die mitabschaffen richtig... korrekt...
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Alle 15 Sekunden verhungert ein Kind
- Ersteller dalai
- Erstellt am
die mitabschaffen richtig... korrekt...
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naja ganz so sehe ichs nich... die politiker verhalten sich ja irgendwie nicht sonderlich anders, als der rest der menschen
die tatsache das dieser antrag durchkam spiegelt doch das bewusstsein der menschen ziemlich gut wieder...
siehe stuttgart... schauen wir, was eine demonstration bewirken kann...
poltiker sind auch nur marionetten, welche ihrem ideal hinterherrennen..
genauso verantwortlich wie der selbsmordattentaeter, der kinderschaender, der busfahrerer oder kioskbesitzer...
fair trade ist gut und schoen... entwicklungen muessen sich eben erst entwickeln.. somit kaufe ich ohnmaechtig fair trade artikel, weil ich damit meinen teil beitrage.... ich will das bewusstsein JETZT ( aha, lach) veraendern... was fair trade artikel ueberfluessig machte
ich frage mich bei jeder einzelnen organisation immer das gleiche...
oftmals haben sie den anspruch, die einzigen, ultimativen loesungen anzubieten... wieso aber arbeiten hilfsorganisationen nicht zusammen??
jede kaempft fuer sich....( mein eindruck) und genau deshalb wuerde ich auch die alle abschaffen
sie arbeiten eben auch alle selbsterhaltend.... das ist kotraproduktiv und kostet unnoetig...
da fehlt mir dann das tiefgehende verstaendnis generell
Das vermute ich auch. Wir haben die Politiker (zumindest in den Demokratien) gewählt (zumindest die Mehrheit der Bevölkerung), also haben wir auch die Verantwortung für sie.
Würde man zufällig 1000 Menschen in der Fußgängerzone aufgreifen, wären diese wahrscheinlich im Durchschnitt genauso moralisch bzw. unmoralisch wie der durchschnittliche Politiker. Nur kommt es beim Durchschnittsmenschen im Gegensatz zum Durchschnittspolitiker nicht gleich in den Medien, wenn diese sich unmoralisch verhalten, weil es nicht so bedeutsam ist.
Dadurch entsteht das verzerrte Bild, dass Politiker "viel böser" als alle anderen Menschen sind, was aber ein Fehlschluss sein dürfte.
Besser leicht uneffektiv arbeiten, als gar nicht arbeiten. Es sind alles nur Menschen. Möglicherweise müssen wir unsere Ansprüche ein bisschen herunterfahren... Oder bist du dir 100% sicher, dass du keine Fehler machen würdest, wenn du der Chef einer solchen Organisation wärst?
Doch, denn die Masse der Menschen will Frieden und ein gutes Leben. Daß Politiker einerseits unsere Spiegelung sind,da ist schon was dran.ahriman schrieb:
Jedoch spiegeln sie höchstens 10%, und der grosse Rest muss darunter leiden.
Ein Politiker müsste eben die Verantwortung übernehmen, das ist sein Job.
darumm sind sie ja fehl am Platz. Es geht nicht um ihr Ideal, es geht um das Ideal der gesamten Bevölkerung. Die Politk arbeitet gegen uns, nicht für uns!
Sie wollen nur persönliche Macht und viel Geld und vergssen dabei ihre eigentliche Aufgabe.
aber es ist mal ein guter Anfang
eben deswegen gehören Menschen in die Politik, die kein solches Ego mehr in sich tragen. Einen unverbesserlichen Dieb setzt man auch kaum in einem Job ein, wo er tagtäglich die Möglichkeit hätte Geld zu stehlen.dalai schrieb:
Es müssen eben die passenden Menschen dafür eingesetzt werden.
welche? Kannst du 5mal in Urlaub fahren im Jahr? Kannst du dir ein Auto um 50000 leisten oder eine Villa? Bekommst du irgendwas geschenkt oder musst du mind. 40 Stunden in der Woche arbeiten gehen, damit du überleben kannst?
Wieviele sind in Österreich, die fast nicht überleben können, während die meist fettgefressenen und versoffenen Politiker sich mit einem Hubschrauber grad wo hinfliegen lassen?
fantastfisch
Aktives Mitglied
Wie wäre es stattdessen mit Aufklärung? Vielleicht sogar verpönte Geburtenkontrolle? Hilfe zur Selbsthilfe? Das Ansinnen, auf jeglichen Luxus zu verzichten,klingt ja nobel. Aber was ist Luxus? Mehr als eine Hose kaufen, Pudding essen, einen Hund halten, in den Urlaub fahren oder eine Yacht besitzen? Und was soll die ewige Spenderei denn ändern, wenn mehr Kinder nachkommen als finazierbar sind?
Wie bereits erwähnt, schau dir mal unser Leben in Mitteleuropa an, dann schau dir das Leben in einem typischen (z.B.) indischen Slum an, und dann sag mir, was man wirklich zum Leben braucht.
(Tipp: Solche Dinge wie ein Fernseher gehören nicht dazu. (Computer brauch ich (und viele andere) leider für die Arbeit, sonst könnte ich da auch drauf verzichten
))genau so seh ich das auch!fantastfisch schrieb:
Geburtenkontrolle!!!!
Hilfe zur Selbsthilfe!
Keine Spenden!
Und den Begriff Luxus müssten wir wirklich mal klären. Ich finde es nicht lebenswert, daß man Jahrzehnte nur arbeiten geht, um überleben zu können.
Klar braucht man nicht viel zum Leben. Essen, Trinken und ein Dach über den Kopf würde genügen.dalai schrieb:
Viele Dinge, die man nicht braucht, die vielleicht als Luxus eingestuft werden (Auto), sind aber für die meisten notwendig, da sie sonst nicht zur Arbeit kämen.
Und was würde es den Armen helfen, wenn ich auf Fernseher, PC, Handy,...verzichten würde? Nichts!
Die Krankheit ist die Religion, die grossteils damit verbundene Überbevölkerung und die Politik.
Andere Gründe gibt es nicht.
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Wenn du das Geld stattdessen in die richtigen Projekte investiert, hilft es den Menschen auf jeden Fall.
Ich finde, du machst es dir zu einfach mit deiner Einstellung, "Geld rausschmeißen, wie man es gerade hat, Spenden bringt ja sowieso nichts."
Frag mal z.B. bei Andheri-Hilfe, Unicef usw. nach, was sie schon erreicht haben. Ich verspreche dir, die werden dir eine ganze Menge erzählen.
Aber ich sollte mich auch mal von dem Anspruch verabschieden, in diesem Forum zu diesem Thema Zuspruch zu bekommen.
Luxus ist halt den meisten wichtiger als das Bekämpfen von Elend auf der Welt.
Was dann auch letzten Endes mit ein Grund für das Elend ist.
