anadi direkt

Ich sage auch nicht, dass irgendjemand etwas falsch macht, und das,
weil er von seinem eigenen Schicksal dazu verdonnert ist zu machen, genau was er tut,
auch wenn er gegen moralischen Prinzipien und gegen die Wahrheit agiert.
Mit deinem Wissen kannst du nur noch liebend in die Arme Krishnas fallen.
 
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Namaste @anandi
Ich habe ein paar Fragen an dich, da ich (noch) ;) keinen eigenen thread habe, frag ich dich einfach hier.
Ich verstehe gerne Menschen und Zusammenhänge - erzähl doch mal, was du als deine Mission hier siehst.
(& wie du zum Hinduismus, Krishna gekommen bist.
Warst du mal (länger) in Indien?)
Es geht nicht um mich zu verstehen, sondern um das was ich schreibe.
 
Vielleicht verstehe ich dich auch nicht richtig, aber mir scheint dein "Krishna-Bewusstsein" besteht (von dem, was ich bisher von dir gelesen habe) momentan eher aus eine Wiederholung von angelesenen, interlektuellen Texten & dem belehren anderer, ist das auch in deinen Augen so?

Es geht nicht um "Krishna-Bewusstsein" allein sondern um verschiedene Themen
und meistens um die Hintergründe einer Glaube. Siehe bitte:
Glaube gründet in einer Hoffnung in der Zukunft, Wissen gründet in das Befolgen eines praktisches Experiment - Bhakti-Yoga. - #89
 
Ich denke mir, es wäre vielleicht interessanter und definitiv sympathischer, wenn du einfach von dir, deinen Erfahrungen und deinem Glauben berichtest.

Jeder kann seine "Erfahrungen" erzählen, und als spirituell bezeichnen,
aber solange den Glauben eines anderen widerlegt
wird sie abgelehnt.
Was bleibt ist die Hintergründe eines Glaubens zu durchleuchten um die Wahrheit darüber zu erfahren.
 
Hallo @anadi
Schön, dass du mir geantwortet hast.

Es geht nicht um mich zu verstehen, sondern um das was ich schreibe.

Mich interessiert ja warum du das alles schreibst, also der Hintergrund. Warum du die Motivation/den Wunsch dazu hast.
Der Name ist anādi - ohne Anfang.
Oh, stimmt, sorry, da hat meine "innere Autokorrektur" sich noch ein n dazugedichtet :)

Es geht nicht um "Krishna-Bewusstsein" allein sondern um verschiedene Themen
und meistens um die Hintergründe einer Glaube. Siehe bitte:
Glaube gründet in einer Hoffnung in der Zukunft, Wissen gründet in das Befolgen eines praktisches Experiment - Bhakti-Yoga. - #89
Hmm, ok, verstehe ich das richtig, du möchtest also einfach Glaube (in deiner Definition Hoffnung für die Zukunft) und Wissen klarer voneinander abgrenzen?

Und für dich impliziert dann das Praktizieren von Bhakti-Yoga Wissen, weil du das dann, (in deinem Glauben), weißt (und nicht mehr nur glaubst) was Bhakti-Yoga bedeutet und es so vom Glauben zu Wissen wird?
Man kann Krishna nicht lieben, wenn man Ihn aufgrund seines falschen Glauben nicht kennen will.
Wer will Krishna denn aufgrund seines falschen Glaubens nicht kennen wollen(und in deiner Schlußfolgerung dann nicht lieben können)
Jeder kann seine "Erfahrungen" erzählen, und als spirituell bezeichnen,
aber solange den Glauben eines anderen widerlegt
wird sie abgelehnt.
Was bleibt ist die Hintergründe eines Glaubens zu durchleuchten um die Wahrheit darüber zu erfahre
Also geht es dir darum mehr Frieden und Verständnis untereinander zu schaffen und das versuchst du indem du die "Wahrheit" über einen Glauben herausfinden möchtest? Verstehe ich dich da richtig ?
 
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