Amanu Vaakuum
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Ginungagap ist die große Kluft am Anfang der Zeit in der nordischen Mythologie und bezieht sich auf den Zwischenraum zwischen Nifelheim und Muspelheim, der Feuer und der Eiswelt die aus einem Leck in der Mitte den Urfluss hervorbringen.
Ginungagap wird oft als eine Art kosmisches Nichts oder als Leere beschrieben, die zwischen den Welten liegt. Das Sternzeichen Fische repräsentiert diejenigen, die zwischen dem 20. Februar und dem 20. März geboren sind.
Wir könnten nun einige metaphorische Parallelen zwischen Fischen und dem Ginungagap ziehen. Das Sternzeichen Fische wird oft als ein sehr spirituelles und einfühlsames Zeichen beschrieben. Fische-Geborene sind oft intuitiv und können sich leicht in die Gefühle anderer einfühlen. Sie sind auch bekannt dafür, dass sie kreative und künstlerische Fähigkeiten haben.
In ähnlicher Weise könnte Ginungagap als eine Art metaphorische Leere oder als Schöpfungsmöglichkeit interpretiert werden. In der nordischen Mythologie wurde die Welt aus der Leere von Ginungagap erschaffen, und es wird gesagt, dass die kosmischen Kräfte des Feuers und des Eises miteinander interagierten, um die Welt zu schaffen.
Auf ähnliche Weise könnte man sagen, dass Fische-Geborene in der Lage sind, aus der Leere oder den stillen Bereichen des Geistes etwas Kreatives oder Inspirierendes zu schaffen.
Die Jahreszeit der Fische findet statt, wenn die Sonne am Himmelsäquator in den früheren Bereich des Tierkreiszeichen Fische eintritt.
Dies ist ein Zeitpunkt, an dem die Energien des Universums auf subtile und intuitive Weise fließen.
Sie fließen durch die große Schlucht vor der Wiedergeburt der Natur.
Ginungagap symbolisiert das Unbekannte, das Ungeformte und das Potenzial für alles, was noch kommen wird. Es ist ein Ort voller Kreativität und Möglichkeiten, wo sich das Leben in all seinen Formen entfalten kann. Zu der Tradition des Tantra gibt es auch eine Verbindung zum Scheitechakra, das eng mit den Fischen und Ginungagap verbunden ist.
Das Scheitechakra, auch bekannt als das Kronenchakra, befindet sich am Scheitelpunkt des Kopfes und symbolisiert die höchste Bewusstseinsebene. Es ist das Chakra, das die Verbindung zum kosmischen Bewusstsein und der spirituellen Welt herstellt.
In dieser Zeit der Fische wird die Energie dieses Chakras besonders aktiviert und kann dazu beitragen, das Bewusstsein zu erweitern und eine tiefere Verbindung zum Universum herzustellen oder besser eine Verbindung zu der Leere vor dem Beginn des Universums.
Man könnte auch sagen, dass Buddhisten diesen Zustand erstreben.
Die Jahreszeit der Fische ist eine Zeit der Transformation und der Übergänge, in der die Natur fast vor ihrer Wiedergeburt steht.
Es ist eine Zeit der Vorbereitung auf den Frühling, der eine neue Wachstumsphase im großen Kreis symbolisiert.
Die Fische sind ein Zeichen für Loslassen und Transformation, für das Entfernen von alten Gewohnheiten und die Entdeckung neuer Möglichkeiten. Es ist eine Zeit, um innezuhalten und zu reflektieren, was wir erreicht haben und wohin wir in diesem Jahr gehen möchten.
Zusammenfassend können wir sagen, dass die Jahreszeit der Fische in Verbindung mit Ginungagap und dem Scheitechakra ein symbolischer Übergang ist, der uns daran erinnert, dass wir in jedem Moment die Möglichkeit haben, uns zu transformieren und unser Potenzial zu entfalten. Indem wir uns auf unser inneres Selbst konzentrieren und uns auf unsere spirituelle Verbindung zur Leere ausrichten, können wir uns auf die bevorstehende Wiedergeburt der Natur vorbereiten und uns auf die kommenden Wachstumsphasen unserer Kreisläufe einstimmen.
Die Faschingszeit und die Fastenzeit stehen in direktem Zusammenhang mit der Zeit der Fische. Die Faschingszeit ist eine Zeit des Ausgelassenseins, des Feierns und der Freude, die symbolisch für die Energie der Fische steht und auch die Fastenzeit als eine Zeit der Besinnung, des Verzichts und der spirituellen Reinigung, steht ebenfalls mit den Energien der Fische in Verbindung.
Wenn wir die Fische im Scheitechakra, dem siebten Chakra sehen, welches für Spiritualität, Intuition und höheres Bewusstsein steht, erkennen wir schnell die Parallelen zu diesen Festen: Während der Faschingszeit trifft man oft maskierte und verkleidete Menschen, die ihre Identität und das Ego verbergen um unbemerkt eine Verbindung zu der höheren spirituellen Ebene zu erlangen.
Die nordische Religion darf man nicht verwechseln mit der Heiligkeit bei der man sich nicht betrinken darf oder still da sitzen muss.
Bei der Erforschung der Hallen der Germanen die man in Dänemark und an anderen Orten gefunden hat, gab es ein großes langes Haus mit vielen Türen, eine Art Kneipe und Kirche zu gleich, es hat manchmal auch den gleichen Namen wie Ymir der Riese...
und daneben war ein Steinweg, der zu einem kleinen Nebengebäude führte in dem dann der Druide sein Lager hatte vielleicht. Zumindest hat man auf dem Weg dazwischen, sehr viele Rückstände von Ritualen gefunden.
Also es wurde mit Absicht eine Schlucht zwischen den 2 Häusern angelegt, das Ritual findet im Ginungagap statt.
Ähnlich könnte man vielleicht die viel ältere Version des Hünengrab betrachten.
Ein heiliger Raum ist also ein Ginungagap, ein Zwischenraum zwischen den Welten. Da entsteht die Energie für das Neue.
Die Fastenzeit als Zeit des Verzichts, in der man sich von weltlichen Ablenkungen und Versuchungen zurückzieht und sich auf seine leere und spirituelle Praxis konzentriert. Entspricht der Energie der Fische, die sich nach der Vereinigung mit dem Göttlichen sehnen und den Wunsch haben, die Grenzen der physischen Welt zu durchbrechen.
Ginungagap, der Abgrund, aus dem alles entstanden ist und in den alles zurückkehrt. Die Zeit der Fische ist somit eine Zeit des Übergangs, der Erneuerung und der Wiedergeburt, da die Natur bald vor ihrer Wiedergeburt steht nachdem das Licht zurückgekehrt ist.
Insgesamt zeigt die Fischezeit, dass es wichtig ist, sich auf die spirituelle Entwicklung zu konzentrieren und den Blick auf das höhere Selbst und den Zwischenraum zu richten, um sich daraus zu erneuern und zu wachsen.
Vielleicht auch einmal etwas Met an einem Zwischenraum opfern.
Ginungagap wird oft als eine Art kosmisches Nichts oder als Leere beschrieben, die zwischen den Welten liegt. Das Sternzeichen Fische repräsentiert diejenigen, die zwischen dem 20. Februar und dem 20. März geboren sind.
Wir könnten nun einige metaphorische Parallelen zwischen Fischen und dem Ginungagap ziehen. Das Sternzeichen Fische wird oft als ein sehr spirituelles und einfühlsames Zeichen beschrieben. Fische-Geborene sind oft intuitiv und können sich leicht in die Gefühle anderer einfühlen. Sie sind auch bekannt dafür, dass sie kreative und künstlerische Fähigkeiten haben.
In ähnlicher Weise könnte Ginungagap als eine Art metaphorische Leere oder als Schöpfungsmöglichkeit interpretiert werden. In der nordischen Mythologie wurde die Welt aus der Leere von Ginungagap erschaffen, und es wird gesagt, dass die kosmischen Kräfte des Feuers und des Eises miteinander interagierten, um die Welt zu schaffen.
Auf ähnliche Weise könnte man sagen, dass Fische-Geborene in der Lage sind, aus der Leere oder den stillen Bereichen des Geistes etwas Kreatives oder Inspirierendes zu schaffen.
Die Jahreszeit der Fische findet statt, wenn die Sonne am Himmelsäquator in den früheren Bereich des Tierkreiszeichen Fische eintritt.
Dies ist ein Zeitpunkt, an dem die Energien des Universums auf subtile und intuitive Weise fließen.
Sie fließen durch die große Schlucht vor der Wiedergeburt der Natur.
Ginungagap symbolisiert das Unbekannte, das Ungeformte und das Potenzial für alles, was noch kommen wird. Es ist ein Ort voller Kreativität und Möglichkeiten, wo sich das Leben in all seinen Formen entfalten kann. Zu der Tradition des Tantra gibt es auch eine Verbindung zum Scheitechakra, das eng mit den Fischen und Ginungagap verbunden ist.
Das Scheitechakra, auch bekannt als das Kronenchakra, befindet sich am Scheitelpunkt des Kopfes und symbolisiert die höchste Bewusstseinsebene. Es ist das Chakra, das die Verbindung zum kosmischen Bewusstsein und der spirituellen Welt herstellt.
In dieser Zeit der Fische wird die Energie dieses Chakras besonders aktiviert und kann dazu beitragen, das Bewusstsein zu erweitern und eine tiefere Verbindung zum Universum herzustellen oder besser eine Verbindung zu der Leere vor dem Beginn des Universums.
Man könnte auch sagen, dass Buddhisten diesen Zustand erstreben.
Die Jahreszeit der Fische ist eine Zeit der Transformation und der Übergänge, in der die Natur fast vor ihrer Wiedergeburt steht.
Es ist eine Zeit der Vorbereitung auf den Frühling, der eine neue Wachstumsphase im großen Kreis symbolisiert.
Die Fische sind ein Zeichen für Loslassen und Transformation, für das Entfernen von alten Gewohnheiten und die Entdeckung neuer Möglichkeiten. Es ist eine Zeit, um innezuhalten und zu reflektieren, was wir erreicht haben und wohin wir in diesem Jahr gehen möchten.
Zusammenfassend können wir sagen, dass die Jahreszeit der Fische in Verbindung mit Ginungagap und dem Scheitechakra ein symbolischer Übergang ist, der uns daran erinnert, dass wir in jedem Moment die Möglichkeit haben, uns zu transformieren und unser Potenzial zu entfalten. Indem wir uns auf unser inneres Selbst konzentrieren und uns auf unsere spirituelle Verbindung zur Leere ausrichten, können wir uns auf die bevorstehende Wiedergeburt der Natur vorbereiten und uns auf die kommenden Wachstumsphasen unserer Kreisläufe einstimmen.
Die Faschingszeit und die Fastenzeit stehen in direktem Zusammenhang mit der Zeit der Fische. Die Faschingszeit ist eine Zeit des Ausgelassenseins, des Feierns und der Freude, die symbolisch für die Energie der Fische steht und auch die Fastenzeit als eine Zeit der Besinnung, des Verzichts und der spirituellen Reinigung, steht ebenfalls mit den Energien der Fische in Verbindung.
Wenn wir die Fische im Scheitechakra, dem siebten Chakra sehen, welches für Spiritualität, Intuition und höheres Bewusstsein steht, erkennen wir schnell die Parallelen zu diesen Festen: Während der Faschingszeit trifft man oft maskierte und verkleidete Menschen, die ihre Identität und das Ego verbergen um unbemerkt eine Verbindung zu der höheren spirituellen Ebene zu erlangen.
Die nordische Religion darf man nicht verwechseln mit der Heiligkeit bei der man sich nicht betrinken darf oder still da sitzen muss.
Bei der Erforschung der Hallen der Germanen die man in Dänemark und an anderen Orten gefunden hat, gab es ein großes langes Haus mit vielen Türen, eine Art Kneipe und Kirche zu gleich, es hat manchmal auch den gleichen Namen wie Ymir der Riese...
und daneben war ein Steinweg, der zu einem kleinen Nebengebäude führte in dem dann der Druide sein Lager hatte vielleicht. Zumindest hat man auf dem Weg dazwischen, sehr viele Rückstände von Ritualen gefunden.
Also es wurde mit Absicht eine Schlucht zwischen den 2 Häusern angelegt, das Ritual findet im Ginungagap statt.
Ähnlich könnte man vielleicht die viel ältere Version des Hünengrab betrachten.
Ein heiliger Raum ist also ein Ginungagap, ein Zwischenraum zwischen den Welten. Da entsteht die Energie für das Neue.
Die Fastenzeit als Zeit des Verzichts, in der man sich von weltlichen Ablenkungen und Versuchungen zurückzieht und sich auf seine leere und spirituelle Praxis konzentriert. Entspricht der Energie der Fische, die sich nach der Vereinigung mit dem Göttlichen sehnen und den Wunsch haben, die Grenzen der physischen Welt zu durchbrechen.
Ginungagap, der Abgrund, aus dem alles entstanden ist und in den alles zurückkehrt. Die Zeit der Fische ist somit eine Zeit des Übergangs, der Erneuerung und der Wiedergeburt, da die Natur bald vor ihrer Wiedergeburt steht nachdem das Licht zurückgekehrt ist.
Insgesamt zeigt die Fischezeit, dass es wichtig ist, sich auf die spirituelle Entwicklung zu konzentrieren und den Blick auf das höhere Selbst und den Zwischenraum zu richten, um sich daraus zu erneuern und zu wachsen.
Vielleicht auch einmal etwas Met an einem Zwischenraum opfern.