AfD - wieviel Prozent?

Frauke Petry mit 60% zur Vorsitzenden gewählt. Auf Wiedersehen, Alternative! Willkommen, stinknormale bürgerlich-sozialistische Wutbürgerpartei!



wenn diese partei "sozialistisch" ist, so bin der pabst aller kristen (ich muss grinsen!)... oder meintest du "national-sozialistisch"??? das ist nicht zu grinsen!!!

"pegida anhänger und braune gesoxe!!!"

shimon
 
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Die AfD wird von einer Partei die als Partei mit ökonomischen Sachverstand, allerdings auch mit viel neoliberalen Gedankenmüll gestartet ist, zu einer Partei die sich weiter nach rechts bewegt, mehr Richtung Ausländerfeindlichkeit... Pegida-mäßig. So wie die AfD gestartet ist hätte ich sie schon nicht gewählt, aber die Euro-Kritik sah ich positiv, weil ein paar bittere Wahrheiten ausgesprochen wurden. Das was sie jetzt ist... wird nur spaltend wirken. Im Bestfall zerlegt sie sich dann jetzt mal komplett.


es wird ein "brauner nachfolgepartei"! und wer hier so viel für diese partei übrig hat ist nicht vile besser!

shimon
 
mich hat der Wahlausgang erschrocken, obwohl ich es ahnte das es kommen würde.
Schade,

nicht mehr wählbar
 
sie hätten eine Alternative werden können..... möglicherweise.


sie hätten ...und sie könnten... nun ist es mit petry vorbe...

shimon

p.s. allerdings es gibt ein problem: dies parte könnte, vor allem im osten, mit pegida-leute fuss fassen und ein ersatz für NPD werden...und das ist gefährlich!
 
sie hätten ...und sie könnten... nun ist es mit petry vorbe...

shimon

p.s. allerdings es gibt ein problem: dies parte könnte, vor allem im osten, mit pegida-leute fuss fassen und ein ersatz für NPD werden...und das ist gefährlich!
Mitschuldig an dieser Entwicklung sind übrigens diejenigen, die sich seit der Gründung der AfD die Zeit damit vertreiben, diese Partei öffentlich als Nazipartei und deren Anhänger als stumpfsinnige und bösartige Gedankenverbrecher darzustellen. Diese Stimmungsmache hat dem gemäßigten Flügel das Wasser abgegraben und den Radikalen recht gegeben, die schon immer gesagt haben: "Links von uns gibt es keine Konkurrenten, sondern nur Feinde!"
 
Ich habe keine Lust, dass sich durch einen Wahnsinnsstaat gestützte Terroristen hier kurz- bis mittelfristig etablieren.
Und wie gesagt, wenn 700 + Personen aus Deutschland für diesen Terrorstaat kämpfen und anschließend hier weiter agieren dürfen bin ich massiv besorgt. Diese offensichtliche Verharmlosung ist ein großer Fehler.

Ob ich aus Protest diese Partei wähle hängt davon ab, ob andere die Bedrohung erkennen oder nicht. Wenn nicht ist eine Proteststimme möglich, aber durch diesen Wahlausgang auch nicht wahrscheinlicher geworden.

Überideologisierung hier ist auch totaler Unsinn. Der Islam ist im besten Fall neutral zu bewerten (ok weil Religionsfreiheit richtig ist, mehr nicht) und hat mit Fortschritt, Sozialismus und Toleranz genau gar nichts zu tun. So wie diese Religion gelebt wird von vielen ist sogar das Gegenteil der Fall. Wenn wir eine zufällige Menge Muslime herauspicken (und nicht etwa speziell die Modernisierer) und hierher bringen ist das kein Gewinn für unsere Gesellschaft.

Ironischerweise muss man dann vielleicht Konservativen eine Stimme geben um Reaktionäre bzw. deren Gewalttaten zu verhindern.
 
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Überideologisierung hier ist auch totaler Unsinn. Der Islam ist im besten Fall neutral zu bewerten (ok weil Religionsfreiheit richtig ist, mehr nicht) und hat mit Fortschritt, Sozialismus und Toleranz genau gar nichts zu tun. So wie diese Religion gelebt wird von vielen ist sogar das Gegenteil der Fall.
Nicht, was Sozialismus angeht. Der kommt sehr gut ohne Fortschritt und Toleranz aus, verherrlicht das Kollektiv, verachtet das Individuum, schwört auf erzwungene totale Gleichheit, ist straff antiwestlich, basiert auf einem Paradiesmythos und tritt als Heilslehre auf, deren Bestimmung es ist, alle "guten" Menschen der Welt zu ihrem Glück zu zwingen und alle "bösen" Menschen der Welt zu vernichten. Lafontaine und Hitler, zwei Galionsfiguren unterschiedlicher Erscheinungsformen des deutschen Sozialismus, sind sich dahingehend einig, dass dieser sich ausgezeichnet mit dem Islamismus vertrage.

Wenn wir eine zufällige Menge Muslime herauspicken (und nicht etwa speziell die Modernisierer) und hierher bringen ist das kein Gewinn für unsere Gesellschaft.
Noch ist es ein Verlust. Eine Gesellschaft, die wegen ein paar harmloser Fremder zerbricht, ist möglicherweise marode und ein Fall für die Geschichtsbücher.
 
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