Albtraum

  • Ersteller Ersteller Hellequin
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Rein theoretisch hättest du mich auch einfach zitieren können. :p Ich werde nicht automatisch benachrichtigt, wenn in meinen Threads jemand etwas schreibt.

Zur Frage: Einerseits wegen der Atmosphäre - widerlich, grausam, trost- und hoffnungslos - und andererseits, weil ich nach dem Aufwachen noch eine Weile von dieser Stimmung heimgesucht wurde und es sogar zu einer Art Nachhall kam (Buch). Das deckt sich weitestgehend mit der Definition von Albträumen.
 
Rein theoretisch hättest du mich auch einfach zitieren können.
ich weiß, aber nur halb so lusig^^

Zur Frage: Einerseits wegen der Atmosphäre - widerlich, grausam, trost- und hoffnungslos - und andererseits, weil ich nach dem Aufwachen noch eine Weile von dieser Stimmung heimgesucht wurde und es sogar zu einer Art Nachhall kam (Buch). Das deckt sich weitestgehend mit der Definition von Albträumen.

Seh ich nicht so, aber ok. Was hast du empfunden,? weil Bilder deuten ist was fürn Arsch.
 
Magst du das erläutern?
Der Text ist zu sehr Du. Ich denke das Du noch nicht zum Kern vorgestoßen bist und den Weg dorthin mit einer Kreativität erfüllst die ich von Dir erwarten wenn ich Dir ein Thema für einen Aufsatz geben würde. Ich glaube das Deine Kreativität in vielem auch als Selbstschutz funktioniert..wie wohl bei den meisten Kreativen Menschen. deswegen bin ich mir nicht sicher ob Deine Erinnerung an den Raum wirklich klar oder schon kreativiert ist.
 
Vision 1.1 ....0 geht nicht, da bereits in 1.1 vorgestellt...es bleibt aber beim vorgestellt...der Traum wurde online gestellt. weil noch nicht konkret erfahren -es ein Mysterium darstellt, das nur selbst entschlüsselt werden kann.

Ich google keine gälischen proverbs, ich kenne diese auswendig, da ich lange genug in Irland gelebt habe. Googlen musste jener, der ahnungslos ist und er hat erfahren, was es zu erfahren gab.
In eigener Sache würde eine google-Suche wohl eher dürftig ausfallen...warum wohl...der Getriebene lässt sich treiben...

Die Suche verlangt nach Bestätigung...alles andere wird abgewertet...aber...um wessen Wertigkeit geht es? Wenn du deinen Arsch nicht aus der Depri-Phase erhebst, wird es niemand anders für dich tun, es sein denn, du glaubst und bestätigst den heiligen Geist xD

Im wesentlichen ginge es darum, der perspektivischen Einbahnsituation zu entfliehen...wenn es aber so sein muss, dann stell dich den Konsequenzen.

Dein Traum war ein guter Traum. visionär und verändernd, insofern eine Integration möglich ist...falls nicht, na dann hast du einfach nur schlecht geschlafen...völlig undramatisch xD
 
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Hi Nephren,

ich empfinde den Traum in seinem Aufbau und seiner Komplexität als sehr angenehm stimmig, da sind m.E. erstaunlich klare Botschaften angesichts des Horrors, den er auch beinhaltet. Das ist insofern klasse, als dass ziemlich sicher sein dürfte, dass sich dir die Botschaft auch früher oder später erschliessen wird... und dies kein Traum vom Schaum wäre, der bald adacta gelegt werden könnte. Die "Strapazen" haben sich also gelohnt, m.E...


Wie immer, ohne Anspruch auf Richtigkeit und nur zur Inspiration die folgende Deutung:



Ich bin wieder in der Schule und wir machen eine Klassenfahrt. Am Zielort angekommen, teilt man uns auf in Schüler, die feiern dürfen, und Schüler, die in die Hölle müssen. Ich gehe mit denen mit, die feiern dürfen, verliere sie aber aus den Augen. Ich finde mich am Eingang eines finsteren Gebäudes wieder, das wie eine Mischung aus Fabrik und vorsintflutlichem Tempel aussieht. Riesige Fleischstücke hängen herum, die mich an Räucherlachs erinnern, aber es heißt, es sei Menschenfleisch.

Du befindest dich in der Schule, im Vordergrund steht also das Lernen ganz allgemein als Traumthema. Es geht aber weniger um schulisches Lernen im herkömmlichen Sinne, sondern um eine Klassenfahrt, die hier mE. für einen Exkurs bezüglich gewöhnlicher Lehrinhalte steht: Am Zielort angekommen, teilt man euch auf in Schüler die feiern dürften und Schüler, die in die Hölle müssen. Man könnte also hier salopp von den Guten und Bösen sprechen, auch von der Leichtigkeit und der Düsterkeit des Seins im Stimmungsbild. Du allerdings scheinst nicht mit eingeteilt worden zu sein, du entscheidest dich für die Leichtigkeit, verlierst aber die Kameraden aus den Augen und befindest dich ohne diese anderen auf dich selbst zurückgeworfen praktisch in der Hölle, die du gerade eigentlich noch gemieden hattest. Diese "Hölle" ist ein Mischmasch aus moderner Fabrik und vorsintflutlichem Tempel. Für gewöhnlich würde ich hier bei entsprechendem Inhalt sowohl Fabrik als auch Tempel für deine Persönlichkeitsanteile halten, die zum einen unverschnörkelten Pragmatismus, Materialismus, Produktivität (Fabrik) mit antiquierten, aber duraus als wertvoll erachteten Wertmasstäben (vorsintflutlicher Tempel) symbolisieren. Hier gehe ich bei diesem "Lehrtraum" allerdings von einem etwas abstrakteren Sachverhalt aus, nämlich Dualität und Polarität als das grosse Grundthema und die Vereinigung dieser Gegensätze, die einmal vereinigt automatisch das nächste Grundthema nach sich ziehen: Tod und Unsterblichkeit.


So hängen denn nun Fleischstücke von toten Menschen da rum.

In diesem ganzen ersten Absatz gehts um Dualität (sich gegenseitig ausschliessende Gegensätze) Polarität (sich gegenseitig ergänzende Gegensätze) und dich selbst in mitten dieser Kräfte, der auf merkwürdige Weise trotz einer gewissen Entscheidungsgewalt diesen Urmächten ausgeliefert ist.

Dualität: Hölle/Party.... Feiern, Leben lachen/Düstere Stimmung.

Bist du allein, einsam, dann fühlt es sich in dir recht bald düster an, feiern könntest du theoretisch schon, aber die Feierer, das sind identitär (gibts das Wort überhaupt? :D) die anderen... ggf. würdest du gerne dahin kommen, das Leben leichter nehmen zu können (du entscheidest dich für sie) aber, dir ist auch bald offenbart, dass es eine Art geliehene Kraft ist, die dir als Potential wegfällt, sobald die anderen nicht mehr aktiv da sind. Das ist an sich einfach eine schöne Polarität, in der sich Gegensätze gegenseitig ergänzen. In der modernen Fabrik und dem Tempel hast du verleihst du dieser Gegensätzlichkeit als vereint ihren Ausdruck. Dir wird aber auch klar, dass es seinen Preis hat, wenn sich Gegensätze vereinigen, nämlich den Tod des jeweiligen Gegensatzes und die Wiedergeburt als etwas drittes, völlig neues. Ein alchemistischer Verwandlungsakt praktisch.


Ich betrete das Gebäude, treffe einen sehr unsympathisch grinsenden Typen und weiß sofort, was er im Sinn hat, nämlich ein furchtbares Spiel, das mit einer Alchemie zu tun hat, die ich nicht verstehe. Wir gehen einen schmalen Korridor entlang und er fordert mich auf, Aussagen über Gase oder ähnliches zu machen, wann immer ich jemanden sehe. Am Rand kauert Bert aus der Sesamstraße. Ich sage: "Die Luft hier kann man problemlos atmen". Mein Begleiter sagt: "Falsch. Sie bringt Maden hervor, die ihn zerfressen." Daraufhin stirbt Bert einen grausamen Tod.

Der das Spiel so furchtbar findet ist hier symbolisch ausgedrückt als Bert, und das bist du, deine Persona. Bert ist ernst, er wirkt mit seiner einen Augenbraue und dem Schwarz-Gelb-Kontrast auch irgendwie böse. Das Böse liegt hier in der Überdimension von Einseitigkeit, er ist bei aller Ernsthaftigkeit auch noch extrem zuverlässig, ein wenig kleinkarriert. humorbefreit, extrem streng und er liebt die Ordnung; Struktur über alles. Die oben angeführte Leichtigkeit (feiern der Schüler) würde ihren Ausdruck in Ernie finden....er ist im Gegensatz zu Bert, kindisch, naiv, chaotisch ohne Ende, kindlich (ente), aber eben auch zb. nervig bzw. nervtötend und peinlich gegenüber Bert. Aber Ernie fehlt, und Bert, du hattest dich ja für die Party entschieden.... Bert stirbt, das ist/wäre die Konsequenz deiner Entscheidung. Nur, das willst du dann doch nicht so ganz. Du sagst: "Die Luft hier kann man problemlos atmen", der Alchemist aber lässt dich wissen: Falsch, sie bringt Maden hervor, die ihn zerfressen."

Die Maden stehen hier für den Ekel, den allzu grosse Leichtigkeit/Heiterkeit (Ernie)usw.... in dir auslösen, denn es wird, wenn es leicht wird auch oft oberflächlich, peinlich, nervig. Aber, es wird eben auch extrem Kreativ ;)

Es ist nur so, dass diese Anspruchshaltung für Tiefe und Ernsthaftigkeit zunächst "sterben" muss, damit es im Lehrtraum weitergehen könnte, du aber weigerst dich, hier weiter mitzuspielen. Sprich die Persona abzusetzen und hinter die "Bert-Maske" zu schauen:

Ich weigere mich, weiterzuspielen.

Und auch das hat Konsequenzen:
Am Ende des Korridors führen Treppen in einen Berg, der von Tunneln durchzogen ist. Ich weiß, dass die Tunnel vor Dämonen wimmeln, gehe aber mangels Alternative weiter. Ich begegne einem Untoten und falle ihm zum Opfer, habe keine Chance.

Es geht in den/die Tunnel für den Tunnelblick, Dämonen sind hier alte Geister, die du bereits kennst, aber noch nicht erlöst hast. Du siehst die Alternative nicht, die Bertmaske freiwillig abzulegen, den Bert hat recht und ist gut. Das ganze soll gefälligst nicht auf seine Kosten gehen. Die Lösung im Traum ist allemale interessant. Der Untote, der für eine "Leiche im Keller" steht, die du auch bereits kennen dürftest (gestorben, lebt aber immer noch oder immer wieder) der kommt und tötet DICH einfach. Wen eigentlich? Wer ist es, den er da überhaupt töten kann? Und wie eigentlich? Der Untote, der selbst ja auch für eine Form der Unsterblichkeit steht ist hier noch nicht erlöst, er ist eine Art Horrorgestalt, die keinen Frieden findet, sie weiss ja nicht wirklich, dass sie tot ist, sie lebt, aber lebt doch nicht, weiss aber auch nicht, was dies in Wirklichkeit bedeutet. Als Untoter signalisiert er dir, dass du schon etliche Male an genau dieser Schwelle zur Wandlung warst, ohne sie letztlich vollzogen zu haben.


Ich erwache in einem düsteren, rötlich beleuchteten Hotel an der Rezeption. Der Inhaber ist etwas kleiner als ich, zwischen 35 und 45, ziemlich stämmig, trägt langes schwarzes Haar und einen Mongolenbart. Er kassiert eine Gebühr für meinen Versuch, durch den Berg zu kommen. Er grinst mich leicht hämisch an, da er weiß, dass ich keine andere Wahl habe, und gibt mir keine wie auch immer geartete Hilfestellung. Ich frage ihn, wie viele Leute diesen Berg schon komplett durchquert haben, ohne zu sterben. Er sagt, er sei der einzige, der das jemals geschafft habe.


Jedem, der es auch schaffe, winke eine Belohnung: Er würde ihn als Stellvertreter einstellen.

In meinen Augen ist es der bedrohliche, unsympathisch wirkende Alchemist von oben. Auch er hat nun in gewisser Hinsicht eine Wandlung erfahren. Er hat dich in der Hand, so oder so. Inzwischen wirkt er wohl nicht mehr ganz so bedrohlich, allerdings, er hat ein leicht hämisches Grinsen im Gesicht. Wenn ich ihn vor mir sehe, sehe ich einen souverän lächelnden Mann, der von der Dramatik wie sie sich dir darstellt völlig unbeeindruckt bleibt und sich auch nicht scheut, dem praktisch ungeniert Ausdruck zu verleihen. M.E. Wieso auch? Er ist die fertige Version von dir und diesem etwas unsicherem Zustand. Er nimmt eine Gebühr von dir, das dürfte zB. die Bertmaske sein, die Gebühr ist aber relativ klein.... Du selbst hast die Erwartung einer real verwertbaren Hilfestellung, sie bleibt scheinbar aus, aber eben nur scheinbar, denn er lässt dich wissen, das bisher nur ein einziger diesen Berg geschafft hat, er selbst. Es wird auch nur einen einzigen geben, das bist du selbst. Es ist mE. ein wichtiger Hinweis, weil es hier darum geht, dich an etwas gaaanz entscheidendes zu erinnern, etwas abgekoppeltes wieder zu finden und beleben. Er ist du, und du bist er, wenn es dir wieder einfällt. Er ist aber auch die fertige Version deinerselbst, wenn du diesen Prozess durchlaufen hast, auch wenn du mit und um ihn herum noch kein "Zuhause" Gefühl hast (Hotel), sondern dich eher als Gast verstehst.

Er ist der einzige, der das überlebt hat, auf deine Frage, wer und ob das überhaupt schon einmal jemand überlebt hat. Im vorigen Traumabschnitt bist du bereits gestorben, und lebst doch wieder. In der Logik des Traums wirst also auch du möglicherweise sterben. Wer oder was aber bleibt dann von dir?


Ich halte mich kurz im Foyer auf, trinke einen Schluck und gehe wieder. Anstatt den Berg hochzugehen, biege ich allerdings nach links ab und gehe einen mit Gras bewachsenen Weg, der bergab führt. In jeder Hand halte ich eine Hälfte eines zerbrochenen Kugelschreibers. Das muss als Waffe genügen.

Du biegst links ab anstatt den Berg zu erklimmen, du gehst praktisch einen Weg der für dich im grünen Bereich liegt (Gras) .... und du gehts runter, statt rauf, man könnte auch sagen, du kommst runter. Auch wenn man meinen könnte, du hättest die Aufgabe nicht erfüllt, so ist dies mE. vielmehr die Botschaft, dass es sich bei der Aufgabe nicht um das reale Erklimmen eines Berges IM symbolisch beschwerlichen Sinne handelt. Es geht vielmehr um Themen der grundsätzlichen Dualität, einer gewissen Orientierungslosigkeit und ggf. auch Heimatlosigkeit, auch um eine Identitätskrise, die eher philosophischer, grundsätzlciher Natur als bloss psychologischer scheint (Alchemie) und die grundlegende Herausforderung für das Persönliche Ich, die das mit sich bringt. Um die grossen Fragen des Lebens eben.

Der Kugelschreiber deutet m.E. nochmals draufhin. Im Fokus steht deine Kreativität als Schreiber, der Kulli ist zerbrochen, du hälst ihn links und rechts als Waffe. Waffe für oder gegen was? Wen willst du bekämpfen, wen willst du ausser Gefecht setzten? Und wieso funktioniert es nicht immer, wem willst du da auf die Schliche kommen und wer zahlt den Preis dafür (kleiner Jesus, du *g) und wer ist wiederum eigentlich gar nicht so wirklich bereit, diesen (welchen denn?) Preis zu bezahlen??? All diese Fragen sind m.E. Thema des Traums.



Zwei Phantome huschen herum, Schatten von Katzen oder Hasen. Sie greifen nicht an. Ich gehe weiter und lande in einem Dorf. Dort ist es hell und sonnig, schöne junge Menschen feiern. Ich amüsiere mich, so gut es geht, aber weiß, dass ich fremd bin und weiter muss.

Die Phantome stehen für Unklarheiten, die man noch nicht ergriffen/begriffen hat. Aber du kannst das sehr entspannt so stehen lassen, fühlst dich dadruch nicht bedroht. Auch hier fällt erneut dein Gaststatus auf. So ähnlich beginnt der Traum, du wählst die Feier.... und kommst nie wirklich bei ihnen an. Hier kommst endlich an, amüsierst dich sogar, aber, du bist auch hier nur Gast, weisst das du weiter ziehen musst. Wohin weiter? Was ist das Ziel?


Ich wache auf und liege einige Zeit wach, weil mich die Eindrücke weiter heimsuchen. Ich halluziniere ein Buch, das mir genau auflistet, wie oft ich schon am Berg versagt habe.

Der Leistungsdruck, der in der Ernsthaftigkeit des zuverlässigen Bertcharakters symbolisiert ist nimmt hier erneut Gestalt an in der Form, dass du dir dein eigenes vermeintliches Versagen illustrierst, wie ein Buchhalter genau auflistest, wie oft du schon diesen Berg nicht geschafft hast: Heisst, die Lösung die du fandest, nämlich den Berg einfach "runterzukommen" ist in deinen Augen Pfusch, das es darum ging oder gegangen sein soll kann nicht sein. Wenn wir einen Berg erklommen haben, stehen wir irgendwann als einsame Spitze und relativ geschafft da oben, haben zwar einen allgemeinen Überblick, aber der Preis dafür ist regelmässig tiefe Einsamkeit, Isolation. Wir fühlen uns mitunter Fremd unter denen, die es sich leichter gemacht haben. Auch wenn wir durch einen undurchdringlichen Berg vordringen, sind wir in eine Tiefe gegangen, die schwer isolieren kann. Das ist bereits die Ausgangslage. Du beginnst im Traum mit der Entscheidung für das Leichtere. Du wirst nicht unterteilt wie die anderen Schüler, du hast die Wahl, und du folgst deiner Sehnsucht. Das tust du auch in der Situation/Aufgabe, den Berg zu erklimmen. Darin liegt möglicherweise genau der Widerspruch, den es aufzulösen gilt. Der eigentliche Lehrinhalt... als Exkurs, die Situation, auch dich und deine Leistung, den (altbekannten) Traum einmal völlig anders, neu zu bewerten?

Dann wäre der Berg, den du nicht erklommen hast nicht etwa ein beschwerlicher Weg, den du dich weigerst zu gehen, sondern das fundamentale Merkmal Situationen und/oder dich immer wieder gleich zu bewerten und dir damit auch immer wieder dein eigenes Versagen zu attestieren. Wenn du hier, wie gesagt, ganz neu bewerten und wahrnehmen lernst, stellt sich der ganze Akt eben nicht mehr als so bedrohlich dar. Du brauchst weder Leichtigkeit noch dich selbst verurteilen, wenn du es dir leicht(er) machst. Du könntest es auch einfach geniessen.

Sorry, Nephren, bin müde jetzt,... ist auch viel interpretiert, zieh dir keine Schuhe an, die nicht passen und ggf. ist der ein oder andere Hink dabei. Insgesamt jedenfalls finde ich den Traum ganz hervorragend, so oder so, thx fürs Teilen! (ich hoffe, ich trete dir mit dem ein oder anderen Aspekt nicht zu nahe... wenn was stört, sag bescheid, dann lass ichs löschen)
 
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