Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

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Was heißt allumfassende Liebe?
Was heißt bedingungslose Liebe?

Wir als Menschheit wären schon viel weiter
wenn
wir die Abwertung unseres Nächsten unterlassen würden,
wir unserem Nächsten einmal aufmerksam zuhören würden,
wir versuchen würden uns in unseren Nächsten hinein zu versetzen,
wir unser Ego zumindest zeitweilig nicht aufblasen würden,
wir unserem Nächsten einmal den Vortritt lassen würden,
wir akzeptieren würden das andere Menschen auch ihre Gründe haben,
wir das friedliche Miteinander höher bewerten als das gegeneinander,
ja dann
wären wir als Menschheit ein großes Stück weiter.
Hallo Tiefensucher
Ja, solche Regeln, Ge- und Verbote sind hinlänglich bekannt und mögen auch schon hilfreich sein, sind aber als Motivation für eine allumfassende bedingungslose Liebe ungeeignet.
Es gehört eine innere Einstellung, die Stellung nach dem Einen unabdingbar dazu. Die Einstellung des inneren Kompass auf die richtige Frequenz ist entscheidend.

Die richtige Frequenz
Was die richtige Frequenz ist, das hängt vom eigenen Standpunkt ab. Und da bieten die verschiedenen Religionen eigene Standpunkte an, die zu je eigenen Einstellungen führen.
Meine Einstellung ist aus christlicher Sicht auf die Frequenz von Jesus Christus ausgerichtet. Mein Kompass zeigt auf das Christusbewusstsein, das Bewusstsein, das Licht von Jesus Christus im eigenen Inneren zu tragen. Und im Christusbewusstsein kann ich garnicht anders, als in der Absicht der allumfassenden bedingungslosen Liebe zu denken und zu handeln. Wie diese Liebe aber letztlich beim Mitmenschen, bei der Mitwelt und in der menschlichen Evolution ankommt, das liegt nicht mehr bei mir und ist nicht mehr meine Verantwortung. Jeder von uns ist nur für die eigene Einstellung verantwortlich, das aber zu 100% und nicht nur so ungefähr
LG ELi
 
Durch das tadellose Leben hat Christus das Recht erworben, dies zu ändern, was er auch tat. Die Seelen können seither wieder zurück - allerdings müssen sie die Untugenden, die dazugekommen sind, vorher wieder ablegen.
An dieser Passage bin ich hängengeblieben und jetzt weiss ich aus warum:

Führte Christus ein tadelloses Leben?

Er hat mit einer Peitsche die Händler samt Vieh aus dem Tempelbezirk gejagt, das Geld der Geldwechsler auf den Boden geworfen und deren Tische umgekippt.

Ist dieses Verhalten "tadellos"?
 
Hallo Tiefensucher
Ja, solche Regeln, Ge- und Verbote sind hinlänglich bekannt und mögen auch schon hilfreich sein, sind aber als Motivation für eine allumfassende bedingungslose Liebe ungeeignet.
Es gehört eine innere Einstellung, die Stellung nach dem Einen unabdingbar dazu. Die Einstellung des inneren Kompass auf die richtige Frequenz ist entscheidend.

Die richtige Frequenz
Was die richtige Frequenz ist, das hängt vom eigenen Standpunkt ab. Und da bieten die verschiedenen Religionen eigene Standpunkte an, die zu je eigenen Einstellungen führen.
Meine Einstellung ist aus christlicher Sicht auf die Frequenz von Jesus Christus ausgerichtet. Mein Kompass zeigt auf das Christusbewusstsein, das Bewusstsein, das Licht von Jesus Christus im eigenen Inneren zu tragen. Und im Christusbewusstsein kann ich garnicht anders, als in der Absicht der allumfassenden bedingungslosen Liebe zu denken und zu handeln. Wie diese Liebe aber letztlich beim Mitmenschen, bei der Mitwelt und in der menschlichen Evolution ankommt, das liegt nicht mehr bei mir und ist nicht mehr meine Verantwortung. Jeder von uns ist nur für die eigene Einstellung verantwortlich, das aber zu 100% und nicht nur so ungefähr
LG ELi
Hallo Eli,

selbstverständlich gehört zu allem Anfang auch eine innere Einstellung. Nur das was wir wirklich wollen werden wir auch anstreben. Und um die höheren Ziele zu erreichen müssen wir unten anfangen.

Um es einmal im Autofahrerjahrgong auszudrücken, wir müssen langsam hochschalten. Solange wir aber nicht einmal den 1. Gang eingelegt haben, werden wir nur schwerlich in den 6. Gang kommen.

Und am Zustand dieser Welt lässt sich mühelos erkennen, dass so manchem Bewusstsein nicht einmal bekannt ist, wo der 1. Gang ist. Und so kracht es ständig im Getriebe.

LG Tiefensucher
 
selbstverständlich gehört zu allem Anfang auch eine innere Einstellung. Nur das was wir wirklich wollen werden wir auch anstreben. Und um die höheren Ziele zu erreichen müssen wir unten anfangen.

Um es einmal im Autofahrerjahrgong auszudrücken, wir müssen langsam hochschalten. Solange wir aber nicht einmal den 1. Gang eingelegt haben, werden wir nur schwerlich in den 6. Gang kommen.

Und am Zustand dieser Welt lässt sich mühelos erkennen, dass so manchem Bewusstsein nicht einmal bekannt ist, wo der 1. Gang ist. Und so kracht es ständig im Getriebe.
Jeder erste Schritt braucht eine Motivation. Öhne Motivation wird niemand den ersten Schritt tun. Und sich auch nicht in ein Auto setzen und den 1.Gang einlegen. Und das Krachen im Getriebe würde ihn erst recht davon abhalten, sich in ein Auto zu setzen.

Es ist die Motivation, die ein jeder Mensch braucht, um etwas zu tun. Ohne diese geht garnichts. Also sollten wir uns
aus christlicher Sicht auf die Frequenz von Jesus Christus ausrichten
Wer auf Jesus Christus vertraut, der hat nicht auf Sand gebaut, denn Jesus lebt, im Herzen eines jeden Menschen, der ihn innerlich annimmt
LG ELi
 

Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder​

Jesus ist schon da, im Herzen eines jeden Menschen, der ihm vertraut und an ihn glaubt.
Und wenn das das Kriterium für das Ende der Zeit wäre, so wäre dieses Ende jetzt schon da.
LG ELi
 
Hallo Eli,
ich wollte dich nicht ärgern und nicht aufregen.

Im Grunde versuchen wir doch Christus nachzufolgen.
Wir versuchen unsere Lampen mit Öl zu füllen.
Nur für mich sind die Fußabdrücke von Christus zu groß.
Deshalb bemühe ich mich im Rahmen meiner Möglichkeiten.

Ich weiß das Christus immer bei mir ist,
und dass ich zu ihm sprechen kann.

Und um auf die Motivation für irgendetwas zu kommen,
ist es nicht so das wir von Kind an durch unsere Umwelt geprägt werden,
dass unser Bewusstsein sich daran ausrichtet was wir
von unseren Eltern und anderen Bezugspersonen erfahren?

Ich meine, dass genau dieses uns zunächst einmal prägt,
und im weiteren Verlauf unseres Lebens, wenn wir kritisch hinterfragen,
dann werden auch andere Aspekte hinzu kommen.

Und so wird mehr und mehr eine Motivation aufgebaut,
deren Ziel jedoch sehr unterschiedlich sein kann.

Ein in sich gekehrter Mensch sieht die Welt mit ganz anderen Augen,
als ein Mensch dem das äußere besonders wichtig ist.

Liebe Grüße
Tiefensucher
 
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für mich sind die Fußabdrücke von Christus zu groß.
Jeder von uns kann nur seine eigenen Fussabdrücke, ob klein oder gross, im Leib von Mutter Erde hinter sich zurücklassen. Aber der Spur von Jesus Christus zu folgen, ist eine gute Einstellung für den inneren Kompass der Liebe.
Und um auf die Motivation für irgendetwas zu kommen,
ist es nicht so das wir von Kind an durch unsere Umwelt geprägt werden,
dass unser Bewusstsein sich daran ausrichtet was wir
von unseren Eltern und anderen Bezugspersonen erfahren?
Ja, viele hinterlassen ihre Prägungen auch in unserem Seelenleib,
bis wir gelernt haben, nur solche zuzulassen, die unsere seelische Gesundheit fördern
und unsere Seele gestalten zum Licht
LG ELi
 
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