littleboy
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Hey,
Ich hatte einen Traum, der sich gefüllt wie eine halbe Ewigkeit angefühlt hat. Ein Traum, wo ich eine kurze Zeit nachdenken musste, dass ich zurück in meiner eigentlichen Realität bin. Keine Verzögerungen, keine Schnittstellen, verlief wie ein Lebenslauf.
Ich kann mich daran erinnern, dass wir zu 4. unterwegs waren. Einer davon war mein Vater, den Rest kenne ich nicht oder habe ich nicht in Erinnerung. Wir führten einen Spaziergang durch. Die Lage war friedlich und angenehm.
Wir spazierten alle samt einen Steg entlang. **Wellen** kamen von links und trafen leicht den Steg. Für die anderen waren diese kleine Wellen (0,5 meter) keine Gefahr, für mich war es in der bisherigen angenehmen Situation auf einmal eine unangenehme. Ich habe die Wellen als Gefahr angesehen und warnte somit die anderen sich festzuhalten. Siehe da, die Wellen schienen auf den ersten Blick keine Gefahr zu sein, knallten jedoch mit voller Wucht auf, sodass sie mir komplett den Halt genommen und mich ins Wasser mitgezogen hätten, hätte ich mich nicht festgehalten.
Kurz nach den Wellen trafen wir auf ein Dorf. Ein kleiner Junge war an einer Werkbank und tüftelte etwas. Er hatte die Gabe schnell und Flink etwas zu "verwandeln". Ein Stock beispielweise in einen spitzen Gegenstand. Als der Junge uns seine Fertigkeiten zeigen wollte, schien es meinen Vater nicht zu interessieren. Ich dagegen sagte ihm, es solle mehr von seiner Sorte auf der Welt geben. Kurz darauf ging der Vater meines Vaters (den ich persönlich nur 1x kennengelernt habe vor Jahrzehnten) an uns vorbei, saß sich auf ein Boot und fuhr mit Musik hinfort (Er spielte irgend ein Instrument). Er sagte nichts und trieb hinfort, mein Vater schaute ihm nach, tat aber nichts.
Anschließend wollte ich mein Boot "schärfen", indem ich zu den Wellen fuhr und absichtlich "abprallte" um es standhafter zu machen. Dabei habe ich mich von den Wellen gegen den Steg absichtlich treiben lassen und mich anschließend, als es aufgeprallt war "zurück" gedrückt. Ich weiß, das ich es so "verbessert" habe.
Als ich jedoch dort war, waren sehr viele Menschen. Es war eine Art "Wettbewerb". Eine ältere Dame saß als Richterin in der Mitte, mit Schmuck bekleidet. Überall Menschen mit Schmuck. Meine Ex Freundin war ebenfalls auf dem "Podest" mit einem goldenen Kleid. Ich habe mich dort geschämt und bin dort weg gegangen, anschließend sehe ich vor der Ausgangstür 2 Frauen die sich darüber debattieren, wie wertvoll sie sind, die eine hat mehr Schmuck, die andere qualitativeren. Ich war nicht so gepflegt angezogen und wegen dem Wasser und allem eher verschmutzt und deshalb bin ich da schnell weg gegangen. Daraufhin machte ich mir klar, das die Leute mit dem Schmuck und allem doch nicht so wertschätzend sind, wie ich sie immer wahrgenommen hatte.
Anschließend war ich plötzlich in der Luft am schweben. Erstmal etwas schwierig, dann klappte es ganz leicht, ich konnte fliegen. Ich sprach im Zimmer meine Cousine darauf an und sie glaubte mir nicht und sagte mir, ich solle an der Dachdecke fliegen. Ich flog und blieb ganz oben an der Dachdecke. Anschließend hörte ich von selbst wieder auf, da ich mich nicht "überstrappazieren" wollte. Ich wollte etwas Geld meiner Cousine geben, aber das ging nicht. Sie fing an einzuschlafen. Ich stand auf.
Ich weiß zwar nicht inwiefern das einen Sinn oder Zusammenhang ergibt, nur denke ich dass mit dem Schmuck ist eher auf das oberflächliche, wertvoll anhand was man besitzt zu meinen. Das ich davon los bin "was auch stimmt". Die Wellen würde ich als Herausforderungen, als Konflikte ansehen. An sich war der Traum sehr angenehmen. Danke !
Ich hatte einen Traum, der sich gefüllt wie eine halbe Ewigkeit angefühlt hat. Ein Traum, wo ich eine kurze Zeit nachdenken musste, dass ich zurück in meiner eigentlichen Realität bin. Keine Verzögerungen, keine Schnittstellen, verlief wie ein Lebenslauf.
Ich kann mich daran erinnern, dass wir zu 4. unterwegs waren. Einer davon war mein Vater, den Rest kenne ich nicht oder habe ich nicht in Erinnerung. Wir führten einen Spaziergang durch. Die Lage war friedlich und angenehm.
Wir spazierten alle samt einen Steg entlang. **Wellen** kamen von links und trafen leicht den Steg. Für die anderen waren diese kleine Wellen (0,5 meter) keine Gefahr, für mich war es in der bisherigen angenehmen Situation auf einmal eine unangenehme. Ich habe die Wellen als Gefahr angesehen und warnte somit die anderen sich festzuhalten. Siehe da, die Wellen schienen auf den ersten Blick keine Gefahr zu sein, knallten jedoch mit voller Wucht auf, sodass sie mir komplett den Halt genommen und mich ins Wasser mitgezogen hätten, hätte ich mich nicht festgehalten.
Kurz nach den Wellen trafen wir auf ein Dorf. Ein kleiner Junge war an einer Werkbank und tüftelte etwas. Er hatte die Gabe schnell und Flink etwas zu "verwandeln". Ein Stock beispielweise in einen spitzen Gegenstand. Als der Junge uns seine Fertigkeiten zeigen wollte, schien es meinen Vater nicht zu interessieren. Ich dagegen sagte ihm, es solle mehr von seiner Sorte auf der Welt geben. Kurz darauf ging der Vater meines Vaters (den ich persönlich nur 1x kennengelernt habe vor Jahrzehnten) an uns vorbei, saß sich auf ein Boot und fuhr mit Musik hinfort (Er spielte irgend ein Instrument). Er sagte nichts und trieb hinfort, mein Vater schaute ihm nach, tat aber nichts.
Anschließend wollte ich mein Boot "schärfen", indem ich zu den Wellen fuhr und absichtlich "abprallte" um es standhafter zu machen. Dabei habe ich mich von den Wellen gegen den Steg absichtlich treiben lassen und mich anschließend, als es aufgeprallt war "zurück" gedrückt. Ich weiß, das ich es so "verbessert" habe.
Als ich jedoch dort war, waren sehr viele Menschen. Es war eine Art "Wettbewerb". Eine ältere Dame saß als Richterin in der Mitte, mit Schmuck bekleidet. Überall Menschen mit Schmuck. Meine Ex Freundin war ebenfalls auf dem "Podest" mit einem goldenen Kleid. Ich habe mich dort geschämt und bin dort weg gegangen, anschließend sehe ich vor der Ausgangstür 2 Frauen die sich darüber debattieren, wie wertvoll sie sind, die eine hat mehr Schmuck, die andere qualitativeren. Ich war nicht so gepflegt angezogen und wegen dem Wasser und allem eher verschmutzt und deshalb bin ich da schnell weg gegangen. Daraufhin machte ich mir klar, das die Leute mit dem Schmuck und allem doch nicht so wertschätzend sind, wie ich sie immer wahrgenommen hatte.
Anschließend war ich plötzlich in der Luft am schweben. Erstmal etwas schwierig, dann klappte es ganz leicht, ich konnte fliegen. Ich sprach im Zimmer meine Cousine darauf an und sie glaubte mir nicht und sagte mir, ich solle an der Dachdecke fliegen. Ich flog und blieb ganz oben an der Dachdecke. Anschließend hörte ich von selbst wieder auf, da ich mich nicht "überstrappazieren" wollte. Ich wollte etwas Geld meiner Cousine geben, aber das ging nicht. Sie fing an einzuschlafen. Ich stand auf.
Ich weiß zwar nicht inwiefern das einen Sinn oder Zusammenhang ergibt, nur denke ich dass mit dem Schmuck ist eher auf das oberflächliche, wertvoll anhand was man besitzt zu meinen. Das ich davon los bin "was auch stimmt". Die Wellen würde ich als Herausforderungen, als Konflikte ansehen. An sich war der Traum sehr angenehmen. Danke !