anadi direkt

Nach deiner Intelligenz.

  • Kleine Kinder erzählen ihren Eltern unaufgefordert (spontan) über ihr “früheres Leben” (FL).
  • Nicht selten schon ab 1 oder 1 1/2 Jahren, wenn sie zu sprechen anfangen.
  • Wenn die Kinder sich später genauer ausdrücken können, sind ihre Angaben oft so genau, dass Nachprüfungen möglich sind.
  • Meist prüfen die Eltern und finden eine frühere Familie (FF), in der eine Person gestorben ist, die den Angaben des Kindes entspricht.
  • Prof. Dr. Ian Stevenson und 4 weitere Professorenkollegen sind in ca. 45 Jahren Forschung der Frage nachgegangen, ob man die Berichte darüber ernst nehmen darf.
    Ergebnis: In der Regel darf man sie ernst nehmen.

Mehr zur Glaubwürdigkeit hier.
  • Die Todesart der früheren Person (FP) hat das Kind praktisch immer zutreffend geschildert.
  • Auch mannigfaltige Verhaltensweisen und Charaktermerkmale des Kindes stimmen mit denen der FP überein.
  • Geburtsmale des Kindes entsprechen oft Todeswunden der FP.
  • Beim ersten Besuch erkennen die Kinder ihnen unbekannte Personen als “frühere Verwandte” oder “Freunde”
  • und sprechen sie spontan mit Namen oder Spitznamen an
  • oder wissen von unbedeutenden Familienangelegenheiten.

  • Kinder kennen sich in ihrem “früheren Zuhause” aus und sprechen Änderungen vom „Damals“ zum „Heute“ an.
  • Stevenson und andere Forscherkollegen haben weltweit ca. 3000 Fälle dokumentiert und viele davon nachgeprüft. 2/3 stammen aus Südostasien, 1/3 aus dem Rest der Welt.
    Dies entspricht grob auch dem Bevölkerungsverhältnis
Ich weiss nicht, ob die Berichte über Reinkarnation vertrauenswürdig sind.
Aber das ist nicht so wichtig.
Es ändert an der Situation der Menschheit nichts !
 
Werbung:
Ich weiss nicht, ob die Berichte über Reinkarnation vertrauenswürdig sind.
Du weißt Vieles nicht und glaubst du hast den "Echten GOTT" entdeckt.
Es ändert an der Situation der Menschheit nichts !

Die Spiritualität beschäftigt sich nicht mit der Situation der Menschheit in dieser Welt,
sondern mit dem Prozess der Erweckung der Liebe für den Transzendentalen Herrn,
welche das Visum für die Spirituelle Welt ist.
 
Du weißt Vieles nicht und glaubst du hast den "Echten GOTT" entdeckt.


Die Spiritualität beschäftigt sich nicht mit der Situation der Menschheit in dieser Welt,
sondern mit dem Prozess der Erweckung der Liebe für den Transzendentalen Herrn,
welche das Visum für die Spirituelle Welt ist.
Ich habe den Echten GOTT an seiner Schöpfung erkannt.

Die Aussage über die Erweckung der Liebe für den Transzendentalen Herrn ist falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Hauptaugenmerk seiner Reinkarnationsforschungen richtete er dabei auf Kinder, die spontan und sehr früh davon berichten, schon einmal gelebt zu haben. Stevenson machte es sich zur Aufgabe, diese Berichte zu sammeln, den Schilderungen nachzugehen und sie zu publizieren.
Ich kannte auch mal ein Kind (3Jahre) was ständig von einen ,,imaginären Freund" berichtete.
Beim Spaziergang erzählte es mir: ,,weißt du Maria früher waren hier nur Wiese und keine Häuser". Vielleicht können das auch ,,Besetzungen" sein? Oder zugriff auf Informationen die Gestalt annehmen?
 
Was sagt die Schöpfung über dem von dir erfundenen "Echten GOTT",

was in der Vedischen Schriften nicht gibt?
Dann werde ich dir mehr über die Schöpfung und den Transzendentalen Herr sagen.


Warum?
Stelle bitte deine Argumente vor.
Was die Schöpfung über den Echten Gott sagt, findest Du im Thema 'Die Echtreligion, die Wahrheit über den Echten GOTT' im 1. Beitrag. Was da nicht steht, ist unzuverlässig oder falsch !

Und damit hast Du auch gleich die Argumente gegen deinen Transzendentalen Herrn.
 
Und damit hast Du auch gleich die Argumente gegen deinen Transzendentalen Herrn.
1. Es ist nicht "mein" Transzendentale Herr. Er wird in den Vedischen Literatur ausführlich beschrieben.
2. Es gibt keine Erklärung im Thema 'Die Echtreligion, die Wahrheit über den Echten GOTT' im 1. Beitrag
warum
die Aussage über die Erweckung der Liebe für den Transzendentalen Herrn falsch wäre.
 
1. Es ist nicht "mein" Transzendentale Herr. Er wird in den Vedischen Literatur ausführlich beschrieben.
2. Es gibt keine Erklärung im Thema 'Die Echtreligion, die Wahrheit über den Echten GOTT' im 1. Beitrag
warum
die Aussage über die Erweckung der Liebe für den Transzendentalen Herrn falsch wäre.
2. da ist nichts an der Schöpfung zu erkennen. Folglich ist es eingebildet und erfunden.
 
2. da ist nichts an der Schöpfung zu erkennen. Folglich ist es eingebildet und erfunden.
Liebe ist grundlegende Prinzip der Schöpfung:

Anziehung und Zuneigung

Liebe ist,
am Anfang Anziehung.
Das ist die schwächste Art der Liebe.

Die Anziehung wird durch die Füllen, welche das Objekt der Liebe vorweist, ausgelöst.
Diese anziehenden Hauptfüllen sind:
Schönheit (șri)
Reichtum
Macht
Wissen,
Ruhm und
Entsagung - die Eigenschaft auf seinem eigenen Genuss zu verzichten um den Liebenden glücklich zu machen..

All diese Füllen befinden sich in vollkommener Weise im Transzendentalen Herrn Șri Krișna,
aber weil Krishna durch die materiellen Sinne nicht wahrgenommen werden kann,
wird diese Anziehung nur durch das Praktizieren der Spirituellen Hingabe,
bekannt als Sadhana-Bhakti oder Bhakti-Yoga ausgelöst
und wird zu Zuneigung und letztendlich Liebe.

In diesem Zusammenhang sagte Sri Caitanya, eine Form Krishnas:

sādhana-bhakti haite haya 'rati'ra udaya
rati gāḍha haile tāra 'prema' nāma kaya


Durch die hingebungsvolle Praxis entwickelt man Zuneigung (für Krișna) -haite sādhana-bhakti haya ratira
und (wenn) diese Zuneigung sich verdichtet, wird sie spirituelle Liebe genannt - gāḍha haile tāra rati kaya nāma prema.
  • ZUNEIGUNG
Bei längerer Gemeinschaft mit dem "Objekt" der Anziehung, Krishna,
wächst die Anziehung,
und wird zu Zuneigung.

Diese Gemeinschaft wird erreicht, wenn man den Praktischen Prozess Sādhana-bhakti folgt, dessen Hauptvorgänge, gemäß von Șri Cetanya (Cetanya Cearitamrita 2.22.128) sind:
  • Gemeinschaft mit denjenigen, welche die Liebe für Krishna erreicht haben oder zumindest Gemeinschaft mit Geweihten die fortgeschrittener als man selbst ist auf dem Weg zur Erreichung der Spirituellen Liebe.
  • Chanten der Transzendentalen Namen Krișnas.
  • Hören über die Spiele Krișnas, so wie sie in Bhagāvat Purāṇa und die Schriften der Gefährten Șri Caitanyas.
  • Residenz an Orten wo Șri Krișna Seine Spiele auf diese Erde offenbart hat, wie Mathura, Vrindavan, etc.
  • Verehrung mit Vertrauen des Bildgestalt Krișnas.
sādhu-saṅga, nāma-kīrtana, bhāgavata-śravaṇa
mathurā-vāsa, śrī-mūrtira śraddhāya sevana


Pflege Gemeinschaft mit spirituellen Personen, chant die spirituelle Namen, höre Śrīmad Bhāgavatam - sādhu-sańga nāma-kīrtana bhāgavata-śravaṇa
residiere in Mathura und diene mit Vertrauen dem schönen Bildgestalt des Transzendentalen Herrn - mathurā-vāsa sevana śraddhāya śrī-mūrtira
 
Werbung:
Liebe ist grundlegende Prinzip der Schöpfung:

Anziehung und Zuneigung

Liebe ist,
am Anfang Anziehung.
Das ist die schwächste Art der Liebe.

Die Anziehung wird durch die Füllen, welche das Objekt der Liebe vorweist, ausgelöst.
Diese anziehenden Hauptfüllen sind:
Schönheit (șri)
Reichtum
Macht
Wissen,
Ruhm und
Entsagung - die Eigenschaft auf seinem eigenen Genuss zu verzichten um den Liebenden glücklich zu machen..

All diese Füllen befinden sich in vollkommener Weise im Transzendentalen Herrn Șri Krișna,
aber weil Krishna durch die materiellen Sinne nicht wahrgenommen werden kann,
wird diese Anziehung nur durch das Praktizieren der Spirituellen Hingabe,
bekannt als Sadhana-Bhakti oder Bhakti-Yoga ausgelöst
und wird zu Zuneigung und letztendlich Liebe.

In diesem Zusammenhang sagte Sri Caitanya, eine Form Krishnas:

sādhana-bhakti haite haya 'rati'ra udaya
rati gāḍha haile tāra 'prema' nāma kaya


Durch die hingebungsvolle Praxis entwickelt man Zuneigung (für Krișna) -haite sādhana-bhakti haya ratira
und (wenn) diese Zuneigung sich verdichtet, wird sie spirituelle Liebe genannt - gāḍha haile tāra rati kaya nāma prema.
  • ZUNEIGUNG
Bei längerer Gemeinschaft mit dem "Objekt" der Anziehung, Krishna,
wächst die Anziehung,
und wird zu Zuneigung.

Diese Gemeinschaft wird erreicht, wenn man den Praktischen Prozess Sādhana-bhakti folgt, dessen Hauptvorgänge, gemäß von Șri Cetanya (Cetanya Cearitamrita 2.22.128) sind:
  • Gemeinschaft mit denjenigen, welche die Liebe für Krishna erreicht haben oder zumindest Gemeinschaft mit Geweihten die fortgeschrittener als man selbst ist auf dem Weg zur Erreichung der Spirituellen Liebe.
  • Chanten der Transzendentalen Namen Krișnas.
  • Hören über die Spiele Krișnas, so wie sie in Bhagāvat Purāṇa und die Schriften der Gefährten Șri Caitanyas.
  • Residenz an Orten wo Șri Krișna Seine Spiele auf diese Erde offenbart hat, wie Mathura, Vrindavan, etc.
  • Verehrung mit Vertrauen des Bildgestalt Krișnas.
sādhu-saṅga, nāma-kīrtana, bhāgavata-śravaṇa
mathurā-vāsa, śrī-mūrtira śraddhāya sevana


Pflege Gemeinschaft mit spirituellen Personen, chant die spirituelle Namen, höre Śrīmad Bhāgavatam - sādhu-sańga nāma-kīrtana bhāgavata-śravaṇa
residiere in Mathura und diene mit Vertrauen dem schönen Bildgestalt des Transzendentalen Herrn - mathurā-vāsa sevana śraddhāya śrī-mūrtira
Das Nächstenliebe und Liebe zur Natur wichtig sind, da brauche ich dein Zeug nicht.
 
Zurück
Oben