Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

Bei auf Bibelstellen basierten Argumenten bin ich immer skeptisch. Historische Tatsache ist, dass Jesus übers Land zog, Jünger um sich scharte, altes infrage stellte , predigte und den Kreuzestod starb.
Trotzdem bleibt es auch eine Tatsache, dass die Göttlichkeit Jesu eine fundamentale Aussage der Bibel ist und nicht einfach 300 Jahre später von Konstantin erfunden wurde.
 
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Mich würde interessieren, wenn die Bibel auf ältere Religionen beruht, worauf beruht dann die Offenbarung?
Was ich noch gefunden habe ist ein Bild der päpstlichen Audienzhalle, die ein sehr seltsames Aussehen hat, wie eine Schlange.

Und was noch seltsamer ist, in dem Maul der Schlange zwischen ihren Langen Zähnen steht eine Skulptur die Jesus zeigt in einer nuklearen Explosion. Wusste gar nicht das er auf diese Weise wiederkommen wird. Woher weiß der Papst das nur?
 
Mich würde interessieren, wenn die Bibel auf ältere Religionen beruht, worauf beruht dann die Offenbarung?
Was ich noch gefunden habe ist ein Bild der päpstlichen Audienzhalle, die ein sehr seltsames Aussehen hat, wie eine Schlange.

Und was noch seltsamer ist, in dem Maul der Schlange zwischen ihren Langen Zähnen steht eine Skulptur die Jesus zeigt in einer nuklearen Explosion. Wusste gar nicht das er auf diese Weise wiederkommen wird. Woher weiß der Papst das nur?
Es gibt Verschwörungstheorien dass die meisten im Vatikan Satanisten/Illuminatie/Freimauerer sind.
 
https://www.fcdt.org/Publications/ARDT_I_German.pdf

Es gibt weder einen Teufel, noch die Schlacht von Armageddon.

Ich bin hier, Jesus.

Ich habe dich heute Nacht in die Kirche begleitet und kann dir deshalb bestätigen,
dass es wahr ist, was der Priester über die Ursache des Weltkriegs, der momentan in Europa
tobt, gesagt hat. Dennoch ist es vollkommen falsch und unwahr, dass ich am Ende der Tage
wiederkommen werde, um alle, die im Buch des Lebens verzeichnet sind, zu retten, während
jene, die nicht zu meiner Herde gehören, auf ewig verdammt werden. Ich werde weder als
Friedensfürst, noch als Erzengel Michael wiederkehren, um mein Königreich auf Erden zu
errichten, denn meine Wiederkunft auf Erden hat in Form dieser Botschaften längst
stattgefunden, indem ich die Gegenwart der Göttlichen Liebe verkünde, welche die Herzen
der Menschen nicht nur zu Gott führt, sondern sie eins mit dem ewigen Vater macht.
Der große Endkampf aber, den die Bibel beschreibt, wird niemals stattfinden. Es gibt
weder Satan, noch werde ich gegen ihn oder seine dunklen Heerscharen kämpfen. Die
einzigen Teufel, die wahrhaftig existieren, sind abgrundtief böse, spirituelle Wesen, deren
einziges Vergnügen es ist, Menschen auf Erden zu lieblosen Gedanken und boshaften Taten
anzustiften; doch auch diese sind nicht wirklich Teufel, sondern lediglich Menschen, die sich
momentan noch weigern, den Weg zum Vater zu gehen.

Es ist auch nicht richtig, dass die Verstorbenen in ihren Gräbern ruhen, bis sie einst
von mir aufweckt werden, wenn ich am Jüngsten Tag wiederkomme, um mein irdisches
Friedensreich zu errichten. Jeder Mensch, der stirbt, wird in dem Augenblick, da er seinen
physischen Körper auf Erden zurücklässt, auferweckt, denn der Tod ist nichts anderes als der
Übergang vom Materiellen ins Spirituelle. Je früher der Mensch diese Wahrheit versteht,
desto größer ist der Segen, der dieser Erkenntnis erwächst.

Die Schlacht von Armageddon wird niemals stattfinden, wohl aber der Kampf, den
jede Seele für sich allein austragen muss, indem sie sich entweder für die Sünde oder für die
Rechtschaffenheit entscheidet. Dieser innere Kampf wird durch die Schlacht zwischen Gut
und Böse symbolisiert – zwischen der ursprünglichen Vollkommenheit des Menschen und
dem, was sein Hochmut hervorgebracht hat. Der Mensch allein hat die Sünde erschaffen,
deshalb muss auch er dafür Sorge tragen, diesen Makel wieder zu entfernen. Jeder aber, der
sich für das Gute entscheidet, kann auf die bedingungslose Unterstützung und die Hilfe des
Vaters zählen, der nur darauf wartet, Seine Engel auszusenden, um Sein irrendes Kind, das
sich zur Umkehr entschlossen hat, heimzuführen. Wenn der Priester also verkündet, dass ich
es sein werde, der den Kampf mit dem Teufel unternimmt, so ist dies nicht nur vollkommen
falsch, sondern im höchsten Grade irreführend, weil dadurch der Eindruck entsteht, der
Mensch könne tun und lassen, was ihm beliebt, da seine Rettung in jedem Fall gesichert ist.
In der trügerischen Gewissheit, den Schlüssel zum Reich des Vaters bereits zu besitzen,
unternimmt der Mensch dann keinerlei Anstrengung, an seiner Erlösung zu arbeiten und
verzögert so, scheinbar jeder Verantwortung entbunden, sein eigenes Heil.

Die Erde wird weder jetzt, noch in naher Zukunft untergehen; die Prophezeiung, die
im Buch Daniel überliefert ist, kann unmöglich dahingehend interpretiert werden. Kein
Mensch – mag er auch noch so sehr von Gott gesegnet sein – ist in der Lage, die Zukunft
vorherzusehen. Alle Prophezeiungen, die jemals verkündet worden sind, waren für die Zeit
bestimmt, in der sie ausgesprochen wurden. Ein nahendes Unglück, das zu Zeiten des Alten
Testaments angekündigt worden ist, kann also unmöglich dazu dienen, einen direkten Bezug
zur aktuellen Gegenwart herzustellen. Es ist allerdings richtig, dass eines Tages Frieden auf
Erden sein wird. Dies geschieht aber nicht, indem die Schlacht von Armageddon oder
irgendeine andere, kriegerische Auseinandersetzung ausgetragen wird, sondern indem der
Mensch umkehrt und von der Sünde ablässt, die nur deshalb entstehen konnte, weil der
Mensch seinen freien Willen benutzt hat, die göttliche Ordnung zu verlassen. Sich also auf
ein nahendes Unheil zu versteifen, nur weil irgendjemand glaubt, aus der Bibel ablesen zu
können, was der Vater für seine Schöpfung ausersehen hat, ist reine Zeitverschwendung und
nichts als sinnlose Spekulation, die lediglich geeignet ist, die Menschen der Wahrheit zu
entfremden.

Damit beschließe ich meine Botschaft. Ich bin immer bei dir, um dich mit allem, was
mir zur Verfügung steht, zu unterstützen, damit auch du, mein lieber Bruder, die Seligkeit
erfährst, die dir und allen, die meiner Weisung folgen, in Aussicht gestellt ist. Bete unablässig
zum Vater, damit auch dir die Wahrheit zuteilwird, die alles, was du dir nur vorstellen
kannst, übersteigt.

Dein Bruder und Freund,
Jesus.
 
https://www.fcdt.org/Publications/ARDT_I_German.pdf
Das Reich Gottes auf Erden ersteht nur dann, wenn der Mensch es verwirklicht.

Ich bin hier, Lukas – der Evangelist.

Das Thema der heutigen Botschaft ist sowohl neu als auch interessant und befasst
sich mit der Frage, welchen Anteil der Mensch dazu beisteuern muss, damit das Reich Gottes
auf Erden verwirklicht werden kann.

Bevor wir uns eingehender mit dieser Frage beschäftigen, möchte ich noch einmal
klarstellen, dass Jesus niemals in Fleisch und Blut zur Erde zurückkehren wird, noch wird er,
wie die Bibel behauptet, zum Schall der Posaune von den Wolken herabschweben. In
unzähligen Botschaften haben wir dir bereits erklärt, warum dies nicht geschehen wird oder
geschehen kann, auch wenn die Priester nicht müde werden, das Gegenteil zu behaupten.
Die Wiederkunft Jesu hat längst stattgefunden – zum einen ist Jesus, seit er die spirituelle
Welt betreten hat, ohne Unterlass damit beschäftigt, im feinstofflichen Reich die
Frohbotschaft des Vaters zu verbreiten, zum anderen lösen die Botschaften, die er mit
deiner Hilfe schreibt, das Versprechen ein, auch auf Erden wiederzukehren.
Welchen Anteil also muss der Mensch leisten, damit das sogenannte Friedensreich
Christi auf Erden realisiert werden kann – das Geschenk des Vaters, Seine Göttliche Liebe,
einmal ausgeschlossen?

Das Reich Gottes auf Erden, um diesen Begriff zu definieren, ist ein weltliches
Königreich, das laut der Offenbarung tausend Jahre währen soll. Der Errichtung dieses
Friedensreichs geht der große Endkampf voraus, bei dem Jesus den Teufel endgültig besiegt
und in Ketten legt, damit er niemals wieder die Erde mit seiner Bosheit, mit all seinen Plagen
und Krankheiten heimsuchen kann.

Wie du weißt, gibt es weder einen Teufel, noch den Satan, der als Fürst der Hölle das
dunkle Reich regiert. Wohl aber gibt es böse, spirituelle Wesen, die früher als Sterbliche auf
Erden gelebt haben. Angezogen von der Bosheit der Menschen, durchstreifen diese bösen,
spirituellen Wesen unablässig die Erdsphäre, um die Sterblichen zu sündigen und schlechten
Taten zu verführen, um aus dieser Niedertracht Genugtuung zu schöpfen. Auch wenn es
manchmal erscheint, dass diese Versucher mit übernatürlichen Kräften ausgestattet sind, so
verfügen die bösen, spirituellen Wesen aufgrund ihrer geringen, seelischen Entwicklung nur
über äußerst begrenzte Möglichkeiten – die sie aber geschickt einzusetzen wissen.
Als Gott die Schöpfung ins Leben rief, war alles vollkommen. Erst als der Mensch
seinen freien Willen missbrauchte, um die göttlichen Gesetze zu brechen, wurde die Sünde
geboren. Seitdem folgt der Mensch eher seinen Gelüsten, Trieben und Leidenschaften, als
auf das Gleichgewicht zu achten, das einst zwischen seiner animalischen und seiner
spirituellen Seite herrschte. Es war also nicht Gott, der das Böse erschaffen hat, sondern
ausschließlich der Mensch!

Sünde entsteht immer dann, wenn der Mensch eine Entscheidung trifft, die in einer
Verletzung der göttlichen Ordnung mündet. Solange der Mensch aber nicht von der Sünde,
die allein für das Böse, das Unrecht und den Streit verantwortlich ist, ablässt, so lange kann
das Friedensreich auf Erden nicht erstehen. Dies ist der Satan, der in Ketten gelegt werden
muss, um die Seele des Menschen vor dem Schaden, der allem Bösen unweigerlich folgt, zu
bewahren. Erst wenn die Sünde vom Antlitz der Erde getilgt ist, verschwinden damit zugleich
Kummer und Sorgen, die das menschliche Dasein täglich aufs Neue bedrängen und ein
brüderliches Miteinander in Frieden und Eintracht unmöglich machen.

Der Mensch muss also versuchen, das Böse, das er erschaffen hat, wieder zu
vernichten, indem er der Sünde abschwört und stattdessen bemüht ist, Gott und seinen
Nächsten zu lieben wie sich selbst. Erst wenn die natürliche Liebe des Menschen von all der
Dunkelheit und dem Bösen befreit ist, kann der Mensch zur Vollkommenheit zurückkehren,
die einst Teil seiner Schöpfung war – bevor er durch die Sünde fiel. Diese Vollkommenheit
bewirkt aber nicht nur eine Befreiung von Sünde und Irrtum, sie bringt auch die animalische
und die spirituelle Seite des Menschen wieder miteinander in Einklang, denn beide Anlagen
sind gottgewollt und dazu gedacht, sich gegenseitig zu fördern.

Genauso wichtig wie Anstrengung, die Sünde hinter sich zu lassen, ist der zweite
Schritt, der für die Errichtung des Friedensreichs auf Erden unumgänglich ist – sich der
permanenten Einflussnahme der bösen, spirituellen Wesen zu entziehen! Solange diese
Bösen ihr Unwesen treiben, wird es schwer sein, der Sünde aufgrund der ständigen
Versuchung zu entsagen.

Auch wenn es nicht möglich ist, die bösen, spirituellen Wesen buchstäblich in Ketten
zu legen, wie es laut Bibel mit Satan geschieht, so muss der Mensch doch versuchen, jede Art
der Kontaktaufnahme zu vermeiden, welche diese verkommenen Seelen zu ihm zieht. Indem
sich der Sterbliche bemüht, Bosheit und Niedertracht aus seinem Leben zu verbannen, löst
er zugleich die Anziehung, die es den bösen, spirituellen Wesen erst möglich macht,
besagten Menschen heimzusuchen. Hat der Mensch Sünde und Bosheit aus seinem Herzen
vertrieben, haben die bösen, spirituellen Wesen keinerlei Gelegenheit mehr, sich an ihn zu
klammern und ihn zur Sünde zu verführen, selbst wenn es Tausende sind, die um diese Seele
herumstreichen.

Um also das Reich Gottes auf Erden zu errichten, muss der Mensch selbst beseitigen,
was er verursacht hat, anstatt auf einen Retter zu warten, der von außen kommt, um ihm
diese Arbeit abzunehmen. Dies aber wird nie und nimmer geschehen, selbst wenn Jesus im
Fleisch wiederkommen oder in einer gewaltigen Endschlacht alle seine Feinde besiegen
würde. Zum ersten hat Jesus keine Feinde, denn alle Menschen sind seine Brüder – hätte er
aber tatsächlich einen Feind, dann wäre dies die Sünde, welche die Ursache dafür ist, dass
der Mensch sich von Gott entfernt. Zum zweiten ist es vollkommen unmöglich, dass Jesus
die Schlacht anführt, die laut Bibel zwischen den Engeln des Lichts und den Geschöpfen der
Dunkelheit ausgetragen wird, da dieser Kampf – wie immer man dies auch drehen und
wenden mag – immer darin mündet, dass der freie Wille des Menschen, der für Gott oberste
Priorität hat, verletzt und übergangen wird. Dies aber würde Gott niemals gestatten, auch
wenn Er durchaus die Macht dazu hätte.

Der Mensch muss sich also selbst dazu durchringen, der Sünde und dem Bösen
abzuschwören, indem er seinen freien Willen dafür benutzt – anders ist es nicht möglich, die
Sünde zu zerstören, die der Mensch selbst einst erschaffen hat. Je früher diese Wahrheit
erkannt wird, desto eher ist es möglich, den Stillstand, den die Entwicklung der Seele
aufgrund dieses Unwissens erfährt, zu beseitigen. Die Entscheidung, die Sünde abzustreifen,
muss jeder Mensch selbst in Angriff nehmen und darf nicht darauf hoffen, dass Jesus und
seine himmlischen Heerscharen erscheinen werden, um ihn aus dieser Verantwortung zu
entlassen.

Niemand wird jemals in einem Akt der Gnade einfach so „in den Himmel entrückt“,
noch darf er das „Kleid der Auferstehung“ tragen, so er es sich nicht verdient hat. Ganz
sicher aber wird keinem der Erlösten der vermeintliche Vorzug zuteil, beobachten zu dürfen,
wie die Ungläubigen auf immer in den Schlund der Hölle hinabgestoßen werden. Jeder, der
an diesem lieblosen Irrglauben festhält, mag zwar fromm erscheinen, besitzt aber ein Herz,
das voller Sünde und Irrtum ist. Gott lässt nicht zu, dass dem Menschen in seiner
Begrenztheit erlaubt wird, über seinem Bruder zu Gericht zu sitzen, zumal er selbst nicht
besser ist als jener, denn er zu verurteilen gedenkt.

Das Reich Gottes auf Erden entsteht nicht, indem Gott es einfach befiehlt, sondern
ausschließlich dann, wenn es der Menschheit als Ganzes gelingt, die Sünde – die Ursache
allen Übels – zu beseitigen. Je früher der Mensch beschließt, nicht länger einer falschen
Hoffnung anzuhängen oder auf etwas zu warten, was sich niemals erfüllen kann und wird,
desto eher gelingt es ihm, das zu erschaffen, wonach er sich schon so lange sehnt.

Dein Bruder in Christus,
Lukas.
 
https://www.fcdt.org/Publications/ARDT_I_German.pdf

Es gibt weder einen Teufel, noch die Schlacht von Armageddon.

Ich bin hier, Jesus.

Ich habe dich heute Nacht in die Kirche begleitet und kann dir deshalb bestätigen,
dass es wahr ist, was der Priester über die Ursache des Weltkriegs, der momentan in Europa
tobt, gesagt hat. Dennoch ist es vollkommen falsch und unwahr, dass ich am Ende der Tage
wiederkommen werde, um alle, die im Buch des Lebens verzeichnet sind, zu retten, während
jene, die nicht zu meiner Herde gehören, auf ewig verdammt werden. Ich werde weder als
Friedensfürst, noch als Erzengel Michael wiederkehren, um mein Königreich auf Erden zu
errichten, denn meine Wiederkunft auf Erden hat in Form dieser Botschaften längst
stattgefunden, indem ich die Gegenwart der Göttlichen Liebe verkünde, welche die Herzen
der Menschen nicht nur zu Gott führt, sondern sie eins mit dem ewigen Vater macht.
Der große Endkampf aber, den die Bibel beschreibt, wird niemals stattfinden. Es gibt
weder Satan, noch werde ich gegen ihn oder seine dunklen Heerscharen kämpfen. Die
einzigen Teufel, die wahrhaftig existieren, sind abgrundtief böse, spirituelle Wesen, deren
einziges Vergnügen es ist, Menschen auf Erden zu lieblosen Gedanken und boshaften Taten
anzustiften; doch auch diese sind nicht wirklich Teufel, sondern lediglich Menschen, die sich
momentan noch weigern, den Weg zum Vater zu gehen.

Es ist auch nicht richtig, dass die Verstorbenen in ihren Gräbern ruhen, bis sie einst
von mir aufweckt werden, wenn ich am Jüngsten Tag wiederkomme, um mein irdisches
Friedensreich zu errichten. Jeder Mensch, der stirbt, wird in dem Augenblick, da er seinen
physischen Körper auf Erden zurücklässt, auferweckt, denn der Tod ist nichts anderes als der
Übergang vom Materiellen ins Spirituelle. Je früher der Mensch diese Wahrheit versteht,
desto größer ist der Segen, der dieser Erkenntnis erwächst.

Die Schlacht von Armageddon wird niemals stattfinden, wohl aber der Kampf, den
jede Seele für sich allein austragen muss, indem sie sich entweder für die Sünde oder für die
Rechtschaffenheit entscheidet. Dieser innere Kampf wird durch die Schlacht zwischen Gut
und Böse symbolisiert – zwischen der ursprünglichen Vollkommenheit des Menschen und
dem, was sein Hochmut hervorgebracht hat. Der Mensch allein hat die Sünde erschaffen,
deshalb muss auch er dafür Sorge tragen, diesen Makel wieder zu entfernen. Jeder aber, der
sich für das Gute entscheidet, kann auf die bedingungslose Unterstützung und die Hilfe des
Vaters zählen, der nur darauf wartet, Seine Engel auszusenden, um Sein irrendes Kind, das
sich zur Umkehr entschlossen hat, heimzuführen. Wenn der Priester also verkündet, dass ich
es sein werde, der den Kampf mit dem Teufel unternimmt, so ist dies nicht nur vollkommen
falsch, sondern im höchsten Grade irreführend, weil dadurch der Eindruck entsteht, der
Mensch könne tun und lassen, was ihm beliebt, da seine Rettung in jedem Fall gesichert ist.
In der trügerischen Gewissheit, den Schlüssel zum Reich des Vaters bereits zu besitzen,
unternimmt der Mensch dann keinerlei Anstrengung, an seiner Erlösung zu arbeiten und
verzögert so, scheinbar jeder Verantwortung entbunden, sein eigenes Heil.

Die Erde wird weder jetzt, noch in naher Zukunft untergehen; die Prophezeiung, die
im Buch Daniel überliefert ist, kann unmöglich dahingehend interpretiert werden. Kein
Mensch – mag er auch noch so sehr von Gott gesegnet sein – ist in der Lage, die Zukunft
vorherzusehen. Alle Prophezeiungen, die jemals verkündet worden sind, waren für die Zeit
bestimmt, in der sie ausgesprochen wurden. Ein nahendes Unglück, das zu Zeiten des Alten
Testaments angekündigt worden ist, kann also unmöglich dazu dienen, einen direkten Bezug
zur aktuellen Gegenwart herzustellen. Es ist allerdings richtig, dass eines Tages Frieden auf
Erden sein wird. Dies geschieht aber nicht, indem die Schlacht von Armageddon oder
irgendeine andere, kriegerische Auseinandersetzung ausgetragen wird, sondern indem der
Mensch umkehrt und von der Sünde ablässt, die nur deshalb entstehen konnte, weil der
Mensch seinen freien Willen benutzt hat, die göttliche Ordnung zu verlassen. Sich also auf
ein nahendes Unheil zu versteifen, nur weil irgendjemand glaubt, aus der Bibel ablesen zu
können, was der Vater für seine Schöpfung ausersehen hat, ist reine Zeitverschwendung und
nichts als sinnlose Spekulation, die lediglich geeignet ist, die Menschen der Wahrheit zu
entfremden.

Damit beschließe ich meine Botschaft. Ich bin immer bei dir, um dich mit allem, was
mir zur Verfügung steht, zu unterstützen, damit auch du, mein lieber Bruder, die Seligkeit
erfährst, die dir und allen, die meiner Weisung folgen, in Aussicht gestellt ist. Bete unablässig
zum Vater, damit auch dir die Wahrheit zuteilwird, die alles, was du dir nur vorstellen
kannst, übersteigt.

Dein Bruder und Freund,
Jesus.
Ich denke auch dass das Böse nur vom Menschen verursacht wird. Ich kann mir auch vorstellen das die "Dämonen", die Teile der menschlichen Seele sind die sich abgespalten haben, weil neidische Menschen andere für ihr Denken oder irgendeiner anderen Andersartigkeit verurteilt haben und/oder ihnen deswegen ein schlechtes Gewissen eingeredet haben. Diese gespaltenen Menschen, die in ihren Leben oder in ihrer Inkarnation deshalb seelisch durch die Hölle gehen, weil man ihnen gesagt hat dass sie falsch sind und nicht in die Gesellschaft passen und weil sie deshalb mit ihrer inneren Wahrheit ständig kämpfen müssen, weil die anderen um sie herum etwas anderes über sie erzählen was sie sein sollen, aber nicht sind. Deshalb ist Luzifer wahrscheinlich der König der Dämonen oder besser gesagt der König der Unterdrückten und daher auch der Lichtbringer, all jener die unter den falschen Vorurteilen übel leiden mussten.

... auch das durch irgendwelche Magie Geister oder Dämonen nicht gerufen sondern erschaffen werden, weil der Mensch ja ein göttliches Wesen ist und mit solchen Kräften ausgestattet sein könnte. Diese ganze Dämonologie und Teufelsgeschichten könnte nur eine Lügengeschichte sein, die man allen (die daran glauben wollen) erzählt hat und eigentlich gibt es sie nicht mal. Die Menschen erschaffen sie selbst, das wäre der gröste Witz des Jahrtausends ... 🥳🤣:ROFLMAO:
 
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Ich denke auch dass das Böse nur vom Menschen verursacht wird. Ich kann mir auch vorstellen das die "Dämonen", die Teile der menschlichen Seele sind die sich abgespalten haben, weil neidische Menschen andere für ihr Denken oder irgendeiner anderen Andersartigkeit verurteilt haben und/oder ihnen deswegen ein schlechtes Gewissen eingeredet haben. Diese gespaltenen Menschen, die in ihren Leben oder in ihrer Inkarnation deshalb seelisch durch die Hölle gehen, weil man ihnen gesagt hat dass sie falsch sind und nicht in die Gesellschaft passen und weil sie deshalb mit ihrer inneren Wahrheit ständig kämpfen müssen, weil die anderen um sie herum etwas anderes über sie erzählen was sie sein sollen, aber nicht sind. Deshalb ist Luzifer wahrscheinlich der König der Dämonen oder besser gesagt der König der Unterdrückten und daher auch der Lichtbringer, all jener die unter den falschen Vorurteilen übel leiden mussten.

... auch das durch irgendwelche Magie Geister oder Dämonen nicht gerufen sondern erschaffen werden, weil der Mensch ja ein göttliches Wesen ist und mit solchen Kräften ausgestattet sein könnte. Diese ganze Dämonologie und Teufelsgeschichten könnte nur eine Lügengeschichte sein, die man allen (die daran glauben wollen) erzählt hat und eigentlich gibt es sie nicht mal. Die Menschen erschaffen sie selbst, das wäre der gröste Witz des Jahrtausends ...
🥳🤣:ROFLMAO:
Laut den Padgett-Channels hat jeder Mensch einen inneren Dämon, aber das ist halt die Schattenseite im Menschen aber keine eigenständige Person. Die bösen verstorbenen Menschen können sich dann an einen anhaften wenn man in Sympathie mit ihnen ist.

Daher gilt es, das Innere im Menschen zu reinigen aber auch Gott und/oder den Schutzengel um Schutz vor bösen Geistern und ihren Einfluss zu bitten. Das bringt schon was. Gleiches zieht gleiches an.
 
Laut den Padgett-Channels hat jeder Mensch einen inneren Dämon, aber das ist halt die Schattenseite im Menschen aber keine eigenständige Person. Die bösen verstorbenen Menschen können sich dann an einen anhaften wenn man in Sympathie mit ihnen ist.

Daher gilt es, das Innere im Menschen zu reinigen aber auch Gott und/oder den Schutzengel um Schutz vor bösen Geistern und ihren Einfluss zu bitten. Das bringt schon was. Gleiches zieht gleiches an.
Ja, das meinte ich. Der Dämon im inneren entsteht nur wenn du einen Teil von dir ablehnst und als etwas böses verurteilst. Wenn dir zum Beispiel jemand sagt das du böse bist, wenn du wütend auf jemanden bist weil er dir (zum Beispiel) nicht zuhört. Was eigentlich eine normale Reaktion darauf ist, wenn dich jemand unfair behandelt. Wenn man anfängt zu glauben, dass das böse sein soll, hast du dich schnell mal von deinem "Bösen" Seelenteil getrennt. So funktioniert das. Das ganze Feuer des Menschen ist unter seiner Wut vergraben, die er nicht ausleben kann, weil er sie selbst unterdrückt, weil er glaubt dass es falsch ist und etwas unkontrollierbar Böses in ihm wohnt. Dabei ist es nur sein Feingefühl für Faires und eine natürliche Reaktion auf unachtsame und manipulative Menschen, die glauben perfekt zu sein und die ihn unter Kontrolle halten wollen.

So hat es auch die Kirche gemacht. Sie hat die Menschen so programmiert, dass sie selbst geglaubt haben dass etwas böses in ihnen wohnt. Wenn man die Menschen nur lange genug unterdrückt, schikaniert und sie ständig davon überzeugt, dass sie böse sind, werden einige von ihnen auch irgendwann durchdrehen. Die Seele des Menschen will frei sein und das drück sich unter solch einer strengen Manipulation eben auch besonders stark aus. Was passiert ist dann das sich der Verstand oder die Seele spaltet, die folgen sind Schizophrenie, Empathielosigkeit, Besessenheit, Wahnsinn, usw. . Alles Zeichen einer gespaltenen Seele oder eines gestörten Verstandes. ... Was für andere dann wieder eine Bestätigung für das Dämonische im Menschen ist. Eine ziehmlich miese selbsterfüllende Prägung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das meinte ich. Der Dämon im inneren entsteht nur wenn du einen Teil von dir ablehnst und als etwas böses verurteilst. Wenn dir zum Beispiel jemand sagt das du böse bist, wenn du wütend auf jemanden bist weil er dir (zum Beispiel) nicht zuhört. Was eigentlich eine normale Reaktion darauf ist, wenn dich jemand unfair behandelt. Wenn man anfängt zu glauben, dass das böse sein soll, hast du dich schnell mal von deinem "Bösen" Seelenteil getrennt. So funktioniert das. Das ganze Feuer des Menschen ist unter seiner Wut vergraben, die er nicht ausleben kann, weil er sie selbst unterdrückt, weil er glaubt dass es falsch ist und etwas unkontrollierbar Böses in ihm wohnt. Dabei ist es nur sein Feingefühl für Faires und eine natürliche Reaktion auf unachtsame und manipulative Menschen, die glauben perfekt zu sein und die ihn unter Kontrolle halten wollen.

So hat es auch die Kirche gemacht. Sie hat die Menschen so programmiert, dass sie selbst geglaubt haben dass etwas böses in ihnen wohnt. Wenn man die Menschen nur lange genug unterdrückt, schikaniert und sie ständig davon überzeugt, dass sie böse sind, werden einige von ihnen auch irgendwann durchdrehen. Die Seele des Menschen will frei sein und das drück sich unter solch einer strengen Manipulation eben auch besonders stark aus. Was passiert ist dann das sich der Verstand oder die Seele spaltet, die folgen sind Schizophrenie, Empathielosigkeit, Besessenheit, Wahnsinn, usw. . Alles Zeichen einer gespaltenen Seele oder eines gestörten Verstandes. ... Was für andere dann wieder eine Bestätigung für das Dämonische im Menschen ist. Eine ziehmlich miese selbsterfüllende Prägung.
Ich sehe es als mein Gottgegebenes Recht an, böse Teile in mir abzulehnen. Du kennst meinen inneren Dämon nicht, dieser muss neutralisiert werden.
 
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