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...habe ich neulich mal wieder gesehen (auf Flohmärkten kriegt man ja VHS hinterhergeworfen ), gar nicht so kitschig, wie ich das in Erinnerung hatte, Gustav Knut hatte ich aus meiner Erinnerungs-Schauspielerriege völlig gestrichen, da ist er nun wieder drauf
Boah!! Dieser Auftritt von Orson Welles ist einfach spektakulär! Er brannte sich für
immer in mein Gedächtnis ein.
Überhaupt, in dem Film sieht man Welles nur für einige Minuten. Und die reichen
aus, um dem Film mit seiner überwältigenden Präsenz seinen Stempel aufzudrücken.
ich habe übrigens inzwischen "die Frau im Mond" von Fritz Lang in einer etwas merkwürdig teil-vertonten Form gesehen, schon interessant, Frau als tougher Held, technisch z.T. sehr realistisch, allerdings mal wieder ein Mond mit Atemluft und voller Anziehungskraft Werde wohl doch mal die restaurierte Fassung sehen müssen...
gibt's hier Leute aus Berlin?
habe nämlich gerade ausfindig gemacht, wo's meinen langgesuchten Montana Sacra gibt, der ist aber leider FSK 18 und folglich nicht im Internet zu bekommen (jedenfalls in D)
und noch eine alte Kritik von mir darüber gefunden:
"Ich habe den Film im Laufe eines Jahrzehnts mindestens 6 mal gesehen, ohne dass er mir einmal Langeweile bereitet hätte oder ich auch nur das Gefühl von Wiederholung gehabt hätte. Die üppige Ausstattung mit optischen Details, das schnelle Wechselbad stimmungsvoller Szenarien, der völlige Verzicht auf die sonst allgegenwärtigen technischen spezial effects, eine Geschichte, die mein Gehirn beständig in einen Strudel von verborgenen Zusammenhängen mit dem von den Augen empfangenen szenischen overkill zieht.
Aber: keine Zeit zum Denken, irgendwann habe ich die Analyse aufgegeben (müssen) und mich dazu entschlossen, den Orkan an Farb- und Informationenmassen erstmal zu überleben. Ein Schlaraffenland der nadelgespickten Butterkremeberge. Mit der brennenden Fackel in die Feuerwerksfabrik.
(Frank Perrey, im April 2001)
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