Anschlag in Nizza am französischen Nationalfeiertag mit mindestens 60 Toten

Genau. Darum sind wir auch so hilfsbereit den Deutschen Nachbarn gegenüber. Du glaubst ja gar nicht, wie viele Ambulanzen in der Urlaubszeit deswegen überlastet sind. Und alles Fehlalarme: die haben gar keinen Schlaganfall. Es sind nur Ossis die in Österreich den Mund aufgemacht haben! :D
da komm ich jetzt nicht ganz mit...:)
 
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Ich nehme mal Österreich als Beispiel.
Die meisten Nicht-Österreicher hier sind Deutsche. Wenn einer dieser über 170.000 Personen eine Straftat begeht, müssen wir dann Angst vor allen Deutschen haben?
Angst?

Vor dem Kriminellen, der ausgewiesen wurde müsstest du keine Angst mehr haben. Weder in Österreich noch in Deutschland, denn hier wandern Straftäter im Rahmen der Auslieferung ins Gefängnis. ;)
 
Wer war der Massenmörder von Nizza?

Details zu Mohamed Lahouaiej-Bouhlel

Im März ist Lahouaiej-Bouhlel zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden, unter anderem wegen Bedrohung, Diebstahl und Sachbeschädigung. Corentin Delobel, der Pflichtverteidiger von Lahouaiej-Bouhlel, will keine Anzeichen für eine psychische Erkrankung bemerkt haben. "In unseren Gesprächen hat er sich in keiner Weise auffällig verhalten", sagte Delobel im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Vor Gericht ist er ebenfalls niemals aggressiv geworden. Im Gegenteil, er war beherrscht, beinahe lässig."

Mehr dazu: http://www.spiegel.de/politik/ausla...urensuche-nach-dem-attentaeter-a-1103350.html
 
Gibt es für Massenmörder eine Motivation?
Und wenn wir diese dann wissen: Können wir dieses Verbrechen damit entschuldigen oder wollen wir es dann sogar verstehen?

Ich könnte weinen, wenn ich diese Bilder ansehe.

Ging zu dem Zeitpunkt darum, dass wir noch nicht wussten, wer der Täter war.
Hätte da noch etwas anderes als ein islamistischer Anschlag sein können.
 
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Ja, und dann wäre die Tat entschuldbar gewesen? :confused:

Versteh ich jetzt nicht. :confused:

Nein, dann hätten wir hier aber kaum über islamistischen Terror reden müssen, wenn der Attentäter keiner gewesen wäre.

Wenn der Täter zuvor aus einer psychiatrischen Klinik ausgebrochen wäre, und als völlig gestört gegolten hätte, wäre es sogar schwer gewesen ihn zu verurteilen. Aber krank war er nebenbei nicht. Das sagte auch sein Anwalt.
 
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