alle autos gehen kaputt...

Mich interessiert das mit der Wut, kannste mal ein Beispiel dafür geben, wie du das nutzt, falls nicht zu detailliert hier, oder ist das nicht relevant für dich, Polarfux?

Für mich ist Kampfmagie relevant. Ich bin mir nicht im Klaren darüber, ob Wut im Akt hilfreich ist. Da könnte einfach der, für mich fragwürdige Ansatz "viel energie hilft viel" hinterstehen.

Insgesamt tendiere ich zu Nüchternheit und strategischem Vorgehen, was dann auch beinhaltet, dass ich das Ziel beobachte um Schwachpunkte auszumachen.

Ich habe sowas aber auch erst einmal wirklich gemacht. Es gab eine Wirkung, die aber fraglich auf meine Aktion zurückzuführen ist. Aus der Tatache, dass einem ein Schwachpunkt auffällt geht ja hervor, dass da bereits etwas ist. Wirkung trat erst einge Wochen nach meiner einmaligen Aktion ein. Ich hielt das Vorgehen in der Situation insgesamt für absolut legitim und würde sicher keine Aktion starten, weil mir jemand beim Einkaufen den letzten Schokoriegel meiner Wahl vor der Nase wegschnappt, oder sowas - also nicht leichtfertig, zumal es ja auch ZEit und Mühe beansprucht.
 
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Für mich ist Kampfmagie relevant. Ich bin mir nicht im Klaren darüber, ob Wut im Akt hilfreich ist. Da könnte einfach der, für mich fragwürdige Ansatz "viel energie hilft viel" hinterstehen.

Ich denke ja, sie ist. Was den Ansatz betrifft, so scheint mir allerdings, nicht immer und überall hilft viel Energie viel. Da müssen ganz bestimmte Vorausetzungen stimmen, was bedeutet ein ganz normaler Wutausbruch eines nicht Praktizierenden, der gegen jemanden gerichtet wird, hat keine sonderliche Bewandtnis (es sei denn, der hat eine Waffe im Anschlag natürlich).

Insgesamt tendiere ich zu Nüchternheit und strategischem Vorgehen, was dann auch beinhaltet, dass ich das Ziel beobachte um Schwachpunkte auszumachen.

Ja, so sehe ich dich. Wobei ich mich jetzt noch frage, "Ziel", "Schwachpunkte" klingt ein bissel wie Kriegsführung, ohne dir zu nahe treten zu wollen.
 
Wenn man das so sieht wird man auch das soziale Miteinander zumindest teilweise als Kriegsführung sehen müssen und es gibt ja tatsächlich MAgier, die das tun. Ich halte von Kampf nicht so viel, auch wenn das widersprüchlich zu meinem Interesse an Kampfmagie klingen mag. Aber letztendlich, so denke ich, führt Kampfmagie idealerweise an den Punkt nicht kämpfen zu müssen. Das halte ich für Ideal und sicherlich ist zur Erreichung dieses Ideals nicht zwingend Kampfmagie erforderlich. Ich sehe darin insgesamt einen hohen Nutzwert schon durch die Breite des Themas.
 
Wenn man das so sieht wird man auch das soziale Miteinander zumindest teilweise als Kriegsführung sehen müssen und es gibt ja tatsächlich MAgier, die das tun. Ich halte von Kampf nicht so viel, auch wenn das widersprüchlich zu meinem Interesse an Kampfmagie klingen mag. Aber letztendlich, so denke ich, führt Kampfmagie idealerweise an den Punkt nicht kämpfen zu müssen. Das halte ich für Ideal und sicherlich ist zur Erreichung dieses Ideals nicht zwingend Kampfmagie erforderlich. Ich sehe darin insgesamt einen hohen Nutzwert schon durch die Breite des Themas.


Okay, damit kann ich durchaus etwas anfangen. Vor allem dies: "..... idealerweise an den Punkt nicht mehr kämpfen zu müssen. Das halte ich für Ideal ...." (Ein Zusatz: "Lasse die Wurzel deines Handelns Liebe sein" aus dem Zitat von Augustinus möchte ich nochmal erwähnen an diesem Punkt.)

dto. Ich sehe Es so.
 
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