hallo ihr lieben
die theorie des links, den ich gepostet habe, basiert auf der erkenntnis, dass der heimatplanet stabil sein muss, damit so ein großes unterfangen wie raumfahrt überhaupt möglich wird.
denn uneinigkeit hat ein volk noch nie weitergebracht, sondern nur zusammenarbeit.
mal ganz von den milliardenverschlingenden kriegen und der selbstgeschaffenen ungerechtigkeit hinsichtlich der verteilung von geld und ressourcen abgesehen.
es gibt hier unten so viel zu tun, dass wir momentan nicht in der lage sind, alle kräfte, die nötig wären, für ein ziel wie die raumfahrt einzusetzen.
wir kommen hierbei nur schleppend voran, da viel geld und arbeit in selbstgeschaffene, von der gier verursachte "probleme" gesteckt werden muss, damit die reichen noch reicher werden etc pp.
und wenn wir pech haben, werden wir den "sprung" ins all (zb neue planeten bevölkern) nicht schaffen, weil wir uns vorher selbst vernichtet haben.
das ist meiner meinung nach ein gutes argument dafür, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass raumfahrende zivilisationen ihre "hausaufgaben" gemacht haben und "ausgeglichen" und unabhängig sind.
dass sie sich von menschen ernähren könnten finde ich doch sehr unwahrscheinlich, denn sie müssen ja auch schon vorher auf ihrem planeten zurechtgekommen sein..
dass sie nach ressourcen suchen, kann ich mir hingegen schon besser vorstellen, allerdings glaube ich nicht, dass sie diese auf kosten einer intelligenten lebensform "farmen" würden, weil es genug planeten geben dürfte, auf denen die gleichen ressourcen vorkommen und die nicht belebt sind.
aber wahrscheinlich haben sie auch energiequellen, die nachhaltig sind, und die eine solche raumfahrt überhaupt erst möglich machen.
man stelle sich vor, ihr planet habe nur begrenzte ressourcen, und die werden alle dafür eingesetzt, planeten zu finden, auf denen es weitere ressourcen gibt - und dann finden sie keinen... wäre schon blöd ^^
VLG Mira
@gono
zum thema "wiener schnitzel" ein beispiel:
es gibt ein steigendes bewusstsein für den guten umgang mit tieren, worüber sich vor 500 jahren noch niemand gedanken gemacht hat, weil es schlicht ums überleben ging.
heute können wir uns dieses "mitleid" durch unsere technologie erlauben, denn es gibt massenhaft nahrung, und somit kann auch die "liebe" wieder einen stellenwert in der gesellschfaft einnehmen.
viele verzichten auf fleisch, weil sie mit der massentierhaltung nicht einverstanden sind (liebe zu tieren).
somit ist liebe ein "luxus", den wir uns nur durch technischen fortschritt "erlauben" können.
denk mal drüber nach.
liebe ist ein luxusgut, welches man sich nur erlauben kann, wenn die grundbedürfnisse gesichert sind. (zb durch technologie)
ein gutes beispiel sind auch die ölkriege.