Schwindelgefühl seit ominösem Totem im Wald

astrum

Neues Mitglied
Registriert
22. Juli 2005
Beiträge
3
Hallo Zusammen,

ich bin gerade in dieses Forum gestolpert und hoffe hier kann mir vielleicht jemand helfen. Ich habe seit ein paar Monaten ein andauerndes Schwindelgefühl und fühle mich zum Großteil des Tages müde, erschöpft und benommen. Ich war deshalb schon bei allen in Frage kommenden Fachärzten (Hausarzt, Internist, HNO, Neurologe, Orthopäde) aber niemand konnte außer einem leicht erhöhten Blutdruck was finden. Seit dieser mit einem Betablocker behandelt wird, ist das Problem an sich auch nicht besser. Deshalb kam mir als ein hobbymäßiger Erforscher des (theoretischen-) Okkulten ein ganz anderer Gedanke:

Ich war zwei, drei Wochen bevor das Schwindelgefühl anfing wandern in einem altehrwürdigen Buchenwald, welcher in einem bergigen, zerklüfteten wildromantischen Flusstal liegt. Dort gibt’s es nur einen schmalen Trampelpfad am Fluß entlang,. Nach ungefähr einer Stunde gut zu Fuß, ist links vom Weg auf dem steilen bewaldeten Berg ein keltisches Opidum. Weitere 15 Minuten später kommt man in dem einsamen, wildromantischen Flußtal, an eine vom dichten Wald freiere Stelle, einen alten Buchenhain, wo noch ein paar große moosüberwucherte Monolithen, am Gefälle zum Fluß und zum Teil wieder in den dichten Wald, verstreut liegen. Ich habe mich dort immer gern aufgehalten, aufgrund der positiven, geheimnisvollen Ausstrahlung. Am Abhang zum Fluß befindet sich ein alter, etwa 2 Meter hohe Buchenstumpf, der im Laufe des letzten Jahres scheinbar in eine Art, wirklich abscheulich anzusehendes groteskes Totem verwandelt wurde. Eines Tages als ich den Ort wieder besuchte sah ich, diese totemartige Holzschnitzerei: auf halber Höhe des Stammes waren zwei halbmenschlich – dämonische Züge plastiliert (scheinbar auch mit Lehm beschmiert), oberhalb dieser befindet sich ein sich gerade zum Angriff zusammenziehende schlangenartiges Wesen mit verhöhnenden halb menschlich, halb dämonischen Zügen. Der Gesichtssausdruck dieser Augen, die eigentlich ja nur Löcher sind, ist wirklich nur noch lauernd und bösartig. Als ich diese Ding auf einige Meter Entfernung eine Zeitlang so ansah, beinahe völlig gegen meine innere Stimme dazu gezwungen, hatte ich - mehr gefühlt denn wirklich wahrgenommen - die halluzinativen Eindruck eines Alpdrucks, dass eine Ganze Reihe von astralem Gewürm aus dem hölzernen Wurm auf mich zuwimmelt und mich umkreist und festegesetzt hat an/in mir.

Etwa zwei Wochen später haben dann die Beschwerden erst vereinzelt angefangen: starkes, erst sporadisch auftretendes Schwindelgefühl wenn ich mal etwas früher aufgestanden bin, wenn ich mich kurz darauf wider schlafenlegte wurde es besser bzw. verschwand ganz. Dann kamen Ausgelaugtheit, Benommenheit hinzu. In der dritten Woche tauchte das Schwindelgefühl mit den verstärkten anderen Symptomen wieder auf und verging seitdem nicht mehr. Zudem kamen im Ruhezustand zum Bluthochdruck, innere Unruhe und unter Bewegung sporadisch auftretende Attacken von Herzrasen mit kalten Schweißausbrüchen und zittrigen Knien hinzu.

Was soll ich bloß machen?
 
Werbung:
Hallo astrum,

so wie Du es beschreibst, hört es sich nach einer Fremdbesetzung an. Es gibt sicherlich viele Möglichkeiten, damit umzugehen. Mir fallen zwei ein:

Lösung a) man ergründet, wieso man für diese Energien empfänglich war, wieso sie es sich bei Dir sozusagen gemütlich machen konnten. Wenn der Knackpunkt gefunden ist, löst man ihn auf und dann würden auch diese Energien verschwinden, weil Du mit ihnen nicht mehr resonant schwingst. Dafür müßte man aber ein wenig tiefer in Dein Leben und Deine Ängste etc. einsteigen.

Lösung b) man schmeißt diese Energie einfach raus. Hierfür gibt es gute Heiler (ich persönlich kenne einen, der allerdings in der Schweiz praktiziert). Vielleicht besteht auch die Möglichkeit (erfordert aber viel Mut und Fingerspitzengefühl) sie an Ort und Stelle wieder zurückzugeben. Damit habe ich keine Erfahrung, aber spontan kam mir die Idee, dass das mit Visualisierung möglich sein müßte. Allerdings würde ich mich dafür gut vorbereiten.
Bei Lösung b) bestünde allerdings mE. die Gefahr, dass Dir ähnliches wieder wiederfährt, wenn Du nicht erkannt hast, wieso das überhaupt passieren konnte.

Bin gespannt, was noch für Vorschläge kommen. Nur Mut! Das wird schon wieder werden.

Viele Grüße

Katarina
 
hallo,

also was ich hier gelesen habe, das kenn ich nur zu gut.
selben symptome, selben attacken, auch alle ärzte durchprobiert und alle möglichen untersuchungen gemacht und nach 5 monaten des leidens, denn geholfen hat wirklich nix, durch zufall in wien an eine heilerin geraten, die mir die fremdbesetzung "entfernt" hat. und danach mit mir aufgearbeitet hat, wie es dazu kam, warum usw.

und seitdem hab ich wieder mein normales leben.

mir ist es auf einer dienstreise nch vorarlberg passiert, da hab ich mir dort was eingefangen.

wenn ich es nicht erlebt, gefühlt und auch gesehen hätte und mir hätte das wer so erzählt, ich hätte es nicht geglaubt, aber es war des rätsels lösung.

such dir einen guten heiler und lass dich sozusagen befreien.

lg
 
Geht es dir besser?
Ich war eben etwas erschrocken über diese Diskussion, denn seit ein paar Tagen geht es mir auch so. Ich esse Eisentabletten, aber es hilft nichts.
Benommen und schwindelig. Ich dachte, dass es psychisch sein könnte, habe momentan inneren Stress.
Schreib doch mal was dir geholfen hat.
 
east of the sun schrieb:
Geht es dir besser?
Ich war eben etwas erschrocken über diese Diskussion, denn seit ein paar Tagen geht es mir auch so. Ich esse Eisentabletten, aber es hilft nichts.
Benommen und schwindelig. Ich dachte, dass es psychisch sein könnte, habe momentan inneren Stress.
Schreib doch mal was dir geholfen hat.


Bis jetzt nicht viel! (Bei einem Heiler war ich bisher noch nicht, da ich momentan knapp bei Kasse bin.) Der Schwindel ist zeitweise sogar stärker mit schwarz werden vor Augen. (dreht sich alles ziemlich heftig, bei Kopf hin- her- und bei Kopf in Nacken zieht es mir zum Teil die Beine weg) Aber die Benommenheit, Bluthochdruck, innere Unruhe und unter Bewegung sporadisch auftretende Attacken von Herzrasen mit kalten Schweißausbrüchen und zittrigen Knien sind zum Glück weg! Das lag, habe ich festgestellt, an einer Überdosis Jod. (In den Vitaminkapseln die ich einnahm war 66% des Jodtagesbedarfs und ich nehme seit einiger Zeit sowieso parallel ein Präparat gegen meine Schilddrüsenunterfunktion. Das beides hat sich nicht ganz so gut vertragen...) Dafür habe ich, meinem Eindruck nach zeitweise Schwierigweiten mich zu konzentrieren und ich schlafe sehr schlecht. Es dauert trotz innerer Müdigkeit extrem lange bis ich einschlafen kann und selbst dann wache ich immer wieder auf. Außerdem habe ich zum Teil starke, stechende, sporadisch auftretende Rückenschmerzen. Werde wohl wieder die leidige Ärzte-Tour von vorne anfangen... rein psychisch ist das bei mir denke ich nicht.
 
Werbung:
das mit der schilddrüse kann aus astrologischer sicht der uranus sein, das hat gerade eine generation. wenns interessiert möge ins astroforum kommen und nach uranus fragen.
wir benötigen aber ort datum uhrzeit der geburt
marabu
 
Zurück
Oben