten und zwölf Tierkreiszeichen. Die indische Astrologie berücksichtigt auch das Karma und den Einfluss vergangener Leben auf das gegenwärtige Leben.China: In der chinesischen Astrologie gibt es zwölf Tierkreiszeichen, die auf dem Geburtsjahr basieren. Jedes Jahr wird einem Tierkreiszeichen zugeordnet, das angeblich die Persönlichkeit und den Lebensweg einer Person beeinflusst. Die chinesische Astrologie basiert auch auf dem Yin-Yang-Prinzip und der Fünf-Elemente-Lehre.Maya-Kultur: Die Astrologie spielte in der Maya-Kultur eine wichtige Rolle. Die Maya verwendeten einen Kalender, der auf der Bewegung von Sonne, Mond und Sternen basierte. Die Maya glaubten, dass die Position der Himmelskörper den Verlauf des menschlichen Lebens beeinflussen könne.Arabische Welt: Die Astrologie spielte auch in der arabischen Welt eine wichtige Rolle. Die arabischen Astronomen und Astrologen trugen zum Fortschritt der Astronomie bei und entwickelten Methoden zur Berechnung der Planetenpositionen. Sie glaubten, dass die Himmelskörper die Geschicke der Menschen beeinflussen können.Afrika: Die Astrologie spielt auch in vielen afrikanischen Kulturen eine wichtige Rolle. Die afrikanische Astrologie beruht oft auf dem Geburtsdatum und -zeitpunkt und der Position der Sonne, des Mondes und anderer Himmelskörper. Die Interpretation der Astrologie variiert je nach Kultur und Region.
Insgesamt zeigt die Vielfalt der Astrologie in verschiedenen Kulturen, dass die Menschheit seit jeher eine tiefe Faszination für den Himmel und seine Sterne hat und dass die Astrologie auch heute noch eine wichtige Rolle in vielen Kulturen spielt.
 
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Wie der Zwilling mit seinem Abenteuergeist zur Quelle der Herzensweisheit kommt.

Es war einmal ein junger Barde namens Amanu. Er träumte davon, ein großer Mystiker zu werden und die Herzen der Menschen mit seinen Ausführungen zu berühren. Aber obwohl er hart arbeitete und viel las, fehlte ihm einfach das Talent, um wirklich gute Geschichten zu erfinden. Seine Texte waren zusammenhangslos und klangen falsch, und niemand wollte ihm etwas von ihm hören.

Eines Tages hörte Amanu von einem magischen Brunnen, der im Wald verborgen ist und Weisheit und Inspiration spendet.

Vielleicht, dachte er sich, könnte er durch das Trinken aus diesem Brunnen endlich die Gabe bekommen, die er brauchte, um ein wirklicher Mystiker zu werden.

So machte er sich auf den Weg in den Wald, bis er schließlich unter der gewaltigen Esche namens Yggdrasil ankam. Er betrat die Höhle unter der Wurzel, die sich zu den Reifriesen wendete.

Dort fand er den Mimirbrunnen und den leicht beschwipsten Wächter, den klugen Mimir selbst. Der junge Barde bat um einen Trunk aus dem Brunnen, in der Hoffnung, dass dies ihn klug machen würde.

Aber Mimir sah in Amanus Herz und erkannte, dass es nicht die Begabung war, die ihm fehlte, sondern der Mut, seine eigenen Geschichten zu schreiben und auszudrücken, was in ihm vorging. So forderte Mimir ihn auf, ihm eine Geschichte zu erzählen, die von seinem Herzen kam.

Amanu zögerte, aber dann ließ er seine Schüchternheit fallen und erzählte von der Entstehung der Welt in Verbindung mit der Astrologie, was er eigentlich nur für sich erforscht hatte. Seine Erzählung war nicht perfekt, aber sie kam von Herzen und drückte seine Sehnsüchte und Hoffnungen aus. Als er fertig war, sah er Mimir ins Gesicht und erkannte, dass es nicht das Trinken aus dem Brunnen war, was er brauchte, sondern das Vertrauen, das er in seine eigenen Fähigkeiten hatte.

Voller Dankbarkeit kehrte Amanu in die Welt zurück und begann, seine eigenen Geschichten zu schreiben und zu erzählen. Und obwohl sie nicht perfekt waren, berührten sie die Herzen der Menschen und machten ihn zu einem beliebten Mystiker. So fand Amanu, dass es nicht die Gabe war, die ihn zum Erfolg führte, sondern der Mut, er selbst zu sein und seine eigene Stimme zu finden.
 
Zur Zeit des Zwilling und Pfingsten könnte man noch eine Geschichte hinzufügen. Eine Geschichte die Vermutlich mit der Erschaffung des ersten Menschenpaares Ask und Embla verbunden ist.
Vorher wird die Lust und das Mütterliche praktiziert, aber nun mit dem Zwilling kommt auch die geistige Verbindung zwischen 2 Menschen dazu:

Es wird erzählt, dass in den Nächten vor dem Pfingstsonntag die Zwillinge Castor und Pollux am Himmel erscheinen. Sie sind als das Sternbild Gemini bekannt und symbolisieren die Einheit von Zwillingsseelen. Diese Seelen sind tief miteinander verbunden, so wie die beiden Sterne, die gemeinsam leuchten und die Nacht erhellen.

Es ist auch eine Zeit, in der die Menschen die Verbindung zwischen Himmel und Erde feiern. In vielen Kulturen wird der Baum als Symbol für das Leben und die Fruchtbarkeit verehrt, und so ist es auch bei der Birke, die in vielen Regionen eine wichtige Rolle spielt.

Die Tradition, in der Nacht vor dem Pfingstsonntag junge Birkenstämme an den Häusern ihrer Liebsten zu befestigen, kann als Ausdruck der Suche nach Verbindung und Zusammengehörigkeit interpretiert werden. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Menschen auf der Suche nach ihrer Seelenverwandtschaft sind, die ihre Reise durch das Leben bereichert und sie vervollständigt.

Die Birke, als Baum des Neubeginns und des Wachstums, ist auch ein Symbol für die Göttin Frigg, die nordische Göttin der Liebe und Ehe. Es wird erzählt, dass Frigg eine besondere Beziehung zu den Zwillingsseelen hatte und dass sie dafür sorgte, dass sie immer miteinander verbunden blieben, egal wo sie sich im Universum befanden.

So feiern die Menschen in der Nacht zum Pfingstsonntag die Verbindung von Himmel und Erde, die Einheit der Zwillingsseelen und die Göttin Frigg, die die Liebe und die Ehe segnet. Es ist eine Nacht voller Magie und Hoffnung, in der die Menschen ihre Herzen öffnen und auf der Suche nach ihrer Seelenverwandtschaft sind.
 
Zur Zeit des Zwilling und Pfingsten könnte man noch eine Geschichte hinzufügen. Eine Geschichte die Vermutlich mit der Erschaffung des ersten Menschenpaares Ask und Embla verbunden ist.
Vorher wird die Lust und das Mütterliche praktiziert, aber nun mit dem Zwilling kommt auch die geistige Verbindung zwischen 2 Menschen dazu:

Es wird erzählt, dass in den Nächten vor dem Pfingstsonntag die Zwillinge Castor und Pollux am Himmel erscheinen. Sie sind als das Sternbild Gemini bekannt und symbolisieren die Einheit von Zwillingsseelen. Diese Seelen sind tief miteinander verbunden, so wie die beiden Sterne, die gemeinsam leuchten und die Nacht erhellen.

Es ist auch eine Zeit, in der die Menschen die Verbindung zwischen Himmel und Erde feiern. In vielen Kulturen wird der Baum als Symbol für das Leben und die Fruchtbarkeit verehrt, und so ist es auch bei der Birke, die in vielen Regionen eine wichtige Rolle spielt.

Die Tradition, in der Nacht vor dem Pfingstsonntag junge Birkenstämme an den Häusern ihrer Liebsten zu befestigen, kann als Ausdruck der Suche nach Verbindung und Zusammengehörigkeit interpretiert werden. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Menschen auf der Suche nach ihrer Seelenverwandtschaft sind, die ihre Reise durch das Leben bereichert und sie vervollständigt.

Die Birke, als Baum des Neubeginns und des Wachstums, ist auch ein Symbol für die Göttin Frigg, die nordische Göttin der Liebe und Ehe. Es wird erzählt, dass Frigg eine besondere Beziehung zu den Zwillingsseelen hatte und dass sie dafür sorgte, dass sie immer miteinander verbunden blieben, egal wo sie sich im Universum befanden.

So feiern die Menschen in der Nacht zum Pfingstsonntag die Verbindung von Himmel und Erde, die Einheit der Zwillingsseelen und die Göttin Frigg, die die Liebe und die Ehe segnet. Es ist eine Nacht voller Magie und Hoffnung, in der die Menschen ihre Herzen öffnen und auf der Suche nach ihrer Seelenverwandtschaft sind.

Wie kann Lust ohne Geist praktiziert werden?
Bzw. was meinst du mit vorher wird die Lust und das Mütterliche praktiziert.
 
Wie kann Lust ohne Geist praktiziert werden?
Bzw. was meinst du mit vorher wird die Lust und das Mütterliche praktiziert.
Ah gut das du darauf hinweist. Die vorherigen Zeiten sind eher außerhalb des Denkens angesiedelt, auf älteren Bahnen. Auf Fruchtbarkeitsbahnen, dem natürlichen, was man ja meist mit dem weiblichen in Verbindung bringt, die Natur ist ja auch die große Mutter und davor im triebhaften, aus dem Bauch heraus ist beides ja erst in Verbindung.
Der Zwilling bringt das Bauchhirn mit rein und Liebe geht ja erstmal durch den Magen.
Der Geist des Magens ist ja der ursprüngliche Teil des Gehirns.
Es gibt ja auch Gehirnzellen am Darm und am Herzen.

Unser Bauchgehirn besteht aus etwa 100 oder sogar 200 Millionen Nervenzellen. Das Nervengeflecht liegt zwischen den Muskeln der Darmwand. Dein Hund hat etwa 160 Millionen Nervenzellen in der Hirnrinde, ist der Bauch also so klug wie ein Hund? Der Sitz der Instinkte?

Der Widder symbolisiert eher die Ursprüngliche Energie des seins, die erste Bewegung. Spontan sein ohne zu wissen warum.
Der Stier hingegen ist ja Symbol für diese in sich ruhende sexuelle Energie die Hingabe Quasi, das annehmen der Umstände und sich darin einrichten.
Während der Zwilling schon beides Verbindet und eine Wahl bekommt, zwischen spontan sein oder annehmen.

Und Fische sind ja die Quelle der Leere.
In der ja auch viel passiert, aber nicht absichtlich.

Der Zwilling handelt nach einer Instinktiven Absicht.


Das heißt aber nicht, das jemand als Widder nur immer spontan ist. Man hat ja ein ganzes Spektrum an Zubehör in seinem Horoskop. Aber er wäre quasi öfter spontan, als ein Stier oder ein Fisch. Z.B.
als Geist zähle ich die Möglichkeit sich zu entscheiden.
Aber diese Skizzen bilden auch eher die Reinstform des Zeichens ab, ein Mensch ist nie ein reiner Stier. Aber dann hat man einfach häufiger diese Eigenschaften. Weil das Leben in dieser Schwingung begann.

Darum haben alle Geist. Nur manch einer benutzt ihn mehr und andere setzen auf ältere Impulse.
Man ist quasi näher am Ursprung als Fisch oder Widder, als eine Jungfrau z.B. das bedeutet aber nicht das der Wassermann jetzt der klügste ist.
 
Man könnte noch hinzufügen, das dieser Zwillingsgeist der beide Chakren verbindet, wenn man ihn als kosmische Kraft sieht, dazu führt das Venus und Mars sich finden. Also die 2 Seelenverwandten Hälften.
 
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Stier und Widder?
Stier ist Sakralchakra, also ungefähr der Schamhügel und Widder ist das Überbleibsel vom Affenschwanz, die Universums - - Antenne
Und Zwilling das Nabelchakra die Verbindung zur Mutter, auch materiel am Anfang des Lebens.
 
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