DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Liebe Angie,
das Seelenheil ist genauso wenig immerwährend, wie das Glück – deshalb ist die Sorge darum auch eine nie endende Aufgabe. Du kannst es also nicht mit Händen festhalten und wirst dich bestenfalls an diese Momente des Glücks erinnern können. Einer der größten Feinde des Glücklichseins sind die unterschiedlichen Erwartungen.
Da sehe bei dir zunächst die Erwartung des immerwährenden Glückes, aber auch die Erwartung, dass einem glücklichen Moment zwangsweise ein Dämpfer folgen wird. Du bist also in dieser Sache ständig damit beschäftigt, deinem Glücklichsein im Wege zu stehen.
Warum änderst Du nicht einmal deinen Standpunkt des Betrachters? Denk einmal in einem glücklichen Moment nicht über die imaginäre dunkle Wolke nach, die aufziehen könnte und erinnere dich im Umkehrschluss daran, dass jedem Regen auch ein Sonnenschein folgen wird. Du siehst, wie wichtig es sein kann, den Fokus deiner Aufmerksamkeit etwas zu veränderst.
Du kannst auch das Leid anderer nicht verhindern, aber Du kannst ihnen durch das Gute in dir helfen, dass sie wieder zu ihrem Seelenheil zurückfinden können. Etwas das auch zu einer gewissen Grundstimmung, deines Seelenheils beitragen kann.
Diese Stimmung stellt bei dem ständigen Auf und Ab eine Art Null-Linie dar an dem sich das Seelenheil immer wieder einpendeln kann. Diese Linie lässt sich aber nicht willentlich verstellen, sondern lediglich auf subtile Weise beeinflussen.
Für den Menschen als soziales Wesen ist die Hinwendung zum Guten von elementarer Bedeutung für sich und seine Gemeinschaft. Bei diesem subtilen Streben scheinen mir die Engel als Inbegriff des Guten und der Selbstlosigkeit als geniale Begleiter geschaffen. Sie stellen diese Null-Linie dar, an der sich die Seele leichter orientieren kann.
Merlin
das Seelenheil ist genauso wenig immerwährend, wie das Glück – deshalb ist die Sorge darum auch eine nie endende Aufgabe. Du kannst es also nicht mit Händen festhalten und wirst dich bestenfalls an diese Momente des Glücks erinnern können. Einer der größten Feinde des Glücklichseins sind die unterschiedlichen Erwartungen.
Da sehe bei dir zunächst die Erwartung des immerwährenden Glückes, aber auch die Erwartung, dass einem glücklichen Moment zwangsweise ein Dämpfer folgen wird. Du bist also in dieser Sache ständig damit beschäftigt, deinem Glücklichsein im Wege zu stehen.
Warum änderst Du nicht einmal deinen Standpunkt des Betrachters? Denk einmal in einem glücklichen Moment nicht über die imaginäre dunkle Wolke nach, die aufziehen könnte und erinnere dich im Umkehrschluss daran, dass jedem Regen auch ein Sonnenschein folgen wird. Du siehst, wie wichtig es sein kann, den Fokus deiner Aufmerksamkeit etwas zu veränderst.
Du kannst auch das Leid anderer nicht verhindern, aber Du kannst ihnen durch das Gute in dir helfen, dass sie wieder zu ihrem Seelenheil zurückfinden können. Etwas das auch zu einer gewissen Grundstimmung, deines Seelenheils beitragen kann.
Diese Stimmung stellt bei dem ständigen Auf und Ab eine Art Null-Linie dar an dem sich das Seelenheil immer wieder einpendeln kann. Diese Linie lässt sich aber nicht willentlich verstellen, sondern lediglich auf subtile Weise beeinflussen.
Für den Menschen als soziales Wesen ist die Hinwendung zum Guten von elementarer Bedeutung für sich und seine Gemeinschaft. Bei diesem subtilen Streben scheinen mir die Engel als Inbegriff des Guten und der Selbstlosigkeit als geniale Begleiter geschaffen. Sie stellen diese Null-Linie dar, an der sich die Seele leichter orientieren kann.
Merlin