Allein wäre bloße verschwendung !!

Zum Fleischkonsum u.ä. Süchten:
Wie hoch die Anfälligkeit des Einzelnen gegenüber diesen Süchten ist, hängt wohl vom Maß der Entwicklung des Bewustsein ab. Da spielt die Gesellschaft genauso eine Rolle wie das private, familiäre Umfeld u.ä. Ich vermute aber, dass der prozentuale Anteil dieser "Süchtigen" in einer hochentwickelten Zivilisation immer mehr abnimmt. Beim Fleischkonsum spielt es ja auch eine Rolle, wie man mit Nutztieren umgeht, ihnen ein Leben "in Würde" gewährt oder alles nur Profitinteressen unterordnet. Wenn bei der übergroßen Mehrheit der Wille da ist, wird es wohl innerhalb einiger Jahrtausende gelingen, den gelernten "Allesfresser" Mensch auf eine Bahn zu bringen, wo das Töten von Tieren nicht mehr gewünscht wird (besonders dann, wenn potentielle Fleischliebhaber "ihr" Tier selbst töten müssten)...

Zur "Menschenentstehung" durch gezüchtete "Halbmenschen":
In der z.T. auch auf Sitchin beruhenden Annunaki-Geschichte könnte durchaus ein realer Kern verborgen sein, zumal ich auch davon überzeugt bin, dass die "offizielle Archäologie" uns recht vieles vorenthält und also alternative Interpretationen oft recht schnell zur "verbotenen Archäologie" werden lässt. Ebenso vermute ich, dass im biblischen "Alten Testament" ein realer Kern steckt, wenn sogar dort von "Göttern" bzw. "Riesen" berichtet wird, die sich irgendwie mit Menschentöchtern paarten...Wäre also zumindest theoretissch möglich, dass hier damals Gentechnologie eingesetzt wurde, um evtl. einen "Arbeitssklaven" zu züchten...
Ob solche Szenarien ethisch verantwortbar sind - und ob andere (beobachtende) Zivilisationen, die hier ggf. "Bedenkenträger" waren, dies alles zuließen und evtl. diese Sklavenhalterzivilisation deshalb eingedämmt (militärisch besiegt ?) und als Folge von der Erdoberfläche vertrieben haben, ist ja eine ganz andere Frage.

Wahrscheinlich gab und gibt es dazu eine Menge Manipulation bzw. gezielter Desinformation; besonders dann, wenn man die Mögichkeit erwägt, dass gewisse ausserirdische Kräfte auch noch in der Neuzeit menschliche Entscheidungsträger massiv beeinflussen können und so evtl sogar ein Interesse an der Selbstvernichtung der Erdenmenschheit, evtl. durch Atomkriege, hätten...
M.f.G.
 
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Zum Fleischkonsum u.ä. Süchten:
Wie hoch die Anfälligkeit des Einzelnen gegenüber diesen Süchten ist, hängt wohl vom Maß der Entwicklung des Bewustsein ab. Da spielt die Gesellschaft genauso eine Rolle wie das private, familiäre Umfeld u.ä. Ich vermute aber, dass der prozentuale Anteil dieser "Süchtigen" in einer hochentwickelten Zivilisation immer mehr abnimmt.

Faszinierend , ês ist aber gerade so das in einer Hochstehenden Gesellschaft
die Langeweile eher einzug halten wird als in einer unterentwickelten .

Auf dem Bauernhof mussten alle von 4 uhr Früh bis 10 uhr abend schuften
um etwas Essbares am Tisch zu haben .
Da blieb nicht viel Zeit über für sich selbst .
Erst mit dem Technologischen Fortschritt und der Bildung moderner Gesellschaftsstrukturen kam die Langeweile weil das Leben leichter wurde .



Zur "Menschenentstehung" durch gezüchtete "Halbmenschen":
In der z.T. auch auf Sitchin beruhenden Annunaki-Geschichte könnte durchaus ein realer Kern verborgen sein, zumal ich auch davon überzeugt bin, dass die "offizielle Archäologie" uns recht vieles vorenthält und also alternative Interpretationen oft recht schnell zur "verbotenen Archäologie" werden lässt. Ebenso vermute ich, dass im biblischen "Alten Testament" ein realer Kern steckt, wenn sogar dort von "Göttern" bzw. "Riesen" berichtet wird, die sich irgendwie mit Menschentöchtern paarten...Wäre also zumindest theoretissch möglich, dass hier damals Gentechnologie eingesetzt wurde, um evtl. einen "Arbeitssklaven" zu züchten...
Ob solche Szenarien ethisch verantwortbar sind - und ob andere (beobachtende) Zivilisationen, die hier ggf. "Bedenkenträger" waren, dies alles zuließen und evtl. diese Sklavenhalterzivilisation deshalb eingedämmt (militärisch besiegt ?) und als Folge von der Erdoberfläche vertrieben haben, ist ja eine ganz andere Frage.

Wahrscheinlich gab und gibt es dazu eine Menge Manipulation bzw. gezielter Desinformation; besonders dann, wenn man die Mögichkeit erwägt, dass gewisse ausserirdische Kräfte auch noch in der Neuzeit menschliche Entscheidungsträger massiv beeinflussen können und so evtl sogar ein Interesse an der Selbstvernichtung der Erdenmenschheit, evtl. durch Atomkriege, hätten...
M.f.G.

Also was haben wir denn da :

Offizielle Archäologie und Verbotene Archäologie
Mengen an Manipulation oder gezielte Desinformationen
Beeinflussung durch ET
und wir stehen ja auch pausenlos am Rande eine Atomkrieges
Andere Zivilisationen die das Treiben hier skeptisch beobachtet haben
sollen
Arbeitssklaven ?!?!??

Oh , Mann es lebe die Verschwörer Gemeinde .
Aber auf eine einfache und auch simple Frage haben sie einfach keine Schlüssige Antwort : Warum ?!??


:rolleyes:
 
Wenn sich die "Warum" Frage auf die Nutznießer einer Selbstzerstörung der menschlichen Zivilisation bezieht, dann kann man davon ausgehen, dass sie, evtl. nach einer gewissen Halbwertzeit selbt die Oberfläche besiedeln würde (u.a.).
Es gibt aber sicher nicht nur sie, sondern auch andere, uns wohlgesonnene A.I.Gruppen.
 
Bubja dann wird es dich sicher freuen das ich dich vor einer Atomaren
*Lösung* bewahren kann denn :

U-238, U-235 und Th-232 stehen jeweils am Anfang der 3 vorkommenden natürlichen Zerfallsreihen. Die Reihen enden alle bei einem stabilen Blei-Isotop.

Uran-Radium-Zerfallsreihe: Vom U-238 (Halbwertszeit 4,5 Mrd. Jahre) aus zum stabilen Blei-206.

Uran-Actinium-Zerfallsreihe: Vom Uran-235 (Halbwertszeit 0,7 Mrd. Jahre) aus zum Blei-207.

Thorium-Zerfallsreihe: Vom Thorium-232 (Halbwertszeit 14 Mrd. Jahre) zum Blei-208.


Also würde ein oder mehrere Atomkriege wenig Sinn machen denn wenn ich schon durchs All reisen muss muss ich nicht den Planeten vernichten und
auf Jahrtausende hinaus verunreinigen um mein Ziel zu erreichen .
Das hat nichts mit irdischem Denken zutun oder das Et anders vllt denkt.

in der Zeit kann ich viel schneller und mehr Planeten entdecken und besiedeln.
Du siehst also es ist weder zweckmäßig noch wirklich schlau .

Und ja die Frage warum ? richtet sich eben auf den Atomkrieg und auch auf all die anderen Punkte aber vorallem fragt die Frage nach dem Sinn des ganzen .

Denn es ist doch so wenn ich eine Verschwörung plane dann riskiere ich in der Regel sehr viel , im äußersten Fall meine Entdeckung Bloßstellung
und wenn es sich um etwas offizielles Handelt auch meine Verurteilung
im äußersten Fall sogar den Tod .

Also was wäre der Sinn hinter diesen Verschwörungen die du vermutest ?
warum tun die das was sie machen ?


mfg
 
Hallo


dere schrieb:
Zum Fleischkonsum u.ä. Süchten:

Was hat Fleischkonsum mit Sucht zu tun? Ist ein Vegetarier süchtig nach Gemüse? Ich trinke jeden Tag Wasser, bin ich Wassersüchtig?

dere schrieb:
Wie hoch die Anfälligkeit des Einzelnen gegenüber diesen Süchten ist, hängt wohl vom Maß der Entwicklung des Bewustsein ab.

Was verstehst du unter diesem Maß an Entwicklung des Bewusstseins, woduch unterscheidet sich ein hochentwickeltes Bewusstsein vun einem weniger entwickelten und warum sollte das etwas mit der Anfälligkeit gegenüber Süchten zu tun haben?

dere schrieb:
Da spielt die Gesellschaft genauso eine Rolle wie das private, familiäre Umfeld u.ä. Ich vermute aber, dass der prozentuale Anteil dieser "Süchtigen" in einer hochentwickelten Zivilisation immer mehr abnimmt.

Da bin ich anderer Meinung. Da ist einmal das, was Tor schon angesprochen hat. Die Leute haben einfach mehr Zeit und Möglichkeiten, um ihre Sucht auszuleben. Andererseits bricht gerade dieses private, familiäre Umfeld und damit eine "soziale Kontrolle" immer schneller weg.

dere schrieb:
Beim Fleischkonsum spielt es ja auch eine Rolle, wie man mit Nutztieren umgeht, ihnen ein Leben "in Würde" gewährt oder alles nur Profitinteressen unterordnet.

Natürlich geht es auch um die Bedingungen, unter denen die Tiere leben müssen. Wobei man fragen kann, ob es prinzipiell würdevoll sein kann nur zu existieren um getötet um aufgegessen zu werden. Aber es geht auch ganz konkret um die Auswirkungen, die unser Fleischkonsum auf Menschen in anderen Teilen der Welt hat.

Um eine Kilokalorie an Fleisch zu produzieren, muss ein Tier sieben Kilokalorien in Form pflanzlicher Nahrung aufnehmen. Wenn ich hier also ein Schnitzel esse, dann nehme ich im Prinzip irgendjemand anderem auf der Welt z.B. sieben Schüsseln Reis weg. Der hätte statt der Futtermitteln angebaut werden können, die nun das Schwein gefressen hat, aus dem sie mein Schnitzel herausgeschnitten haben.

Noch zu abstrakt? Beispiel Geflügel. In Europa wollen die Leute nur noch Putenbrust und Hähnchenfilet. Die restlichen Teile werden auf dem Weltmarkt zu Billigstpreisen verramscht. Die hochtechnisierte, agrarsubvensonierte Massentierhaltung in der EU produziert so billig, dass die Kleinbauern z.B. in Nordafrika mit den Dumpingpreisen für das Importfleisch aus Europa nicht mithalten können und kaputt gehen.

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,3612264,00.html

dere schrieb:
Wenn bei der übergroßen Mehrheit der Wille da ist, wird es wohl innerhalb einiger Jahrtausende gelingen, den gelernten "Allesfresser" Mensch auf eine Bahn zu bringen, wo das Töten von Tieren nicht mehr gewünscht wird (besonders dann, wenn potentielle Fleischliebhaber "ihr" Tier selbst töten müssten)...

Dass muss doch nicht Jahrtausende dauern. Der Fleischkonsum in Deutschland hat sich in den letzten 50 Jahren mehr als verdoppelt, gerade habe ich die Meldung gelesen, dass er dieses Jahr wieder um über vier Prozent gestiegen sei. Ich wäre ja schon froh, wenn in weiteren 50 Jahren wieder nur noch halb so viel Fleisch gegessen werden würde.

Entschuldigung, dass ich mich so lange mit diesem off-Topic-Thema aufhalte, aber alles rund ums Fleisch essen beschäftigt mich als "Betroffenen" zur Zeit sehr stark. Und es ist ja nicht das erste mal, dass hier vom Thema des Threads abgewichen wird. Irgendwie finde ich es auch interessanter als das, was dann kommt.


dere schrieb:
Zur "Menschenentstehung" durch gezüchtete "Halbmenschen":
In der z.T. auch auf Sitchin beruhenden Annunaki-Geschichte könnte durchaus ein realer Kern verborgen sein, zumal ich auch davon überzeugt bin, dass die "offizielle Archäologie" uns recht vieles vorenthält und also alternative Interpretationen oft recht schnell zur "verbotenen Archäologie" werden lässt.

Wenn es irgendwo in einer der der absurden Theorien von Sitchin so etwas wie einen realen Kern gäbe, dann sicher nur zufällig. Also da kommen Außerirdische mit einer hochentwickelten Technologie auf die Erde, um hier Gold abzubauen, dass sie zur Rettung ihrer verseuchten Umwelt brauchen. Das tun sie aber nicht mit Maschinen und Robotern, stattdessen züchten sie sich ein Heer von affenähnlichen Bergbausklaven, das in den Minen schuften muss.

Vermutlich mit bloßen Händen denn wie sonst ist es zu erklären, dass nach vielen tausend Jahren dieser außerirdischen Bergbautätigkeit immer noch so viel Gold auf der Erde zu finden ist? Das ganze Phantasiegebäude von Sitchin besteht aus solchem Zeug. Klar, jeder kann glauben was er will und so. Aber warum gerade das? Warum glaubt man, dass ein Journalist, der keine entsprechende Ausbildung hat irgendwelche sumerischen Rollsiegel oder ägyptischen Hieroglyphen besser lesen und deuten kann, als alle Archäologen der Welt zusammen. Wie kann man eher glauben, dass die Wissenschaft von Betrügern und Verschwörern beherrscht wird, statt auf die Idee zu kommen, vielleicht Sitchin in Frage zu stellen? Wie funktioniert das mit der verbotenen Archäologie? Wird man als Student der Altorientalistik im fünften Semester in einen Geheimbund aufgenommen? Wie wird dieses Verbot unter den vielen Archäologen auf der Welt durchgesetzt? Wer entscheidet, was verboten ist und was nicht oder was für welchen Wissenschaftler geheim ist? So bleiben diese Andeutungen zu einer Verschwörung doch recht wischi-waschi.


dere schrieb:
Wahrscheinlich gab und gibt es dazu eine Menge Manipulation bzw. gezielter Desinformation; besonders dann, wenn man die Mögichkeit erwägt, dass gewisse ausserirdische Kräfte auch noch in der Neuzeit menschliche Entscheidungsträger massiv beeinflussen können und so evtl sogar ein Interesse an der Selbstvernichtung der Erdenmenschheit, evtl. durch Atomkriege, hätten...

Warum dieses Theater? Wenn die uns Menschen loswerden wollen, warum putzen sie uns dann nicht einfach weg? Sie hatten ja seit ihrem letzten Besuch ne Menge Zeit sich noch weiter fortzuentwickeln. Warum setzen sie keinen Virus frei, der alle Menschen innerhalb von ein paar Tagen tötet und sich dann selbst zersetzt. Nein, sie untergraben lieber Jahrzehntelang Regierungen und manipulieren aus dem Verborgenen die Öffentlichkeit. Wie gruselig. Vielleicht wollen sie uns vor der Vernichtung noch unser letztes Gold abknöpfen?

Ich habe dazu diese Seite gefunden. In dem Video dort läuft der Typ offenbar versehentlich aus den Kulissen hinaus und man kann kurz das Innere eines ihrer Raumschiffe sehen. Und die Frau auf dem roten Sofa ist eindeutig ein Alien.


Gruß
McCoy
 
Hallo,
zum "Sinn" des Atomkrieges:
In Bücher von Armin Risi ist z.B. gut beschrieben, wie sich, insbesondere in Indien, vor Jahrtausenden verschiedene ausserirdische Wesenheiten offenbar mit Hochtechnologie bekämpften (dabei gab es sogar einen lokalen Atomkrieg). Es geht also um nicht weniger als um die "Macht" auf diesem Planeten bzw. die Notwendigkeit eines "Machtwechsel auf Erden"...Wenn große Areale auf Erden atomar verseucht sind, kann (ausserirdische ?) Hochtechnologie u.U. evtl. dennoch ein Überleben der Spezies/Natur, ggf. in entfernten relativ unabhängigen Gebieten, gewährleisten.

Zu Sitchin:
Um altsumerische Texte lesen zu können, braucht man nicht immer zwingend Akademie-Erfahrung; auch Schliemann war Autodidakt. Ihn dashalb als unseriös zu klassifizieren (wie man das auch mit EvD macht), halte ich für unseriös. Allerdings schätze ich auch, dass die Motivation der hypothetischen Genmanipulation sicher nicht NUR darin bestand, "Bergwerkssklaven" zu erschaffen, da ja die Förderung dann sicher auch mittels (menschenunabhängiger) Robotertechnologie erfolgt wäre...Die wirkliche Motivation kann also verschiedenartig gewesen sein, möglicherweise brauchten einige "Geningenieure" auch nur "Spielzeug" - evtl. war der Stand der Ethik dort nicht sonderlich hoch (ggf. etwa heutiges Niveau).

Ich schließe auch nicht aus, dass die Sitchin-Interpretation falsch ist und die kosmischen Lehrmeister der frühsumerischen Kultur z.B. Besucher vom Aldebaran waren. Dieser Denkrichtung folgten ja auch einige im "Ahnenerbe" und es gibt ja Berichte darüber, dass erst auf Grund dieser altsumerischen Schriften - in Verbindung mit Channelling-Medien der Vrilgesellschaft - eine recht fortschrittliche Antriebstechnologie entwickelt wurde. Dafür gibt es zwar keine klassischen Beweise, aber ich halte dennoch die Option der Fernwahrnehmung für ebenso realistisch/wahrscheinlich, wie die einer präastronautischen wie neuzeitlichen Kontaktaufnahme mit Ausserirdischen. Nebenbei dürften die Templer und der Bahomet dabei ebenfalls eine Schlüsselrolle spielen, aber sowas gilt ja ohnehin offiziell nur als unseriöse "Verschwörungsliteratur"...ein Grund mehr für mich, einen rationalen Kern dahinter zu vermuten...

Zum Vegetarismus:
War selbst ein paar Jahre Vegetarier und bin weiterhin davon überzeugt, dass beim künftigen Menschen, wenn es ihn gibt, in einem Jahrtausend eine Ethik dominiert, die i.A. ausschließt, dass Lebewesen bewusst Leid zugefügt wird. Wenn ein Kind in einer gesunden, auch vegetarischen Umgebung aufwächst, wird es später kaum Bedürfnisse auf Fleischgenuss, Zigaretten, Alkoholismus u.ä. entwickeln, es ist die "geistige Umwelt, die formt...
M.f.G.
 
Hallo


@dere:

Was diesen Sitchin-Kram angeht ist es eigentlich müßig dagegen anzuargumentieren, sprechen seine Theorien doch für sich. Wer glauben möchte, dass Außerirdische hier vor vielen (hundert)tausend Jahren Menschen gezüchtet und Atomkriege geführt haben, soll das tun. Viel Spaß noch dabei.

Mich hätte mehr interessiert, was du mit dieser "Entwicklung des Bewusstseins" meinst. Was genau entwickelt sich dabei wohin und inwiefern soll das etwas mit Suchtverhalten zu haben?

dere schrieb:
Wenn ein Kind in einer gesunden, auch vegetarischen Umgebung aufwächst, wird es später kaum Bedürfnisse auf Fleischgenuss, Zigaretten, Alkoholismus u.ä. entwickeln, es ist die "geistige Umwelt, die formt...

Ich denke nicht, dass es so einfach ist. Zum Einen gibt es auch noch so etwas wie Veranlagung, zum Anderen besteht diese formende, geistige Umwelt nicht nur aus der Familie, sondern letztlich eben aus der ganzen Welt. Die Vielzahl von Einflüssen macht die Entwicklung und das Verhalten von Menschen so herrlich unvorhersagbar.

Possibilities schrieb:
darf ich fragen, warum dich das im Moment so arg beschäftigt?

Das ist mir eigentlich schon zu persönlich, um darüber in einem öffentlichen Eso-UFO-Forum zu schreiben.


Gruß
McCoy
 
Mich hätte mehr interessiert, was du mit dieser "Entwicklung des Bewusstseins" meinst. Was genau entwickelt sich dabei wohin und inwiefern soll das etwas mit Suchtverhalten zu haben?

Ich denke nicht, dass es so einfach ist. Zum Einen gibt es auch noch so etwas wie Veranlagung, zum Anderen besteht diese formende, geistige Umwelt nicht nur aus der Familie, sondern letztlich eben aus der ganzen Welt. Die Vielzahl von Einflüssen macht die Entwicklung und das Verhalten von Menschen so herrlich unvorhersagbar.

ich finde nicht, dass das menschliche verhalten unvorhersagbar ist. im gegenteil. es ist doch relativ vorhersagbar, wenn man von allgemeiner logik ausgeht.
wenn zb die eu mit "gutem besipiel" voranginge, unnötige subventionen an ohnehin gut laufende großbetriebe zu vergeben, die massentierhaltung betreiben usw, und stattdessen mehr subventionen an "den kleinen bauern von nebenan" fließen lassen, wäre das schonmal ein anfang.
stichwort "agrarsubventionen". wenn man sich da mal informiert, merkt man ganz schnell, was in der eu falsch läuft.

und wenn güter wie fleisch, die nunmal teuer sind, wenn die tiere gut gehalten werden, "kostbarer" werden, dann kann man eben nicht so viel fleisch essen und es würde niemandem schaden.
der kleine bauer könnte wieder mithalten und das gewissen bzw (höheres?) bewusstsein ist auch zufrieden.

wenn der "wert" also gesteigert wird, dann folgt auch das bewusstsein indem es tiere als "wertvoll" ansieht.
andersherum geht auch: wer tiere als wertvoll ansieht, dem erscheint logisch, dass der preis auch höher ist.

so werden zb werte (auch bewusstsein) durch politische vorgaben geschaffen (zb preis, gesetze gegen massentierhaltung usw)

und meiner meinung nach haben wir ein so großes drogenproblem auch, weil uns unsere gesellschaft (auch: staat) in so vielen bereichen kein gutes vorbild ist, zb auch in sachen wertevermittlung.

wenn du als jugendlicher hier und da merkst, wie es in der welt abgeht (geld über moral etc), warum solltest du dann selbst keine "laster" haben?
"ist doch eh alles egal, was man macht..."

VLG Mira
 
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Wenn ich eine Dose Schrimps esse, dann mussten mehr als 50 Lebewesen wegen meinem Guster sterben. Bei einem Rind oder Schwein essen viele Menschen und auch öfter bis dieses eine Lebewesen verzehrt ist. War nur einmal so ein Gedanke, um mal das Thema Wertigkeit nicht aus den Augen zu verlieren.
Oder ist für Euch ein kleines Tier weniger wert als ein Grosses?
Rein ethisch betrachtet sind doch alle Tiere gleich viel wert.........oder nicht?

Das Problem, dass die Menschheit mit einer weltweiten Vegetariereinheit hat,
ist die eigene Natur. Es ist natürlich, dass ein Mensch Fleisch isst, denn er hat es
schon immer getan, weil er ein Allesfresser ist. Genau aus diesem Grund ist der
dritte Zahn des Oberkiefers ein Reisszahn, welcher ja nicht umsonst evolutionär völlig sinnlos, im Kiefer herumsteht.
Unter anderem enthält Fleisch auch viele wichtige Vitamine,
eines davon, nämlich das Vitamin B12 kommt ausschliesslich in tierischen Produkten vor.
Also gibt es hierfür keinen Ersatz durch Zufuhr von Getreide oder Hülsenfrüchten.
Es ist zwar noch nicht 100% geklärt und immer noch unter Experten eine Streitfrage, aber der Nachweis von diversen Mangelerscheinungen bei Veganern konnte in vielen Studien belegt werden.
Also sollten wir einfach dazu stehen, was wir sind, und uns nicht selbst belügen,
denn auch der Löwe wird in 5000 Jahren kein Gras fressen...

LG, Gono38
 
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