Sunnygirl
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 12. Dezember 2005
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- 3.146
So, dann erzähl ich mal, was zwischen 23:57 und 1:00 bei mir ablief:
Ja, ich war in Stonehenge, die Steinquader vor mir, dann war ich mitten drin und fühlte mich so, als wäre ich an einem Kraftort. Ich war den ganzen Tag etwas melancholisch und sog die Energie in mich auf und fühlte mich getröstet.
Die anderen hab ich nicht direkt am Ort wahrgenommen, sondern jeder bei sich zuhause, aber dadurch spürte ich doch ihre Gegenwart wie im Kreis um mich.
Bei der Astralreise nahm ich auch einige videoartige Schnappschüsse des Ortes wahr, als würde ich mit einem Flieger über und um die Steinquader fliegen und einige Flugbilder aufnehmen. Dabei war die einheitliche Anordnung der Steinquader zu erkennen und eine kreisförmige Abgrenzung des Kraftortes.
Danach schlief ich ein und träumte von Stonehenge, das nun Teil eines Gebäudes war, auch hier ein Kreis und mitten drin ein Seelöwe, der mit einem Ball spielte, was mir irgendwie Kraft gab. Daraufhin trat meine Schwester ein und störte die Szene. Sie sah seltsam aus, irgendwie doch nicht sie. Sie hatte statt ihrer gelockten Löwenmähne langes glattes relativ dünnes Haar und weisse Strähnen darin, von der Figur her sportlich und größer als ich (ich bin 1.60 m). Sie fühlte sich nicht wohl und beklagte sich über ihr Leben.
Ja, ich war in Stonehenge, die Steinquader vor mir, dann war ich mitten drin und fühlte mich so, als wäre ich an einem Kraftort. Ich war den ganzen Tag etwas melancholisch und sog die Energie in mich auf und fühlte mich getröstet.
Die anderen hab ich nicht direkt am Ort wahrgenommen, sondern jeder bei sich zuhause, aber dadurch spürte ich doch ihre Gegenwart wie im Kreis um mich.
Bei der Astralreise nahm ich auch einige videoartige Schnappschüsse des Ortes wahr, als würde ich mit einem Flieger über und um die Steinquader fliegen und einige Flugbilder aufnehmen. Dabei war die einheitliche Anordnung der Steinquader zu erkennen und eine kreisförmige Abgrenzung des Kraftortes.
Danach schlief ich ein und träumte von Stonehenge, das nun Teil eines Gebäudes war, auch hier ein Kreis und mitten drin ein Seelöwe, der mit einem Ball spielte, was mir irgendwie Kraft gab. Daraufhin trat meine Schwester ein und störte die Szene. Sie sah seltsam aus, irgendwie doch nicht sie. Sie hatte statt ihrer gelockten Löwenmähne langes glattes relativ dünnes Haar und weisse Strähnen darin, von der Figur her sportlich und größer als ich (ich bin 1.60 m). Sie fühlte sich nicht wohl und beklagte sich über ihr Leben.