Hallo Zusammen,
ich bin gerade in dieses Forum gestolpert und hoffe hier kann mir vielleicht jemand helfen. Ich habe seit ein paar Monaten ein andauerndes Schwindelgefühl und fühle mich zum Großteil des Tages müde, erschöpft und benommen. Ich war deshalb schon bei allen in Frage kommenden Fachärzten (Hausarzt, Internist, HNO, Neurologe, Orthopäde) aber niemand konnte außer einem leicht erhöhten Blutdruck was finden. Seit dieser mit einem Betablocker behandelt wird, ist das Problem an sich auch nicht besser. Deshalb kam mir als ein hobbymäßiger Erforscher des (theoretischen-) Okkulten ein ganz anderer Gedanke:
Ich war zwei, drei Wochen bevor das Schwindelgefühl anfing wandern in einem altehrwürdigen Buchenwald, welcher in einem bergigen, zerklüfteten wildromantischen Flusstal liegt. Dort gibts es nur einen schmalen Trampelpfad am Fluß entlang,. Nach ungefähr einer Stunde gut zu Fuß, ist links vom Weg auf dem steilen bewaldeten Berg ein keltisches Opidum. Weitere 15 Minuten später kommt man in dem einsamen, wildromantischen Flußtal, an eine vom dichten Wald freiere Stelle, einen alten Buchenhain, wo noch ein paar große moosüberwucherte Monolithen, am Gefälle zum Fluß und zum Teil wieder in den dichten Wald, verstreut liegen. Ich habe mich dort immer gern aufgehalten, aufgrund der positiven, geheimnisvollen Ausstrahlung. Am Abhang zum Fluß befindet sich ein alter, etwa 2 Meter hohe Buchenstumpf, der im Laufe des letzten Jahres scheinbar in eine Art, wirklich abscheulich anzusehendes groteskes Totem verwandelt wurde. Eines Tages als ich den Ort wieder besuchte sah ich, diese totemartige Holzschnitzerei: auf halber Höhe des Stammes waren zwei halbmenschlich dämonische Züge plastiliert (scheinbar auch mit Lehm beschmiert), oberhalb dieser befindet sich ein sich gerade zum Angriff zusammenziehende schlangenartiges Wesen mit verhöhnenden halb menschlich, halb dämonischen Zügen. Der Gesichtssausdruck dieser Augen, die eigentlich ja nur Löcher sind, ist wirklich nur noch lauernd und bösartig. Als ich diese Ding auf einige Meter Entfernung eine Zeitlang so ansah, beinahe völlig gegen meine innere Stimme dazu gezwungen, hatte ich - mehr gefühlt denn wirklich wahrgenommen - die halluzinativen Eindruck eines Alpdrucks, dass eine Ganze Reihe von astralem Gewürm aus dem hölzernen Wurm auf mich zuwimmelt und mich umkreist und festegesetzt hat an/in mir.
Etwa zwei Wochen später haben dann die Beschwerden erst vereinzelt angefangen: starkes, erst sporadisch auftretendes Schwindelgefühl wenn ich mal etwas früher aufgestanden bin, wenn ich mich kurz darauf wider schlafenlegte wurde es besser bzw. verschwand ganz. Dann kamen Ausgelaugtheit, Benommenheit hinzu. In der dritten Woche tauchte das Schwindelgefühl mit den verstärkten anderen Symptomen wieder auf und verging seitdem nicht mehr. Zudem kamen im Ruhezustand zum Bluthochdruck, innere Unruhe und unter Bewegung sporadisch auftretende Attacken von Herzrasen mit kalten Schweißausbrüchen und zittrigen Knien hinzu.
Was soll ich bloß machen?
ich bin gerade in dieses Forum gestolpert und hoffe hier kann mir vielleicht jemand helfen. Ich habe seit ein paar Monaten ein andauerndes Schwindelgefühl und fühle mich zum Großteil des Tages müde, erschöpft und benommen. Ich war deshalb schon bei allen in Frage kommenden Fachärzten (Hausarzt, Internist, HNO, Neurologe, Orthopäde) aber niemand konnte außer einem leicht erhöhten Blutdruck was finden. Seit dieser mit einem Betablocker behandelt wird, ist das Problem an sich auch nicht besser. Deshalb kam mir als ein hobbymäßiger Erforscher des (theoretischen-) Okkulten ein ganz anderer Gedanke:
Ich war zwei, drei Wochen bevor das Schwindelgefühl anfing wandern in einem altehrwürdigen Buchenwald, welcher in einem bergigen, zerklüfteten wildromantischen Flusstal liegt. Dort gibts es nur einen schmalen Trampelpfad am Fluß entlang,. Nach ungefähr einer Stunde gut zu Fuß, ist links vom Weg auf dem steilen bewaldeten Berg ein keltisches Opidum. Weitere 15 Minuten später kommt man in dem einsamen, wildromantischen Flußtal, an eine vom dichten Wald freiere Stelle, einen alten Buchenhain, wo noch ein paar große moosüberwucherte Monolithen, am Gefälle zum Fluß und zum Teil wieder in den dichten Wald, verstreut liegen. Ich habe mich dort immer gern aufgehalten, aufgrund der positiven, geheimnisvollen Ausstrahlung. Am Abhang zum Fluß befindet sich ein alter, etwa 2 Meter hohe Buchenstumpf, der im Laufe des letzten Jahres scheinbar in eine Art, wirklich abscheulich anzusehendes groteskes Totem verwandelt wurde. Eines Tages als ich den Ort wieder besuchte sah ich, diese totemartige Holzschnitzerei: auf halber Höhe des Stammes waren zwei halbmenschlich dämonische Züge plastiliert (scheinbar auch mit Lehm beschmiert), oberhalb dieser befindet sich ein sich gerade zum Angriff zusammenziehende schlangenartiges Wesen mit verhöhnenden halb menschlich, halb dämonischen Zügen. Der Gesichtssausdruck dieser Augen, die eigentlich ja nur Löcher sind, ist wirklich nur noch lauernd und bösartig. Als ich diese Ding auf einige Meter Entfernung eine Zeitlang so ansah, beinahe völlig gegen meine innere Stimme dazu gezwungen, hatte ich - mehr gefühlt denn wirklich wahrgenommen - die halluzinativen Eindruck eines Alpdrucks, dass eine Ganze Reihe von astralem Gewürm aus dem hölzernen Wurm auf mich zuwimmelt und mich umkreist und festegesetzt hat an/in mir.
Etwa zwei Wochen später haben dann die Beschwerden erst vereinzelt angefangen: starkes, erst sporadisch auftretendes Schwindelgefühl wenn ich mal etwas früher aufgestanden bin, wenn ich mich kurz darauf wider schlafenlegte wurde es besser bzw. verschwand ganz. Dann kamen Ausgelaugtheit, Benommenheit hinzu. In der dritten Woche tauchte das Schwindelgefühl mit den verstärkten anderen Symptomen wieder auf und verging seitdem nicht mehr. Zudem kamen im Ruhezustand zum Bluthochdruck, innere Unruhe und unter Bewegung sporadisch auftretende Attacken von Herzrasen mit kalten Schweißausbrüchen und zittrigen Knien hinzu.
Was soll ich bloß machen?