Hallo ihr Lieben!
Ich möchte euch mein unglaubliches Erlebnis von heute Morgen mitteilen. Ich schwebe noch immer wie auf Wolken und ich möchte es mit euch teilen!
Es war früh am Morgen. Ich konnte nicht mehr schlafen und las noch ein wenig in meinem Buch weiter, bis ich wieder müde wurde. Mit einem letzten Gedanken an meinen Schutzengel schaltete ich das Licht ab. Als ich mich wieder in diesem Dämmerzustand kurz vorm Einschlafen befand, erlebte ich eine neue AKE. Meine Dritte!
Diesmal war es anders als bei den ersten beiden Malen. Der Loslösungsprozess ging schneller von statten und war nicht so unangenehm wie letzte Woche am Montag. (Mir fällt gerade auf, dass die ersten AKE´s genau eine Woche zurückliegen und auch ungefähr um die selbe Zeit stattfanden wie die heutige). Heute vernahm ich auch keine lauten Geräusche. Ich schwebte nach Sekunden plötzlich einfach in der Luft und diesmal hatte ich auch keine Angst. Ich wusste, dass die Silberschnur mich wieder zurück in meinen Körper holen würde und dass mein Geistführer und meine Engel auf mich aufpassen. Ich breitete die Arme aus und freute mich irgendwie, dass ich plötzlich fliegen konnte. Ich rief „Opa! Danke!“ und fetzte durch mein Schlafzimmer. (Mein Opa ist vor zwei Wochen gestorben. Ich hab ihn sehr lieb und bitte ihn jeden Tag, dass er mich doch besuchen möge.)Mir fiel ein, dass ich mich doch nun an jeden x-beliebigen Ort der Welt denken konnte (zumindest hab ich das erst gelesen) und ich wünschte mich augenblicklich in die Karibik. Aber das klappte nicht. Ok, vielleicht hab ich ein bisschen übertrieben
und für so weite Wegstrecken muss man wohl ein bisschen Übung haben. Ich flog herum und verließ mein Haus. Ich weiß nicht genau, wo meine Seele überall landete. Ich befand mich plötzlich in einer Art Klassenraum. Es war kaum jemand in diesem Zimmer außer ein junger Mann. Er war Afroamerikaner (oder er sah auf den ersten Blick so aus), hatte filzige braune Haare, war so Mitte zwanzig, hatte ein sehr liebes freundliches Gesicht mit einem Oberlippenflaum wie ein Halbwüchsiger. Er wirkte ziemlich lässig, aber sehr lieb und nett. Und er sprach mich mit meinem Namen an. Er kannte mich, aber ich ihn nicht. Er redete Verschiedenes mit mir, aber ich kann mich nur noch daran erinnern, als er sagte, dass er nicht mehr lange hier sein würde. Er strahlte dabei vor Freude wie ein Honigkuchenpferd. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er dort gerade eine Ausbildung machte und sich beruflich nun etwas Neues für ihn aufgetan hätte. Er wirkte leicht und beschwingt und war so nett zu mir, als wären wir alte Freunde. Plötzlich saß ich und sein Kopf befand sich in Höhe meines Schoßes. Ich konnte sein Gesicht sehr genau betrachten. Seine Haut war zu hell und blass für einen Afroamerikaner, aber irgendwie hatte er einen Einschlag, weil er das filzige Haar eines Afroamerikaners hatte. Seine lieben Augen und das liebe Lächeln. Wenn mich nicht alles täuscht, dann hat er gesagt, dass er nach Italien gehen würde. Aber warum, weiß ich nicht genau. Ich weiß auch nicht wer er war. Ich habe ihn nicht nach seinem Namen gefragt.
Ich flog weiter und befand mich plötzlich im Haus meiner Tante (mit der ich mich überhaupt nicht verstehe). In dem Haus lebte bis vor kurzem noch mein Opa und ich flog durch das ehemalige Kinderzimmer meiner Mutter im ersten Stock und dann wieder auf die Diele hinaus, wo sich ein Zimmer weiter das Bad befand. Im Bad brannte Licht und vor der Tür stand ein kleiner blonder hübscher Junge, den ich auch noch nie gesehen hatte. Er registrierte mich kurz, redete aber nicht mit mir. Meine Anwesenheit schien ihm egal. Auch ihn fragte ich nicht, wer er wäre und was er hier täte. (Oh mann, ich bin so doof!)
Dann befand ich mich wieder in meinem Schlafzimmer zuhause und meine Seele senkte sich hinab zu meinem Körper, der im Bett lag. Ich konnte meinen Körper aber gar nicht getrennt von meiner Seele sehen, denn im Schlafzimmer war der Rollo herunten und es war dunkel. Aber ich spürte, wie meine Seele wieder in den Körper fuhr. Das dauerte ein paar Sekunden und in diesen paar Sekunden spürte ich die Anwesenheit von noch etwas und ich hörte leise Schritte. Als ich wieder „vollständig“ war wusste ich ohne hinzusehen, dass Opa an meinem Bett stand. Ich drehte den Kopf und neben meinem Bett sah ich die dunklen Umrisse eines Mannes. Es war dunkel im Raum, meine Schlafzimmertür stand offen und gegenüber befindet sich bei mir das Bad. Die Badezimmertür war geschlossen und unter dem Türspalt schien das Licht der aufgehenden Sonne durch und erhellte mein Schlafzimmer nur äußerst minimal. Die Gestalt wurde von hinten und ein bisschen von der Seite angestrahl, so dass ich das Gesicht nicht erkennen konnte. Er stand so weit in der Dunkelheit, dass seine Anwesenheit mehr zu erahnen war, als wirklich zu erkennen. Seine linke Hand war aber von dem Lichtschein durch die Badezimmertür etwas beleuchtet. Und ich hatte das Bedürfnis danach zu greifen und ihn zu berühren. Ich hatte überhaupt keine Angst. Ich konnte die Hand berühren, aber seine Hand war keine feste Materie, sondern fühlte sich an wie Wasser. Meine Hand glitt durch sie hindurch, als würde ich sie durch Wasser bewegen. Ich sagte so oft ich konnte „Ich liebe dich.“ Ganz oft. Mehr konnte ich nicht sagen. Ich konnte nur diese drei Worte mehrfach von mir geben. Ich blinzelte kurz und Opa war dann schon an der Tür. Ich konnte seine Schritte leise hören. An der Tür drehte er sich noch einmal kurz um. Ich konnte ihn wieder nur als schattenhafte Gestalt wahrnehmen. Dann ging er um die Ecke Richtung Haustüre und war verschwunden. Bevor er aber ganz um die Ecke verschwand, war sein Hosenbein noch einmal kurz beleuchtet. Er trug eine blaue Hose. Es war ein leuchtendes Blau. Erst war ich mir sicher eine Jogginghose. Aber Opa trug immer einen Blaumann, wen er im Garten war und das war er sozusagen den ganzen Tag. Aber dieses Hosenbein war ein viel schöneres und intensiveres Blau als seine alte Gammelhose.
Ich lag im Bett und bewegte mich nicht mehr. Er war weg und ich konnte nur Danke sagen. Danke. Danke. Danke. Ich wiederholte in Gedanken nochmal das komplette Erlebnis. Von der AKE bis zu Opas Erscheinen. Ich stell mir auch ständig die Frage, wer der kleine Junge und der junge Afroamerikaner waren.
Viele herzliche Grüße
Eure Spitz
Ich möchte euch mein unglaubliches Erlebnis von heute Morgen mitteilen. Ich schwebe noch immer wie auf Wolken und ich möchte es mit euch teilen!
Es war früh am Morgen. Ich konnte nicht mehr schlafen und las noch ein wenig in meinem Buch weiter, bis ich wieder müde wurde. Mit einem letzten Gedanken an meinen Schutzengel schaltete ich das Licht ab. Als ich mich wieder in diesem Dämmerzustand kurz vorm Einschlafen befand, erlebte ich eine neue AKE. Meine Dritte!
Diesmal war es anders als bei den ersten beiden Malen. Der Loslösungsprozess ging schneller von statten und war nicht so unangenehm wie letzte Woche am Montag. (Mir fällt gerade auf, dass die ersten AKE´s genau eine Woche zurückliegen und auch ungefähr um die selbe Zeit stattfanden wie die heutige). Heute vernahm ich auch keine lauten Geräusche. Ich schwebte nach Sekunden plötzlich einfach in der Luft und diesmal hatte ich auch keine Angst. Ich wusste, dass die Silberschnur mich wieder zurück in meinen Körper holen würde und dass mein Geistführer und meine Engel auf mich aufpassen. Ich breitete die Arme aus und freute mich irgendwie, dass ich plötzlich fliegen konnte. Ich rief „Opa! Danke!“ und fetzte durch mein Schlafzimmer. (Mein Opa ist vor zwei Wochen gestorben. Ich hab ihn sehr lieb und bitte ihn jeden Tag, dass er mich doch besuchen möge.)Mir fiel ein, dass ich mich doch nun an jeden x-beliebigen Ort der Welt denken konnte (zumindest hab ich das erst gelesen) und ich wünschte mich augenblicklich in die Karibik. Aber das klappte nicht. Ok, vielleicht hab ich ein bisschen übertrieben
Ich flog weiter und befand mich plötzlich im Haus meiner Tante (mit der ich mich überhaupt nicht verstehe). In dem Haus lebte bis vor kurzem noch mein Opa und ich flog durch das ehemalige Kinderzimmer meiner Mutter im ersten Stock und dann wieder auf die Diele hinaus, wo sich ein Zimmer weiter das Bad befand. Im Bad brannte Licht und vor der Tür stand ein kleiner blonder hübscher Junge, den ich auch noch nie gesehen hatte. Er registrierte mich kurz, redete aber nicht mit mir. Meine Anwesenheit schien ihm egal. Auch ihn fragte ich nicht, wer er wäre und was er hier täte. (Oh mann, ich bin so doof!)
Dann befand ich mich wieder in meinem Schlafzimmer zuhause und meine Seele senkte sich hinab zu meinem Körper, der im Bett lag. Ich konnte meinen Körper aber gar nicht getrennt von meiner Seele sehen, denn im Schlafzimmer war der Rollo herunten und es war dunkel. Aber ich spürte, wie meine Seele wieder in den Körper fuhr. Das dauerte ein paar Sekunden und in diesen paar Sekunden spürte ich die Anwesenheit von noch etwas und ich hörte leise Schritte. Als ich wieder „vollständig“ war wusste ich ohne hinzusehen, dass Opa an meinem Bett stand. Ich drehte den Kopf und neben meinem Bett sah ich die dunklen Umrisse eines Mannes. Es war dunkel im Raum, meine Schlafzimmertür stand offen und gegenüber befindet sich bei mir das Bad. Die Badezimmertür war geschlossen und unter dem Türspalt schien das Licht der aufgehenden Sonne durch und erhellte mein Schlafzimmer nur äußerst minimal. Die Gestalt wurde von hinten und ein bisschen von der Seite angestrahl, so dass ich das Gesicht nicht erkennen konnte. Er stand so weit in der Dunkelheit, dass seine Anwesenheit mehr zu erahnen war, als wirklich zu erkennen. Seine linke Hand war aber von dem Lichtschein durch die Badezimmertür etwas beleuchtet. Und ich hatte das Bedürfnis danach zu greifen und ihn zu berühren. Ich hatte überhaupt keine Angst. Ich konnte die Hand berühren, aber seine Hand war keine feste Materie, sondern fühlte sich an wie Wasser. Meine Hand glitt durch sie hindurch, als würde ich sie durch Wasser bewegen. Ich sagte so oft ich konnte „Ich liebe dich.“ Ganz oft. Mehr konnte ich nicht sagen. Ich konnte nur diese drei Worte mehrfach von mir geben. Ich blinzelte kurz und Opa war dann schon an der Tür. Ich konnte seine Schritte leise hören. An der Tür drehte er sich noch einmal kurz um. Ich konnte ihn wieder nur als schattenhafte Gestalt wahrnehmen. Dann ging er um die Ecke Richtung Haustüre und war verschwunden. Bevor er aber ganz um die Ecke verschwand, war sein Hosenbein noch einmal kurz beleuchtet. Er trug eine blaue Hose. Es war ein leuchtendes Blau. Erst war ich mir sicher eine Jogginghose. Aber Opa trug immer einen Blaumann, wen er im Garten war und das war er sozusagen den ganzen Tag. Aber dieses Hosenbein war ein viel schöneres und intensiveres Blau als seine alte Gammelhose.
Ich lag im Bett und bewegte mich nicht mehr. Er war weg und ich konnte nur Danke sagen. Danke. Danke. Danke. Ich wiederholte in Gedanken nochmal das komplette Erlebnis. Von der AKE bis zu Opas Erscheinen. Ich stell mir auch ständig die Frage, wer der kleine Junge und der junge Afroamerikaner waren.
Viele herzliche Grüße
Eure Spitz