hallo,
ich möchte gerne mal eure meinung zur ambivalenz der welt, im speziellen vielleicht zu der sozialen ambivalez im menschlichen miteinander hören;
problem des menschlichen daseins (miteinanders) ist ja meist nicht, dass die meisten menschen gemein, intrigant, dumm oder "böse" sind oder andere verständnisvoll, liebevoll und "gut" sondern im prinzip würde ich sagen sind keine (oder fast keine - bin mir da ned so sicher) menschen wirklich gemein und böse, sondern (fast) jeder versucht (fast) immer, oder sehr oft sein bestes (was ihm im moment gerade möglich ist) zu geben, ob nun im job oder im private auf jeden fall (fast) immer im ethischen (jeder in seiner eigenen ethik);
das problem hierbei ist, dass manche ethiken einfach nicht konform gehen - und trotzdem meistens auf irgendeine art und weise verständlich sind.
wenn ich die natur des menschen (also eher das soziale miteinander oder zueinander) jetzt verstehen will ist das die eine - vielleicht gar nicht so schwierige sache; das problem ist, dass ich irgendwann in die lage komme ziemlich viel (oder das meiste) zu verstehen, was nicht heißt dass ich es ändern kann; so befindet sich jeder irgendwann - meist sehr oft - in seinem leben in der lage "zwischen zwei stühlen" zu sitzen und nichts dagegen tun zu können;
egal ob sich nun zwei freunde streiten, deren beider position man versteht oder ob zwei länder krieg führen (was man sich auch, vielleicht auf grund von geschichte oder anderem, verständlich machen kann - soll nicht heißen, dass die methoden auch nur im geringsten okay sind), das verständnis ist vorhanden und so wird man meist zeuge eines dramas ohne auch nur einen winzigen teil dagegen tun zu können;
diese dramen wiederholen sich jeden tag vor unseren augen, auf der straße im fernsehen und überall; unsere aufgabe kann es nicht sein etwas dagegen zu tun - denn meist ist das nicht möglich, sonder lernen den schmerz den wir sehen zu ertragen - die ambivalenz des menschlichen seins zu ertragen
... aber kann es das ziel sein zu lernen den schmerz zu ertragen den sich menschen (fast ständig) gegenseitig zufügen?

ich möchte gerne mal eure meinung zur ambivalenz der welt, im speziellen vielleicht zu der sozialen ambivalez im menschlichen miteinander hören;
problem des menschlichen daseins (miteinanders) ist ja meist nicht, dass die meisten menschen gemein, intrigant, dumm oder "böse" sind oder andere verständnisvoll, liebevoll und "gut" sondern im prinzip würde ich sagen sind keine (oder fast keine - bin mir da ned so sicher) menschen wirklich gemein und böse, sondern (fast) jeder versucht (fast) immer, oder sehr oft sein bestes (was ihm im moment gerade möglich ist) zu geben, ob nun im job oder im private auf jeden fall (fast) immer im ethischen (jeder in seiner eigenen ethik);
das problem hierbei ist, dass manche ethiken einfach nicht konform gehen - und trotzdem meistens auf irgendeine art und weise verständlich sind.
wenn ich die natur des menschen (also eher das soziale miteinander oder zueinander) jetzt verstehen will ist das die eine - vielleicht gar nicht so schwierige sache; das problem ist, dass ich irgendwann in die lage komme ziemlich viel (oder das meiste) zu verstehen, was nicht heißt dass ich es ändern kann; so befindet sich jeder irgendwann - meist sehr oft - in seinem leben in der lage "zwischen zwei stühlen" zu sitzen und nichts dagegen tun zu können;
egal ob sich nun zwei freunde streiten, deren beider position man versteht oder ob zwei länder krieg führen (was man sich auch, vielleicht auf grund von geschichte oder anderem, verständlich machen kann - soll nicht heißen, dass die methoden auch nur im geringsten okay sind), das verständnis ist vorhanden und so wird man meist zeuge eines dramas ohne auch nur einen winzigen teil dagegen tun zu können;
diese dramen wiederholen sich jeden tag vor unseren augen, auf der straße im fernsehen und überall; unsere aufgabe kann es nicht sein etwas dagegen zu tun - denn meist ist das nicht möglich, sonder lernen den schmerz den wir sehen zu ertragen - die ambivalenz des menschlichen seins zu ertragen
... aber kann es das ziel sein zu lernen den schmerz zu ertragen den sich menschen (fast ständig) gegenseitig zufügen?
