Angst von Frauen vor Übergriffen nach Sylvester

http://www.faz.net/aktuell/politik/...oelner-silvesternacht-eroeffnet-14088853.html
Ein anerkannter Asylbewerber und der andere Täter war ein zunächst ein Jahr hier in Deutschland illegal lebender Flüchtling, bevor er seinen Asylantrag stellte.


..und dir Rest der "Horden von tauenden Männern, die in der Silvesternacht...."wie es ja so gern BILDhaft dargestellt wird...wo kömmen die her....zumindest soll doch auch eine Minderheit von Deutschen und US-Amerikanern dabei gewesen sein...


Sage
 
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da gibt es halt den Flimm

FLIMM, .........Ritter der Unverstandenen
FLIMM,..........Ritter der Hausfrauen,
Blöde Witze sind in diesem Fall BESONDERS unangebracht. Denn es ist leider tatsächlich so, wie @flimm sagt.

Allein im Kreis meiner Kolleginnen weiß ich, dass 10% von ihnen einschließlich meinereiner in ihrer Kindheit von ihren eigenen VÄTERN GEFICKT wurden. Vor etwa vierzig bis fünfzig Jahren jeweils. Keiner dieser Ärsche war ein Afroaraba. Ganz gesellschaftlich hochangesehene Herren.

Wollte ich nur mal angemerkt haben. Unter der Steppdecke unserer Hochwohlanständigkeit verbirgt sich Widerliches. Darum sagte ich bereits vor Monaten, man kann nix IMPORTIEREN, was nicht schon DA ist.

Und jetzt denken wir bitte nach, wie hoch die statistische Wahrscheinlichkeit ist, dass die derzeit empörtesten Empörtherren allerorten zu Hause unter ebenderselben Steppdecke ihre Töchter ficken.

Eleganter kann ich das leider nicht ausdrücken. Es ist so grauslich.
 
Darum sagte ich bereits vor Monaten, man kann nix IMPORTIEREN, was nicht schon DA ist.
Sprich, was hier ist wird auch dort bereits sein. Männer gibt es überall auf der Welt und unter ihnen auch diese Täter. :cool:

Methodiken werden dennoch importiert. Auch wenn Du dich dagegen sträubst.

Die Hautfarbe oder die Herkunft unterscheidet nicht nach Gut und Böse, sondern einzig und allein das Individuum und dazu eben auch wesentlich die Prägung durch den jeweiligen Kulturkreis, die von vornherein festlegt, wie strafbar oder eben nicht strafbar Handlungen sind.

Was können wir Frauen tun? Endlich konsequent unsere Kinder und uns schützen lernen, damit wir uns nicht in der Situation eines gewalttätigen Partners, der womöglich noch unsere Kinder missbraucht, wiederfinden.
 
ich gehe auch vorsichtig mit Messer und Schere um und habe deswegen nicht gleich Angst.
ein Messer hat mich auch noch nicht überfallen.

Der öffentliche Raum war schon immer unsicher, so wie alle anderen Räume auch. Geholfen haben Menschen auch früher selten. Angezeigt: selten...
Es gab bisher nie Gruppenangriffe in der Art und Weise.

Warum fühlen sich die Frauen daheim so wohl und sicher, obwohl dort die meisten Übergriffe stattfinden?

Wer sagt denn, dass sich daheim alle Frauen sicher fühlen?
 
Allein im Kreis meiner Kolleginnen weiß ich, dass 10% von ihnen einschließlich meinereiner in ihrer Kindheit von ihren eigenen VÄTERN GEFICKT wurden. Vor etwa vierzig bis fünfzig Jahren jeweils. Keiner dieser Ärsche war ein Afroaraba. Ganz gesellschaftlich hochangesehene Herren....
Genau deshalb muss man sich diese Zeit, wie es bei uns mal war, nicht wieder importieren, vereinzelt mag es das heute auch noch geben, aber die meisten jungen Männer bei uns sind heute doch anders erzogen worden.
 
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Blöde Witze sind in diesem Fall BESONDERS unangebracht. Denn es ist leider tatsächlich so, wie @flimm sagt.

Allein im Kreis meiner Kolleginnen weiß ich, dass 10% von ihnen einschließlich meinereiner in ihrer Kindheit von ihren eigenen VÄTERN GEFICKT wurden. Vor etwa vierzig bis fünfzig Jahren jeweils. Keiner dieser Ärsche war ein Afroaraba. Ganz gesellschaftlich hochangesehene Herren.

Wollte ich nur mal angemerkt haben. Unter der Steppdecke unserer Hochwohlanständigkeit verbirgt sich Widerliches. Darum sagte ich bereits vor Monaten, man kann nix IMPORTIEREN, was nicht schon DA ist.

Und jetzt denken wir bitte nach, wie hoch die statistische Wahrscheinlichkeit ist, dass die derzeit empörtesten Empörtherren allerorten zu Hause unter ebenderselben Steppdecke ihre Töchter ficken.

Eleganter kann ich das leider nicht ausdrücken. Es ist so grauslich.

Habe einen interessanten Artikel zu Ängsten generell gefunden:

Das, vor dem wir uns fürchten, ist selten das, vor dem wir uns fürchten sollten.
...
Vor dem Unbekannten hat man viel mehr Angst als vor dem, das man kennt.
...
Den Leuten bleibt nichts anderes übrig, als irgendjemanden zu glauben. Und das ist natürlich exakt der falsche Weg. Man muss wissen. Und man kann wissen – ich habe ausführlich erklärt, wie es geht. Und es funktioniert! Wissen besiegt die Angst. Wer Bescheid weiß, muss keine Angst mehr haben.

http://scienceblogs.de/astrodicticu...g-wenn-man-vor-den-falschen-dingen-angst-hat/

und

Ängste können bekanntlich allzu oft irrational sein, können blind für Argumente und Fakten, anfällig für Manipulationen machen. Sie verstellen den Blick, trüben die Urteilskraft, provozieren Panik und Hysterie. Kurz: Sie versetzen die Vernunft in jenen Schlaf, der Ungeheuer gebiert.
...

Hass gedeiht dort am besten, wo er kräftig mit Angst gedüngt wird.
...
wie Franklin D. Roosevelt einst sagte: "The only thing we have to fear is fear itself."

http://www.zeit.de/kultur/2016-01/angst-deutschland-politik-fluechtlinge-essay

Es wurden bereits zahlreiche Statistiken verlinkt, wie sich Kriminalität (nicht ...) entwickelt hat - es wird alles immer noch komplett ausgeblendet.
 
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