Alles über die Baby-Boomer - okay Boomer?

Nicht alles, was starken Widerwillen erzeugt, muss von einem Trauma herrühren.
Es besteht die Möglichkeit, dass noch
ureigene Kräfte für sich selbst sorgen.
Diese zu brechen, macht den Menschen mürbe
und kraftlos.
Es könnten z.B. Aamokläufer entstehen.
 
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Ich kann das sowieso so stehen lassen.
Ich versteh dieses Angep***tsein eh nicht und dieses zickige, du hörst ja immer noch nicht damit auf...
Vlkt mal mit Wut beschäftigen? 😋
Ich fands halt verallgemeinernd, dann immer noch Wut als 'Vorstufe" etc. und habe erklärt warum ich da als moralisierend und irgendwie überheblich empfand.
Feddich.

Seine Gefühle ausdrücken ist nicht automatisch angepisst sein.
Du lässt ja auch deine Energie hier fliessen.
Und natürlich schreibt hier jeder aus der Ich Perspektive, was aber keiner akribisch jetzt immer ausbessern wird, wenns mal pauschal wird.
Auf dem braucht man doch gar nicht gegenseitig rumreiten.
 
Wo gerade von Amokläufern die Rede ist: Sue Klebold, die Mutter eines Amokläufer an der Columbine High School 1999 hat ein Buch geschrieben, in dem sie sich zu den mutmaßlichen Hintergründen äußert. Ihren Anteil des Verkaufspreises spendet sie zum Zweck der Prävention von Gewalttaten.
 
Trauma kann sich auch verstecken hinter "War doch alles nicht so schlimm, hat mir doch nicht geschadet.", einfach, weil man als Kind sehr früh aus Not gelernt hat, zu funktionieren und vor allem den Schmerz zu verdrängen.
ja, das ist aber auch so eine Sache...
Es gibt Untersuchungen, wonach die Leute am besten mit einer Katastrophe zurechtkamen, die hinterher
so ungefähr in eine Kneipe gingen sich zuprosteten und sagten, naja is shice gelaufen nä, was solls, nu geht's ja wieder.
Wenn das Trauma sich sehr zeigt zeigt und zur dauerhaften Belastung wird, dann muss man was machen, ansonsten ist nicht dran rühren oft eine ziemlich gute Idee
Da ändert sich schon lange sehr viel in der Traumatherapie.
Wir sind noch sehr konfliktorientiert, unsere Generation.
Aber die Hirnforschung zeigt inzwischen es ist oft besser, z.B
positive Erinnerungen stark zu vergrößern und an den negativen nicht mehr zu rühren, bis sie kleiiner werden.
Sogar das Hingucken kann den inneren Konflikt wieder verstärken.
Usw.
Verdrängung kann also sehr gesund sein..
 
ja, das ist aber auch so eine Sache...
Es gibt Untersuchungen, wonach die Leute am besten mit einer Katastrophe zurechtkamen, die hinterher
so ungefähr in eine Kneipe gingen sich zuprosteten und sagten, naja is shice gelaufen nä, was solls, nu geht's ja wieder.
Wenn das Trauma sich sehr zeigt zeigt und zur dauerhaften Belastung wird, dann muss man was machen, ansonsten ist nicht dran rühren oft eine ziemlich gute Idee
Da ändert sich schon lange sehr viel in der Traumatherapie.
Wir sind noch sehr konfliktorientiert, unsere Generation.
Aber die Hirnforschung zeigt inzwischen es ist oft besser, z.B
positive Erinnerungen stark zu vergrößern und an den negativen nicht mehr zu rühren, bis sie kleiiner werden.
Sogar das Hingucken kann den inneren Konflikt wieder verstärken.
Usw.
Verdrängung kann also sehr gesund sein..
Das muss auch gar nicht immer Verdrängung sein. Manche verarbeiten Katastrophen einfach schneller oder effizienter. Ist vielleicht Veranlagung.
 
Seine Gefühle ausdrücken ist nicht automatisch angepisst sein.
Du lässt ja auch deine Energie hier fliessen.
Und natürlich schreibt hier jeder aus der Ich Perspektive, was aber keiner akribisch jetzt immer ausbessern wird, wenns mal pauschal wird.
Auf dem braucht man doch gar nicht gegenseitig rumreiten.
Ich hatte sie gar nicht angegriffen und akribisch war ich auch nicht.
Es ging darum, dass sie Wut zunächst! bewertet hat, darauf hatte ich nur reagiert. Mehr nicht.

Als ich dann von zuviel Trauer im meinem Leben redete, kam, sie rede ja auch von Trauerbewältigung nicht von festgefahrener Trauer.
Erst festgefahrene Wut und Verzeihung ist besser, dann macht sie aus meinen Erfahrungen festgefahrene Trauer und wirft mir vor, ich wolle in ihre Erfahrungen eingreifen. Ich wüsste doch ihre Geschichte gar nicht.
Gut, sie meine auch nicht.
Es geht mir dabei ncht um das Inhaltliche ich weiß um meine Erfahrungen.
Es geht um die Beziehungsebene.
Sie wirft mir vor, ihr ihre Erfahrungen nehmen zu wollen und tut es selbst.
Ich würde sie angreifen, was ich gar nicht getan habe, nur abgestupst und dann ist anstupsen auch schon der totale Gernzübertritt..

Weisste, man lernt immer an meisten über die hier und jetzt Beziehungsebene. Auch bezogen auf die eigenen Trigger und Traumata.
Das hat nichts mit drauf rumreiten zu tun, sondern mit Klärung.

Aber ist halt schwer im Internet, schon klar, das ist das Problem..
 
Zuletzt bearbeitet:
Das muss auch gar nicht immer Verdrängung sein. Manche verarbeiten Katastrophen einfach schneller oder effizienter. Ist vielleicht Veranlagung.
Ich finde Verdrängung nicht schlecht. Manche Menschen verdrängen halt besser, andere schlechter.
 
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