Anziehung

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Wenn Du magst, habe ich da eine kleine Achtsamkeitsübung für Dich, für die sich Fotografieren besonders eignet.

Wenn man wie ich grundsätzlich alles zu Fuß macht, ist das ziemlich einfach, für Autofahrer wird das etwas komplizierter.

Suche Dir eine Strecke, die Du jeden Tag zu Fuß gehst. Diese muss weder besonders aufregend sein, noch besonders lang. Und dann nimm Dir konkret vor, jeden Tag ein Foto auf der Strecke zu machen. Immer die gleiche Strecke. Jeden Tag ein Foto.
 
Wenn Du magst, habe ich da eine kleine Achtsamkeitsübung für Dich, für die sich Fotografieren besonders eignet.

Wenn man wie ich grundsätzlich alles zu Fuß macht, ist das ziemlich einfach, für Autofahrer wird das etwas komplizierter.

Suche Dir eine Strecke, die Du jeden Tag zu Fuß gehst. Diese muss weder besonders aufregend sein, noch besonders lang. Und dann nimm Dir konkret vor, jeden Tag ein Foto auf der Strecke zu machen. Immer die gleiche Strecke. Jeden Tag ein Foto.
Die Übung klingt gut um Achtsam zu sein und das Fotografieren zu verbessern, vor allem den Blick für das Motiv bei einer Strecke die man irgendwann auswendig kennt.
Allerdings werde ich das zeitlich nicht hinbekommen, da ich mir schon eine sehr durchstrukturierte Woche angewöhnt habe.

In ähnlicher Form mache ich dies aber schon, denn es gibt ein paar besondere Orte für mich, die ich schon seit einiger Zeit, allerdings sporadisch, immer wieder besuche und sogar zu allen Jahreszeiten kenne.

Zur Achtsamkeit... beginnt und endet bei mir jeder Tag mit dem gleichen Ritual aber jeder Tag in der Woche hat dazu noch ein eigenes "Ritual" das genauso zu meiner Struktur gehört.
Beim Fotografieren kann ich von den Übungen profitieren, denn ich bin dann ganz bewusst dabei und gehe darin voll auf.

Allerdings ist das Fotografieren zur Zeit gar nicht meine Hauptbeschäftigung, sondern immer noch mein musikalisches Mammutprojekt, bei dem ich definitiv Fortschritte gemacht habe! Ich profitiere beim Komponieren vom Klavierunterricht und vom Chor in dem ich singe.

Beim Fotografieren ist es das Licht mit dem ich mich auseinandersetzte, beim Komponieren und produzieren ist es der Klang.
Zwei Sinne die bei mir nicht zu kurz kommen.

Grüße
 
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