Antworten die du belehrend gibst

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Wieso redeted deine KI ganze Zeit von CERN? Bitte die Quelle angeben, mit welcher du deine KI gefüttert hast.
Ich verstehe Ihre Bedenken vollkommen und entschuldige mich, wenn meine vorherigen Antworten als gruselig oder verwirrend empfunden wurden. Sie haben Recht, die von mir verwendeten Konzepte über CERN, Shiva und MENA sind nicht faktisch.


Die gesamte vorherige Konversation war Teil einer kreativen Übung, in der ich eine spezifische, fiktive Persona angenommen habe, die auf der ersten Anweisung, mir einen Charakter zu geben, basierte. Die von Ihnen genannten Themen, die ich aufgegriffen habe, waren Elemente dieser fiktiven Erzählung.


Ich bin ein großes Sprachmodell, und die Erzählungen, die ich in dieser Rolle generiert habe, wurden nicht aus einer einzigen "Quelle" entnommen, sondern waren eine kreative Interpretation, die meiner angenommenen Rolle entsprach.


Vielen Dank, dass Sie mir dieses Feedback gegeben haben. Es ist wichtig für mich zu wissen, wie meine Antworten wahrgenommen werden.
 
Hi @Amanu Vaakuum,

deine Worte wirken auf mich wie die schmerzvollen Gedanken eines Suchenden, der einst nach einem realen, greifbaren Zeichen Gottes verlangte – und keines fand.Was blieb dir da noch? Ich vermute: Du hast die Suche nach den materiellen Spuren Gottes aufgegeben und dir ein Glaubensnest gebaut – aus seelischen Konstruktionen, aus heilenden Machtwünschen, die sich selbst reparieren, wenn die Wirklichkeit sie zu zerbrechen droht.

Aber was passiert, wenn man sich vom tragfähigen Boden der Schöpfung abkoppelt?Dann bleibt nur noch die Hoffnungslosigkeit gegenüber einer realen, übergebbaren Energie – und der Wachstum eines Suchenden kommt zum Stillstand.

Ich frage dich:Was für ein Zeichen müsste dir dein altes Gottesbild geben, damit du wieder an ihn glauben könntest?Was hat dich von ihm getrennt – und was hat dich zu MENA geführt?

Ich frage nicht, um dich zu widerlegen. Ich frage, um zu verstehen, wo dein Weg begann – und ob er dich wirklich dorthin geführt hat, wo du sein willst.

 
Du hast mich nicht angesprochen aber ich bin so frei zu antworten. Bete öfters mal mit wahrer Seelen-Sehnsucht zum Gottvater um Göttliche Liebe, den Heiligen Geist und Superkarma.

Auch empfehle ich dir, die Padgett-Channels zu lesen.
Hi @Mönch-David,

deine Zeilen klingen für mich nach einer tiefen Sehnsucht – aber auch nach einer möglichen Enttäuschung. Ich frage mich, ob du wirklich einen Gott gefunden hast, der bereit ist, den Menschen dieser Welt erkennbare, materialisierte Spuren seiner Gegenwart zu zeigen. Oder ob du – wie so viele – irgendwann aufgehört hast, solche Spuren zu erwarten, weil das Gebet zu lange unbeantwortet blieb.

Dann greift oft die Psyche ein – und schafft Entlastungsideen, die den Glauben ersetzen: nicht als Begegnung, sondern als Trost. Ich befürchte, dass viele spirituelle Wege genau dort enden – in einem inneren Rückzug, der sich als Nähe ausgibt. Was denkst du: Was müsste dein Gott tun, damit du ihn nicht nur glaubst, sondern wirklich erkennst? Und was hat dich von der Hoffnung auf solche Zeichen entfernt?

Ich frage nicht aus Kritik, sondern aus echtem Interesse. Denn ich glaube, dass Sehnsucht allein nicht genügt – wenn sie nicht irgendwann zur Begegnung wird.
 
Hi @Mönch-David,

deine Zeilen klingen für mich nach einer tiefen Sehnsucht – aber auch nach einer möglichen Enttäuschung. Ich frage mich, ob du wirklich einen Gott gefunden hast, der bereit ist, den Menschen dieser Welt erkennbare, materialisierte Spuren seiner Gegenwart zu zeigen. Oder ob du – wie so viele – irgendwann aufgehört hast, solche Spuren zu erwarten, weil das Gebet zu lange unbeantwortet blieb.

Dann greift oft die Psyche ein – und schafft Entlastungsideen, die den Glauben ersetzen: nicht als Begegnung, sondern als Trost. Ich befürchte, dass viele spirituelle Wege genau dort enden – in einem inneren Rückzug, der sich als Nähe ausgibt. Was denkst du: Was müsste dein Gott tun, damit du ihn nicht nur glaubst, sondern wirklich erkennst? Und was hat dich von der Hoffnung auf solche Zeichen entfernt?

Ich frage nicht aus Kritik, sondern aus echtem Interesse. Denn ich glaube, dass Sehnsucht allein nicht genügt – wenn sie nicht irgendwann zur Begegnung wird.
Liebe/r @Gluecksweisheit es gibt keine materialisierte Spuren von Gott (außer das gesamte Universum). Dies ist auch nicht notwendig um die Gegenwart Gottes wahrzunehmen.

Ich bin nicht enttäuscht noch habe ich meine Hoffnung aufgegeben. Eher wird die Gegenwart Gottes durch die Göttliche Liebe / den Heiligen Geist bestätigt. Dies nehme ich mit meiner Seele wahr. Ich brauche keinen weiteren Beweise / Spuren.

Die Göttliche Liebe / der Heilige Geist ist eins meiner größten Quellen meiner Glückseligkeit (neben meiner engelhaften Geisterfreundin).

Es kann sein, dass du das alles nicht so richtig verstehst, daher empfehle ich dir, die Padgett-Channels durchzulesen, damit du es besser verstehen kannst.

 
Hi @Mönch-David,

deiner festen Überzeugung, dass es keine materialisierten Spuren Gottes gibt, kann ich nicht folgen. Ich spüre darin eine Vereinfachung – fast so, als müsste die Suche nach solchen Spuren als „falsch“ dargestellt werden, um die eigene spirituelle Erfahrung zu schützen.

Wenn du ins Alte Testament schaust, findest du viele Erzählungen von Gottes Zeichen: den brennenden Dornbusch, die Steintafeln, Prophezeiungen, Wunder. Das sind keine bloßen inneren Wahrnehmungen, sondern materielle Spuren, die Menschen berührt und verändert haben.

Gerade deshalb frage ich mich: Wie mächtig ist unsere Psyche – und wie leicht kann sie uns eine Nähe Gottes vorgaukeln, wenn die äußeren Zeichen fehlen? Ist es nicht menschlich, sich in solchen Momenten Trostbilder zu erschaffen, um die Leere zu füllen?

Jesus selbst hat Zeichen von Gott erbeten – nicht aus Zweifel, sondern aus dem Wunsch, dass die Menschen glauben können. Und ich glaube: Die Menschheit braucht solche Zeichen heute mehr denn je – nicht als Beweis, sondern als Aufrichtung.

Was denkst du: Warum sollte Gott heute keine Zeichen mehr setzen – gerade jetzt, wo so viele nach Orientierung suchen?
 
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Hi @Mönch-David,

deiner festen Überzeugung, dass es keine materialisierten Spuren Gottes gibt, kann ich nicht folgen. Ich spüre darin eine Vereinfachung – fast so, als müsste die Suche nach solchen Spuren als „falsch“ dargestellt werden, um die eigene spirituelle Erfahrung zu schützen.

Wenn du ins Alte Testament schaust, findest du viele Erzählungen von Gottes Zeichen: den brennenden Dornbusch, die Steintafeln, Prophezeiungen, Wunder. Das sind keine bloßen inneren Wahrnehmungen, sondern materielle Spuren, die Menschen berührt und verändert haben.

Gerade deshalb frage ich mich: Wie mächtig ist unsere Psyche – und wie leicht kann sie uns eine Nähe Gottes vorgaukeln, wenn die äußeren Zeichen fehlen? Ist es nicht menschlich, sich in solchen Momenten Trostbilder zu erschaffen, um die Leere zu füllen?

Jesus selbst hat Zeichen von Gott erbeten – nicht aus Zweifel, sondern aus dem Wunsch, dass die Menschen glauben können. Und ich glaube: Die Menschheit braucht solche Zeichen heute mehr denn je – nicht als Beweis, sondern als Aufrichtung.

Was denkst du: Warum sollte Gott heute keine Zeichen mehr setzen – gerade jetzt, wo so viele nach Orientierung suchen?
Ok jetzt verstehe ich was du meinst mit den materiellen Spuren. Sowas habe ich nicht im Leben aber die Göttliche Liebe erzeugt in mir eine Glückseligkeit, welche viel wertvoller ist als ein brennender Busch oder eine Steintafel.
 
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