Alles über die Baby-Boomer - okay Boomer?

Diesen Satz verstehe ich überhaupt nicht. Welche Verträge, welches Unglück, welche Übereinstimmungen. Spielt aber eigentlich auch keine Rolle weiter, ich sage nur, dass ich das nicht verstehe.
Ich erkläre das jetzt auch nicht, das würde den Thread zerschreddern....
Welches Angebot?
Es ist doch nicht mein Thema hier. Die Überschrift plus der Eingangspost, das IST ein Sachthema.
Offenbar nicht nur.....
Um was es mir geht, spielt letztlich keine Rolle, denn das verpflichtet ja niemand zu irgendwas. Jeder schreibt, was er schreiben will.
Für mich spielt es schon eine Rolle, wie es Dir geht. Ich ging davon aus, dass Du enttäuscht bist, dass niemand sich auf die Sachebene begibt, ausser Dir.... Vermutlich hab ich Dich aber missverstanden.
Wenn ich schreibe, dass Sachthemen hin und wieder vorkommen im Forum, dann aber kaum als solche behandelt wurden, dann ist das einfach eine Feststellung. Ob man/ich das gut oder nicht gut finde, egal, es ist wie es eben ist. Eine Feststellung wie gesagt und kein Urteil.
Aha
Mein Beitrag oben ist eine Beschreibung dessen, was gelaufen ist. Weiter nichts.
Ok 😊
 
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Ich bin grad ein bisschen verdattert aufgrund eurer Posts über die vielen Traumata.

Ich denke, wer in den 1950er oder 1960er Jahren in Europa geboren wurde, der hat sowas wie einen Jackpot geknackt.
Ich kenne niemanden und bin auch noch nie jemanden begegnet, der deswegen ein Trauma hat, weil die Eltern Krieg erlebt haben.

Ja, wenn man gefallen ist und ein blutiges Knie hatte, dann hat Mama gesagt: Mach kein Drama.
Ja eh - war ja auch kein Drama.

Wir haben damals alles ausgelebt und rausgelassen, wir haben getanzt, Musik gemacht, wir konnten verrückt sein, wie wir wollten - manche wurden sogar antiautoritär erzogen :D, wir konnten Reisen, es gab Interrail, wir hatten Freiheit pur, wir hatten eine Zukunft. Wir haben den Punk "erfunden", samt dem Edelpunk, wer Goth sein wollte, war Goth, wer Popper sein wollte, war Popper etc, wir konnten uns über Mode ausdrücken - ja, oft haben die Erwachsenen darüber gemotzt, aber es war uns eh egal, es gab Festivals (ohne Angst vor Anschlägen), Filmkunst, die pötzlich in die Kinos kam, es gab sogar sowas wie Pizza Hawaii.
Ein Trauma - ich wüsste echt nicht wovon? Naja - vielleicht doch von der Pizza Hawaii.

Wenn da Syrer, Ukrainer oder Menschen, die heute im Gazasstreifen leben müssen, mitlesen könnten, die würden denken, ihr seid wo dagegengerannt ... sorry für diesen Ausdruck, aber .... vielleicht hab ich ja auch irgendwas falsch verstanden.

Ja natürlich hab es auch Leute mit psychischen Problemen - die gab es immer und die wird es auch immer geben.
In meiner Kindheit und Jugend jedenfalls hab ich nichts gehört oder vernommen von Magersucht, Panikattacken oder Depressionen.
 
Ich bin grad ein bisschen verdattert aufgrund eurer Posts über die vielen Traumata.

Ich denke, wer in den 1950er oder 1960er Jahren in Europa geboren wurde, der hat sowas wie einen Jackpot geknackt.
Ich kenne niemanden und bin auch noch nie jemanden begegnet, der deswegen ein Trauma hat, weil die Eltern Krieg erlebt haben.

Ja, wenn man gefallen ist und ein blutiges Knie hatte, dann hat Mama gesagt: Mach kein Drama.
Ja eh - war ja auch kein Drama.

Wir haben damals alles ausgelebt und rausgelassen, wir haben getanzt, Musik gemacht, wir konnten verrückt sein, wie wir wollten - manche wurden sogar antiautoritär erzogen :D, wir konnten Reisen, es gab Interrail, wir hatten Freiheit pur, wir hatten eine Zukunft. Wir haben den Punk "erfunden", samt dem Edelpunk, wer Goth sein wollte, war Goth, wer Popper sein wollte, war Popper etc, wir konnten uns über Mode ausdrücken - ja, oft haben die Erwachsenen darüber gemotzt, aber es war uns eh egal, es gab Festivals (ohne Angst vor Anschlägen), Filmkunst, die pötzlich in die Kinos kam, es gab sogar sowas wie Pizza Hawaii.
Ein Trauma - ich wüsste echt nicht wovon? Naja - vielleicht doch von der Pizza Hawaii.

Wenn da Syrer, Ukrainer oder Menschen, die heute im Gazasstreifen leben müssen, mitlesen könnten, die würden denken, ihr seid wo dagegengerannt ... sorry für diesen Ausdruck, aber .... vielleicht hab ich ja auch irgendwas falsch verstanden.

Ja natürlich hab es auch Leute mit psychischen Problemen - die gab es immer und die wird es auch immer geben.
In meiner Kindheit und Jugend jedenfalls hab ich nichts gehört oder vernommen von Magersucht, Panikattacken oder Depressionen.

Ja klar in der Jugend oder ab 18.
Aber in der Kindheit schaut es halt anders aus.
Gewalt ist Gewalt.

Und da muss man nichts schlucken oder hinten halten. Es soll und darf darüber geschrieben werden.

Ich habe zwar wenig aber doch auch noch Anfang 70 er Gewalt erfahren. Den Arsch versohlen war ein Herrschaftsrecht.
 
Ja klar in der Jugend oder ab 18.
Aber in der Kindheit schaut es halt anders aus.
Gewalt ist Gewalt.

Und da muss man nichts schlucken oder hinten halten. Es soll und darf darüber geschrieben werden.

Ich habe zwar wenig aber doch auch noch Anfang 70 er Gewalt erfahren. Den Arsch versohlen war ein Herrschaftsrecht.

Das hat aber nicht viel damit zu tun, in welcher Zeit man geboren wurde. Es gibt auch heute noch Kinder, die misshandelt werden. Was meinst du, was die Kinder heute im Krieg für Gewalt zu spüren bekommen.

Ja, ich hab auch die eine oder andere Ohrfeige abgefangen, es gab auch den vielseitig einsetzbaren Teppichklopfer.
Aber ehrlich, ein Trauma hab ich deswegen nicht. Mit meinem Bruder lach ich heute noch drüber, wie uns die Oma durch den ganzen Garten gejagt hat mit dem Klopfer in die Höhe haltend. Im Familienalbum gibts davon ein Foto :ROFLMAO:
 
Ich bin grad ein bisschen verdattert aufgrund eurer Posts über die vielen Traumata.

Ich denke, wer in den 1950er oder 1960er Jahren in Europa geboren wurde, der hat sowas wie einen Jackpot geknackt.
Ich kenne niemanden und bin auch noch nie jemanden begegnet, der deswegen ein Trauma hat, weil die Eltern Krieg erlebt haben.

Ja, wenn man gefallen ist und ein blutiges Knie hatte, dann hat Mama gesagt: Mach kein Drama.
Ja eh - war ja auch kein Drama.

Wir haben damals alles ausgelebt und rausgelassen, wir haben getanzt, Musik gemacht, wir konnten verrückt sein, wie wir wollten - manche wurden sogar antiautoritär erzogen :D, wir konnten Reisen, es gab Interrail, wir hatten Freiheit pur, wir hatten eine Zukunft. Wir haben den Punk "erfunden", samt dem Edelpunk, wer Goth sein wollte, war Goth, wer Popper sein wollte, war Popper etc, wir konnten uns über Mode ausdrücken - ja, oft haben die Erwachsenen darüber gemotzt, aber es war uns eh egal, es gab Festivals (ohne Angst vor Anschlägen), Filmkunst, die pötzlich in die Kinos kam, es gab sogar sowas wie Pizza Hawaii.
Ein Trauma - ich wüsste echt nicht wovon? Naja - vielleicht doch von der Pizza Hawaii.

Wenn da Syrer, Ukrainer oder Menschen, die heute im Gazasstreifen leben müssen, mitlesen könnten, die würden denken, ihr seid wo dagegengerannt ... sorry für diesen Ausdruck, aber .... vielleicht hab ich ja auch irgendwas falsch verstanden.

Ja natürlich hab es auch Leute mit psychischen Problemen - die gab es immer und die wird es auch immer geben.
In meiner Kindheit und Jugend jedenfalls hab ich nichts gehört oder vernommen von Magersucht, Panikattacken oder Depressionen.
Vielleicht kommst du einfach aus der Schweiz und nicht aus Deutschland.
Hier ist es leider sehr präsent, das liegt auch am historischen Alleinstellungsmerkmal Deiutschlands als Verkörperung des Bösen schlechthin.
Es mag sein, dass auch hier etliche Leute meinen, nichts davon zu merken.
Aber German Angst ist nur ein Wort dafür.
Und es ist zu merken, Deutschland hat eine tiefe Klatsche deswegen, auch wegen des Hungers und den verheerenden Luftangriffen, die nirgends in Europa so waren wie hier.
 
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Vielleicht kommst du einfach aus der Schweiz und nicht aus Deutschland.
Hier ist es leider sehr präsent, das liegt auch am historischen Alleinstellungsmerkmal Deiutschlands als Verkörperung des Bösen schlechthin.
Es mag sein, dass auch hier etliche Leute meinen, nichts davon zu merken.
Aber German Angst ist nur ein Wort dafür.

Ich lebe in Österreich ...
 
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