Urajup schrieb:Kann mich auch erinnern, daß Du einmal sagtest, bei einem HO mit MO/SA eines Kindes gehört die Mutter in Therapie.Hast es wohl nicht so mit den Müttern, oder ?
Da ein HO wechselseitig betrachtet werden muß, kann auch das Kind in die Therapie gehören, nicht wahr?
Kenne persönlich auch so einen Fall (MO/SA). Die Mutter ist völlig OK (nett, offen, hilfsbereit). Ihr Kind hingegen....Die Mutter sagte mir auch, daß sie nicht durch die gläserene Wand ihres Kindes aus Mißtrauen und Ablehnung hindurchdringt. Tat mir sehr leid.Ich denke, man sollte genauer hinschauen.
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Hallo Silke..
als Steinbockmond und Sa-Mo und Mo-Ne kann ich nur sagen: die Mutter hätte in Therapie gehört und war es nicht. So hab ich die Verstrickung übernommen und bin statt dessen in Therapie gegangen (bevor ich Kinder bekam und danach). Es bleibt immer die Möglichkeit, dass der eine oder der andere löst. Dennoch sehe ich es heute so (als Mutter von Kindern mit Mo-Sa bzw. Sa auf IC), dass die Mutter die Lösung der Thematik zu übernehmen hat und die Kinder dann frei aufwachsen können. Denn Mo-Sa zeigt, dass die Problematik schon viel länger in der weiblichen Linie weilt.
Die Mutter, die Du kennst, kennt vielleicht auch das Problem, das sie mit ihrem Kind hat, von ihrer Mutter???????? (also der Grossmutter des Kindes)
Normalerweise "lösen die Eltern die Probleme und die Kinder gehen spielen.... "
Tun sie das nicht, sind die Kinder in Liebe so nett und tragen die Themen der Eltern spazieren und lösen sie dann hoffentlich spätestens, wenn sie Kinder haben.
Liebe Grüsse
Gaby