Test an Häftlingen
Dr. Jakob Segal, Biologe an der Humboldt Universität im damaligen Ost-Berlin, äußerte als erster seriöser Forscher den Verdacht, Aids würde aus Fort Detrick stammen, dem Laboratorium für biologische Kriegsführung in der Nähe von Washington D.C., wo das Virus 1977 künstlich von Wissenschaftlern entwickelt worden sei. Seinen Erkenntnissen nach war HIV aus Visna (einem Schafvirus) und HTLV-1 (Human T-Cell Leukemia Virus) gebildet worden.
Segal ging weiter davon aus, das Virus sei an freiwilligen Häftlingen getestet worden, die dann nach ihrer Freilassung die homosexuelle Szene in den USA infizierten.
Die Verantwortlichen in Fort Detrick bestritten Segals Darstellungen vehement und wiesen darauf hin, es gelte unter den Forschern als gesichert, dass das SI-Virus der Vorläufer von HIV sei und nicht das von Segal benannte Schafsvirus.
Im März 1992 gab der ehemalige Leiter des russischen Geheimdienstes zu, dass der KGB hinter den falschen Aussagen Segals stand!. Diese Lüge wurde in 25 Sprachen in 80 Ländern Weltweit verbreitet.
Das Virus aus dem US-Militärlabor
Dr. Leonard Horowitz von der Universität Harvard veröffentlichte zwei Bücher, in denen er Belege vorbrachte, dass HIV aus der biologischen Virusforschung stamme und auf Experimente zurückzuführen sei, die sich hinter der Bezeichnung Special Virus Cancer Programm (SVCP) verbergen würden. In Emerging Viruses beschreibt er detailliert, wie der Virus in einem US-Biowaffenlabor hergestellt und absichtlich von der WHO in Afrika verbreitet wurde.