Angst von Frauen vor Übergriffen nach Sylvester

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Das macht 31...mit Angabe der Nationalität...wo kömmen jetzt die 18 her...PISA läßt wohl mal wieder grüßen...



Sage
Das ist 1. nicht mein Text, sondern aus dem drüberstehenden Link und 2. lies einfach genau: unter den 31 namentlich erfassten Festgenommenen sind 18 Asylbewerber.
Beschwere dich nicht über Pisa sondern kümmere dich lieber ums eigene Textverständnis.
 
Nee...die Papas sollen das Ding in der Buchse lassen...und wenn sie´s alleine nicht schaffen...dann sollen sie sich behandeln lassen und Muddis sich rechtzeitig von solchenKifis trennen...


Sage

Leider ist es eher die Ausnahme, daß Mütter zu ihren Kindern halten, die meisten schauen lieber weg und halten zum Mann. :unsure:
 
Ich hab nicht gesagt, dass es das nicht mehr gibt, sondern weniger oft.

Früher kam das fast gar nicht an die Öffentlichkeit, heute eher, deshalb kann man auch keine Zahlen vergleichen, aber ich bin mir sicher, es ist heute weniger, einfach auch, weil Mädchen meistens viel selbstbewusster erzogen werden, wenn nicht, dann sollen Mütter das schnellstens ändern.

Nein, es ist nicht weniger, ganz und gar nicht. Und ein Vater, der seine Tochter missbraucht, erzieht sie nicht selbstbewusst, sondern im Gegenteil, er droht ihr und manipuliert. Genauso Onkel, Großväter, Brüder.
Und weibliche Täter gibt es auch, über die kommt noch weniger ans Licht.
 
Nein, es ist nicht weniger, ganz und gar nicht. Und ein Vater, der seine Tochter missbraucht, erzieht sie nicht selbstbewusst, sondern im Gegenteil, er droht ihr und manipuliert. Genauso Onkel, Großväter, Brüder.
Und weibliche Täter gibt es auch, über die kommt noch weniger ans Licht.
In Deutschland hat sich seit 2000 das Anzeigeverhalten erheblich verbessert und die Anzahl der Fälle ging dennoch um ein Drittel etwa zurück. Auf 100.000 Einwohner sind das etwa 18 Straftaten innerhalb eines Jahres. ( http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1586/umfrage/sexueller-missbrauch-von-kindern/ )

Es wird durch die Medien dieses schreckliche Thema mehr und mehr an die Öffentlichkeit und ins Bewusstsein gebracht. Vereine, die sich entsprechend für den Kinderschutz einsetzen, machen regelmäßig Werbekampagnen in der Öffentlichkeit.

Genau das ist wichtig, diese Straftaten als solche bewusst zu machen und die Anzeigebereitschaft dadurch zu erhöhen. Vor allem die der nahen Verwandtschaft, eben jenen Personen, auch Lehrer und Kinderbetreuer zählen dazu, denen Kinder entsprechend auffallen. Da gibt es ja deutliche Anzeichen im Alltagsverhalten.

Und jetzt nach den Vorfällen in Köln, auchwenn es erwachsene Frauen betrifft, man sieht, wie wichtig eine Aufklärung ist und wie schlecht es funktioniert, wenn Sexualstraftaten verklärt und unter den Tisch gekehrt werden. Das geht gar nicht, auch nicht, dass dann so zu argumentieren, dass man ja bloß kein schlechtes Licht auf Asylbewerber oder Illegale werfen dürfe. Oder gar den alseits beliebten Hetzvorwurf. Das Wohl der Frauen und Mädchen geht eindeutig vor einem "möglicherweise schlechten Ruf, der Asylbewerbern vorauseilt".

Den gleichen miesen Trick versuchen übrigens auch diese komischen Männervereine, dass man ja bloß den Mann nicht als Täter nennen darf, weil das ja Geschlechterdiskriminierung gegen alle Männer wäre. :rolleyes:
 
Genau - und vor allem nicht wegschauen, nicht bei mißbrauchenden Vätern, Ehemännern oder sonstigen Männern, die sich an Frauen vergreifen.
Was hier einige @Kinnaree nicht kapieren, bei den Übergriffen und Vergewaltigungen in der Silvesternacht steht eine völlig andere Motivation dahinter,(die in erster Linie mit der Herkunft der Straftäter zusammenhängt), als z.b. bei einem Ehemann der glaubt ein Recht auf Sex mit seiner Frau zu haben oder als bei einem Päderasten. Was um Himmels Willen weder die Einen noch die Anderen in irgendeiner Weise entschuldigen soll.
Für mich ist ziemlich klar, dass die Übergriffe in der Silvesternacht einen deutlichen kulturellen Hintergrund haben wozu durchaus auch Frauenverachtung gehört und die Tatsache, dass die illegalen Migranten ihren Lebensunterhalt mit geklaubten Handys und Portemonnaies finanzieren.
Ich las letzthin, dass die jetzt Verurteilten den ganzen Presserummel und die akribische Strafverfolgung garnicht verstehen können. Was nichts anderes heisst, als dass es offensichtlich an einem echten Unrechtsbewusstsein mangelt.




http://diepresse.com/home/kultur/po...r-Schweigespirale?parentid=5878438&showMask=1
Bei zwei Drittel der von der Bundespolizei in der Silvesternacht identifizierten Tatverdächtigen handelt es sich nach Angaben des deutschen Innenministeriums um Asylbewerber. Die Polizei habe 31 Verdächtige namentlich identifizieren können, sagte ein Ministeriumssprecher am Freitag in Berlin. Unter ihnen seien 18 Asylbewerber, deren Nationalität der Sprecher allerdings nicht aufschlüsselte. Insgesamt seien unter den Verdächtigen neun Algerier, acht Marokkaner, vier Syrer, fünf Iraner, ein Iraker, ein Serbe, ein Amerikaner und zwei Deutsche.

...wurde so unter Deinem Namen geschrieben @Gabi0405 ...

Sage
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In Deutschland hat sich seit 2000 das Anzeigeverhalten erheblich verbessert und die Anzahl der Fälle ging dennoch um ein Drittel etwa zurück. Auf 100.000 Einwohner sind das etwa 18 Straftaten innerhalb eines Jahres. ( http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1586/umfrage/sexueller-missbrauch-von-kindern/ )

Es wird durch die Medien dieses schreckliche Thema mehr und mehr an die Öffentlichkeit und ins Bewusstsein gebracht. Vereine, die sich entsprechend für den Kinderschutz einsetzen, machen regelmäßig Werbekampagnen in der Öffentlichkeit.

Genau das ist wichtig, diese Straftaten als solche bewusst zu machen und die Anzeigebereitschaft dadurch zu erhöhen. Vor allem die der nahen Verwandtschaft, eben jenen Personen, auch Lehrer und Kinderbetreuer zählen dazu, denen Kinder entsprechend auffallen. Da gibt es ja deutliche Anzeichen im Alltagsverhalten.

Und jetzt nach den Vorfällen in Köln, auchwenn es erwachsene Frauen betrifft, man sieht, wie wichtig eine Aufklärung ist und wie schlecht es funktioniert, wenn Sexualstraftaten verklärt und unter den Tisch gekehrt werden. Das geht gar nicht, auch nicht, dass dann so zu argumentieren, dass man ja bloß kein schlechtes Licht auf Asylbewerber oder Illegale werfen dürfe. Oder gar den alseits beliebten Hetzvorwurf. Das Wohl der Frauen und Mädchen geht eindeutig vor einem "möglicherweise schlechten Ruf, der Asylbewerbern vorauseilt".

Den gleichen miesen Trick versuchen übrigens auch diese komischen Männervereine, dass man ja bloß den Mann nicht als Täter nennen darf, weil das ja Geschlechterdiskriminierung gegen alle Männer wäre. :rolleyes:

Es wird auch jetzt noch nur ein Bruchteil angezeigt, die Dunkelziffer ist da sehr viel höher.

Was das auffallen betrifft, das ist ein Trugschluss, daß missbrauchte Kinder so deutlich auffallen, die meisten sitzen ganz normal in der Schule, manche sind vielleicht etwas ruhiger, manche lauter, manche sind schlecht in der Schule, andere lernen um so mehr, man kann das nur an ganz wenigen Anzeichen festmachen wie wenn das Kind ein auffälliges Sexualverhalten hat, und auch da kann es von was anderem kommen, ein Lehrer kann das kaum feststellen.
Die Verwandtschaft kann man zum Großteil vergessen, grad bei Kindesmissbrauch. Das sagt kaum einer etwas gegen den eigenen Bruder oder Sohn oder Vater. Grad in der Familie wird sowas am meisten verschwiegen.
Bei dem Thema kenn ich mich aus.

Ja, Aufklärung ist wichtig, grad bei Kindern. In meiner Generation hat es nur geheißen, von Fremden keine Zuckerln anzunehmen und zu niemandem ins Auto zu steigen. In der Schule wurde das Thema nicht behandelt, hoffentlich ist das heute anders, es sollte schon in der Volksschule/Grundschule Thema sein, damit betroffene Kinder wissen, daß sie nicht allein sind damit, daß es nicht in Ordnung ist und daß man etwas dagegen tun kann.
 
Was das auffallen betrifft, das ist ein Trugschluss, daß missbrauchte Kinder so deutlich auffallen, die meisten sitzen ganz normal in der Schule, manche sind vielleicht etwas ruhiger, manche lauter, manche sind schlecht in der Schule, andere lernen um so mehr, man kann das nur an ganz wenigen Anzeichen festmachen wie wenn das Kind ein auffälliges Sexualverhalten hat, und auch da kann es von was anderem kommen, ein Lehrer kann das kaum feststellen.
Heutzutage sollten Sozialpädagogen und Betreuer sowie Lehrer darin gut geschult sein, Verhaltensänderungen zu erkennen. Sicherlich können da besonders geschickte Kinder untergehen, die sehr gut verbergen können, was ihnen geschieht. Ohne Schulung gingen aber auch jene verloren, die nicht so geschickt darin sind zu verbergen.

Meine Tochter hat in der Grundschule tatsächlich mitbekommen, wann sie welche Verhaltensweisen abwehren und anmerken müssen, z.B. bei den Eltern, wenn es Verwandte oder Fremde sind oder eben umgekehrt. Das ist jetzt fast 20 Jahre her. Detailliert und zu konkret kann man das nicht tun, damit überforderst Du viele Kinder einfach und machst ihnen am Ende vor ihren eigenen Eltern Angst.
 
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