Ärzte wollen Heilpraktiker entmachten

  • Ersteller Ersteller Luckysun
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und ich kaum Wissenschaftler, die ihre kostbare Zeit in einem Esoterikforum verschwenden.

Ob das Zeitverschwendung ist, kannst Du meine Sorge sein lassen.

Daneben kannst Du dann aber froh sein, dass ich hiermt dann Deinen Horizont erweitere und zeige, dass auch Wissenschaftler in Esoterikforen schreiben können. Gern geschehen.
 
@Ireland erzählt von ihrem Vater und seiner Methode, was wiederum nur das Bildungsniveau in ihrer Familie offenbart, das nix Kriminelles ist, aber nunmal gegeben. Das heißt für mich, ihre Erfahrungswerte basieren auf einer anderen Ebene, als meine.
Mein Vater lebt nicht mehr, er war Ingenieur (der Vorfall war, als ich ein Kleinkind war), nur mein Onkel und mein Cousin sind Ärzte, ich selbst arbeite schon seit dem Abitur in Krankenhäusern (aber das weißt du doch auch^^).
Was genau ist das Problem mit dem entsprechenden Bildungsniveau und den Erfahrungswerten?

Du hast dein Medizinstudium nicht geschafft, soweit ich mich erinnere?
Kann es sein, dass daher dein Abgleiten auf die persönliche Ebene herrührt?
 
Du hast dein Medizinstudium nicht geschafft, soweit ich mich erinnere?
Kann es sein, dass daher dein Abgleiten auf die persönliche Ebene herrührt?

Nun, Du machst mit Deinen Posts zu Themen, wie dieses, eher den Eindruck einer Fanatikerin, mit den einseitigen, nicht logisch durchdachten Argumenten.
Und ich hab schon einmal erklärt, müßte es auch gar nicht tun, es ist ein feiner Unterschied, ob ich mein Medizinstudium abgebrochen habe, oder ob ich es nicht geschafft habe. Hätte beide Versionen akzeptiert, nix Menschliches ist mir fremd, nur ich habe mich bewußt für den Abbruch entschieden hab, weil meine Passion in einem anderen Bereich liegt und ich lebe nicht, um zu arbeiten, sondern Arbeit ist zugleich meine Leidenschaft. Witzigerweise wiederholte sich die Geschichte bei einem unserer Kids.
 
Tja...



und ich kaum Wissenschaftler, die ihre kostbare Zeit in einem Esoterikforum verschwenden.
Huch, hier geht es ja weiter mit persönlichen Abwertungen ...

Weißt du, das tun Menschen in der Regel, wenn sie nicht mehr weiter wissen (sogar dieser Mechanismus ist gut erforscht^^).
Sie haben dann zumindest noch die Chance, dass das Gegenüber ebenfalls unsachlich bis ausfallend wird, um dann das subjektive Gefühl zu haben, doch nicht so falsch zu liegen (analog zum "Ätschebätsch" kleiner Kinder).

Persönliche Erfahrungswerte, Hören-Sagen und insbesondere persönliche, untergriffige Abwertungen sind keine gute Diskussionsgrundlage, das gilt nicht nur für diesen Thread, das gilt für alle Themen.



Ich hoffe, dieser Thread "erholt" sich noch einmal.
 
Nun, Du machst mit Deinen Posts zu Themen, wie dieses, eher den Eindruck einer Fanatikerin, mit den einseitigen, nicht logisch durchdachten Argumenten.
Und ich hab schon einmal erklärt, müßte es auch gar nicht tun, es ist ein feiner Unterschied, ob ich mein Medizinstudium abgebrochen habe, oder ob ich es nicht geschafft habe. Hätte beide Versionen akzeptiert, nix Menschliches ist mir fremd, nur ich habe mich bewußt für den Abbruch entschieden hab, weil meine Passion in einem anderen Bereich liegt und ich lebe nicht, um zu arbeiten, sondern Arbeit ist zugleich meine Leidenschaft. Witzigerweise wiederholte sich die Geschichte bei einem unserer Kids.
Ich mache auf dich (!) den Eindruck einer Fanatikerin - ok, damit kann ich gut leben.

Es ist auch völlig ok, sich das Aufgeben eines Studiums irgendwie "schön zu reden" und das Studium selbst schlecht zu reden, aber mit der Logik hantierst du etwas zu wüst.

Es mögen dir einige Unbedarfte glauben, dass man tatsächlich mit einem Kurzzeitgedächtnis und Auswendiglernen hinkommt und mittlerweile magst du das selbst glauben, aber logisch ist, dass das bei weitem nicht reicht.

In der ärztlichen Ausbildung von mindestens 11 Jahren (bis zum Facharzt, also, bis man als Arzt ganz selbstständig arbeiten darf) schauen einem so viele andere auf die Finger und man muß immer wieder so viele unterschideliche Prüfungen absolvieren, dass man mit Auswendiglernen nicht besonders weit kommt.

Man muß tatsächlich in der Lage sein, dass Gelernte anzuwenden und dann noch transfer und problemlösend zu denken und das können nicht alle Menschen lernen.
 
Wenn die Naturheilkunde funktionierende Heilmethoden bei schweren Krankheiten hätte, dann gäbe es seit Jahrtausenden Naturheilmethoden die dagegen helfen und dann würde man seit altersher diese Krankheiten nicht als schwer oder gefährlich einstufen.

Selbst die ausefeiltesten, wirklich wirksamen traditionellen Naturheilsysteme wie Ayurveda und TCM schicken Leute mit schweren Krankheiten zum Schulmediziner weil sie für vieles auch keine Lösung anbieten können. Wenn die die Begrenztheit ihrer Behandlungssysteme realistisch einschätzen können, dann ist es schon lächerlich, wenn man Einem Heilpraktiker oder obskuren Heiler hierzulande geradezu Wunderkräfte andichtet.
Dann sind es gute Alternative Heiler, die ihre Grenzen kennen, was vielen Menschen abhanden ist. Es geht nicht nur um Spontanheilungen, sondern auch um die Richtige Diagnose: Was schon so manch ein Heilpraktiker tat und so den Medizinern die Möglichkeit gab, die entsprechende Therapie zu geben. Ärzte sind Menschen genauso wie jader andere auch, und keine Götter in Weiß!
 
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Huch, hier geht es ja weiter mit persönlichen Abwertungen ...

Weißt du, das tun Menschen in der Regel, wenn sie nicht mehr weiter wissen (sogar dieser Mechanismus ist gut erforscht^^).
Sie haben dann zumindest noch die Chance, dass das Gegenüber ebenfalls unsachlich bis ausfallend wird, um dann das subjektive Gefühl zu haben, doch nicht so falsch zu liegen (analog zum "Ätschebätsch" kleiner Kinder).

Persönliche Erfahrungswerte, Hören-Sagen und insbesondere persönliche, untergriffige Abwertungen sind keine gute Diskussionsgrundlage, das gilt nicht nur für diesen Thread, das gilt für alle Themen.



Ich hoffe, dieser Thread "erholt" sich noch einmal.

wenn keine sachlichen Argumente,und die schlecht recherchieten auch beendet, dann Flucht in die persönlichen Abwertungen-Klagen. Wir schreiben schon länger zusammen, und da ergeben sich Bilder, die sich wiederholen.

Die Medizin selbst tut sich schwer mit der neuzeutlichen Wissenschaftsdefinition in Einklang zu bringen, genauso Psychologie, Pflegewissenschaft...... An Symptomen gäbe es kein Mangel, nur mit den Ursachen happerts und zwar gewaltig, gerade in der Medizin, für die ich weiß, daß ich nix weiß perfekt zutrifft.
Gegen Chirurgie dagegen habe fast nix zu bemängeln, die Fehler sind halt meist menschlicher Natur.
 
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