Lunatic0
Sehr aktives Mitglied
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- 26. September 2013
- Beiträge
- 1.826
Hallo Forum, mir gefällts hier 
Ich habe eine Frage, eine Bekannte von mir ist für ein paar Wochen in der Psychiatrie, sie meinte sie sei verrückt und daß das bei ihr öfter mal der Fall sei. Ich überlegte eine Zeit lang ihr das auszureden, aber mittlerweile stellt sich für mich aufgrund schwieriger Lebenssituationen selbst die Frage ob Psychiatrie oder nicht. Unter anderem hatte ich auch Pläne für dieses Jahr, aber andererseits könnte das auch wirklich helfen, zumarl ich von Haus aus schlechte Karten habe (Neigung zu Depressionen etc...) und momentan generell etwas im Schlamm stecke - aber vielleicht muss man mal eine solche Station mal von innen gesehen haben.
Ich hatte gestern Vormittag einen Termin und eigentlich einen positiven Eindruck, aber ich bin auch misstrauisch was das ganze angeht. Naja es kann jedenfalls dauern bei einer Neuaufname und ich habe noch etwas Bedenkzeit. Es fühlt sich nicht wie mein persönlicher Lebensweg sondern ein öffentliches Auffangnetz mit fragwürdiger Vergangenheit an. Außerdem möchte ich keine Medikamente nehmen und hoffe daß das nicht als noncompliance gewertet wird, wenn ich dort bin möchte ich nicht verweigern.
Ich weiß überhaupt nicht wie ich das sehen soll, die Anstalt ist ein gutes Stück von mir zuhause entfernt. Wenn ich jetzt weggehe mit meinen gemischten Gefühlen und mich danach nicht besser fühle hätte ich genausogut hierbleiben und eigene Pläne verfolgen können. In was für Hände begebe ich mich da? Macht das Sinn oder ist es keine gute Idee? Ist man damit abgestempelt für den Rest seiner Karriere, bleibt man dann für den Rest des Lebens mit einem Fuß dort? Oder wird es wirklich besser dadurch?
Danke für die Antworten
Ich habe eine Frage, eine Bekannte von mir ist für ein paar Wochen in der Psychiatrie, sie meinte sie sei verrückt und daß das bei ihr öfter mal der Fall sei. Ich überlegte eine Zeit lang ihr das auszureden, aber mittlerweile stellt sich für mich aufgrund schwieriger Lebenssituationen selbst die Frage ob Psychiatrie oder nicht. Unter anderem hatte ich auch Pläne für dieses Jahr, aber andererseits könnte das auch wirklich helfen, zumarl ich von Haus aus schlechte Karten habe (Neigung zu Depressionen etc...) und momentan generell etwas im Schlamm stecke - aber vielleicht muss man mal eine solche Station mal von innen gesehen haben.
Ich hatte gestern Vormittag einen Termin und eigentlich einen positiven Eindruck, aber ich bin auch misstrauisch was das ganze angeht. Naja es kann jedenfalls dauern bei einer Neuaufname und ich habe noch etwas Bedenkzeit. Es fühlt sich nicht wie mein persönlicher Lebensweg sondern ein öffentliches Auffangnetz mit fragwürdiger Vergangenheit an. Außerdem möchte ich keine Medikamente nehmen und hoffe daß das nicht als noncompliance gewertet wird, wenn ich dort bin möchte ich nicht verweigern.
Ich weiß überhaupt nicht wie ich das sehen soll, die Anstalt ist ein gutes Stück von mir zuhause entfernt. Wenn ich jetzt weggehe mit meinen gemischten Gefühlen und mich danach nicht besser fühle hätte ich genausogut hierbleiben und eigene Pläne verfolgen können. In was für Hände begebe ich mich da? Macht das Sinn oder ist es keine gute Idee? Ist man damit abgestempelt für den Rest seiner Karriere, bleibt man dann für den Rest des Lebens mit einem Fuß dort? Oder wird es wirklich besser dadurch?
Danke für die Antworten
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