Terrageist
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Nach einer Geschichte, die nicht in der Bibel steht, kam zunächst (die Göttin oder Kraft?) Lilith auf die Erde.
Sie war die Natur, die Grundkraft des Ausdrucks. Auf der Erde waren zunächst heiße Vulkane am Wüten, und die Natur musste sich erst formen und bilden. Lilith wird gerne gezeigt als hoch intelligent, philosophisch, ihr Unterleib ist wie brennendes Feuer. Sie soll es gewagt haben, die 72 verbotenen Namen Gottes auszusprechen. Ihr Zeichen ist die Eule. Das was auch und gerade im Dunklen sehen kann.
Sie wird auch gerne Depressionen, und Schmerzen der Frau zugeordnet. Wenn Frauen nach der Geburt im Kindbettfieber liegen, wird gesagt, es sei Lilith. Sie liebt unbedingt die Freiheit und wird nach aller Wahrscheinlichkeit die innerste Schirmherrin der Frauenkämpfe und Befreiungen und Emanzipation der Frauen sein.
Nach der alten Geschichte war sie die erste Frau Adams. Als sie auf der Erde gelandet war, und sich hier ein wenig etabliert hatte, gebar sie nach kurzer Schwangerschaft sozusagen ihren ersten Sohn Adam, der ihr Gefährte sein sollte.
Man könnte also auch sagen, sie gab ihm, als Naturgewalt und erste irdische Ausdrucksmöglichkeit, die sie war, die Form, um hier existieren zu können.
Seine weitere Aufgabe wäre es nun gewesen, als Geistebene die Naturgewalten, und damit auch Lilith zu "bemeistern", also damit umgehen zu können. Dieses misslang allerdings erstmal völlig. Man sagt ja auch, Lilith wollte beim Sex oben liegen, was Adam nicht akzeptieren wollte.
Das ist schonmal ebenfalls ein Hinweis, in symbolischer Weise, dass er sie auf Geistebene nicht "beherrschen" konnte, sondern mehr und mehr unter die Fuchtel von Naturgewalt im Sinne von Vergessen und körperlichen Trieben geriet. Die Welt probierte ihn aus, könnte man sagen, und zunächst war sein kleiner Geist dem gegenüber eher hilflos und ausgeliefert.
Es spaltete sich von ihm, durch die Verbindung mit Lilith sein Sohn Samael ab.
Auch Samael war ihm fremd, denn er verkörperte eben gemäß seiner Mutter eher die freie etwas wilde Natur.
Samael und Lilith verließen schließlich als Paar gemeinsam Adam und brachten in ihrem eigenen Bereich sehr viele Kinder zur Welt.
Adam dagegen fühlte sich einsam, was ein Zeichen dafür war, dass er die ursprüngliche Verbindung zum Geist und zum Geistigen nicht mehr fühlte.
Er bat um Hilfe und Unterstützung, und es wurde ihm eine Frau zur Seite gestellt, angeblich aus seiner Rippe, aber sie war natürlich in Wirklichkeit sein Herz. Nur, das konnte er schon längst nicht mehr erkennen, daher ja auch diese Abspaltung.
Eva, seine Frau, stand nun für die Evolution, für die Entwicklung und Entfaltung innerhalb dieser Welt nach der ursprünglichen Trennung.
Die Geschichte dieser Trennung wiederholte sich nochmal in seinen Söhnen Kain und Abel.
Kain war der Teil von ihm, der sich nur noch der Erde zuwandte, nach dem Symbolbild war der Rauch seines Feuers nicht gen Himmel gestiegen, sondern seitwärts völlig nach der Erde ausgerichtet.
Er sorgte für den "Tod" seines Bruders Abel, der die göttliche Verbundenheit Adams repräsentiert hatte, gewissermaßen war er der (N)abel zum Fluss göttlicher Energien.
Jedoch da Adam immer mehr dem rein menschlich-irdischen verfallen war, schien diese Verbindung nicht mehr zu existieren.
Er hatte also die Verbindung zum Göttlich-Geistigen nicht mehr, und außerdem verfluchte er nun sein neues "Sein" hier auf Erden im Zeichen, dass er seinen Sohn Kain ob des Mordes am Bruder verstieß.
Kain aber hatte nach der alten Geschichte von Gott ein Zeichen auf der Stirn erhalten, das ihn beschützte.
Der Mensch entwickelt sich seither immer weiter, jeder Mensch trägt Adam als den einen ersten Menschen in sich.
Er entfaltet, entwickelt sich, bis schließlich die Erinnerung zurückkehrt, weil nun die Geistfähigkeit herangewachsen ist.
Die weibliche Ebene, von der wilden freien ursprünglichen Natur (Lilith), über die Hilfe und Heilung der Evolution und des Wachstums, Lernens und Entfaltens (Eva), geht über zur reinen erwachten und annehmenden Liebe (Maria), der dritte weibliche Aspekt, der schließlich fähig sein wird, das in der Welt bestimmende göttliche Licht hervorzubringen.
Sie war die Natur, die Grundkraft des Ausdrucks. Auf der Erde waren zunächst heiße Vulkane am Wüten, und die Natur musste sich erst formen und bilden. Lilith wird gerne gezeigt als hoch intelligent, philosophisch, ihr Unterleib ist wie brennendes Feuer. Sie soll es gewagt haben, die 72 verbotenen Namen Gottes auszusprechen. Ihr Zeichen ist die Eule. Das was auch und gerade im Dunklen sehen kann.
Sie wird auch gerne Depressionen, und Schmerzen der Frau zugeordnet. Wenn Frauen nach der Geburt im Kindbettfieber liegen, wird gesagt, es sei Lilith. Sie liebt unbedingt die Freiheit und wird nach aller Wahrscheinlichkeit die innerste Schirmherrin der Frauenkämpfe und Befreiungen und Emanzipation der Frauen sein.
Nach der alten Geschichte war sie die erste Frau Adams. Als sie auf der Erde gelandet war, und sich hier ein wenig etabliert hatte, gebar sie nach kurzer Schwangerschaft sozusagen ihren ersten Sohn Adam, der ihr Gefährte sein sollte.
Man könnte also auch sagen, sie gab ihm, als Naturgewalt und erste irdische Ausdrucksmöglichkeit, die sie war, die Form, um hier existieren zu können.
Seine weitere Aufgabe wäre es nun gewesen, als Geistebene die Naturgewalten, und damit auch Lilith zu "bemeistern", also damit umgehen zu können. Dieses misslang allerdings erstmal völlig. Man sagt ja auch, Lilith wollte beim Sex oben liegen, was Adam nicht akzeptieren wollte.
Das ist schonmal ebenfalls ein Hinweis, in symbolischer Weise, dass er sie auf Geistebene nicht "beherrschen" konnte, sondern mehr und mehr unter die Fuchtel von Naturgewalt im Sinne von Vergessen und körperlichen Trieben geriet. Die Welt probierte ihn aus, könnte man sagen, und zunächst war sein kleiner Geist dem gegenüber eher hilflos und ausgeliefert.
Es spaltete sich von ihm, durch die Verbindung mit Lilith sein Sohn Samael ab.
Auch Samael war ihm fremd, denn er verkörperte eben gemäß seiner Mutter eher die freie etwas wilde Natur.
Samael und Lilith verließen schließlich als Paar gemeinsam Adam und brachten in ihrem eigenen Bereich sehr viele Kinder zur Welt.
Adam dagegen fühlte sich einsam, was ein Zeichen dafür war, dass er die ursprüngliche Verbindung zum Geist und zum Geistigen nicht mehr fühlte.
Er bat um Hilfe und Unterstützung, und es wurde ihm eine Frau zur Seite gestellt, angeblich aus seiner Rippe, aber sie war natürlich in Wirklichkeit sein Herz. Nur, das konnte er schon längst nicht mehr erkennen, daher ja auch diese Abspaltung.
Eva, seine Frau, stand nun für die Evolution, für die Entwicklung und Entfaltung innerhalb dieser Welt nach der ursprünglichen Trennung.
Die Geschichte dieser Trennung wiederholte sich nochmal in seinen Söhnen Kain und Abel.
Kain war der Teil von ihm, der sich nur noch der Erde zuwandte, nach dem Symbolbild war der Rauch seines Feuers nicht gen Himmel gestiegen, sondern seitwärts völlig nach der Erde ausgerichtet.
Er sorgte für den "Tod" seines Bruders Abel, der die göttliche Verbundenheit Adams repräsentiert hatte, gewissermaßen war er der (N)abel zum Fluss göttlicher Energien.
Jedoch da Adam immer mehr dem rein menschlich-irdischen verfallen war, schien diese Verbindung nicht mehr zu existieren.
Er hatte also die Verbindung zum Göttlich-Geistigen nicht mehr, und außerdem verfluchte er nun sein neues "Sein" hier auf Erden im Zeichen, dass er seinen Sohn Kain ob des Mordes am Bruder verstieß.
Kain aber hatte nach der alten Geschichte von Gott ein Zeichen auf der Stirn erhalten, das ihn beschützte.
Der Mensch entwickelt sich seither immer weiter, jeder Mensch trägt Adam als den einen ersten Menschen in sich.
Er entfaltet, entwickelt sich, bis schließlich die Erinnerung zurückkehrt, weil nun die Geistfähigkeit herangewachsen ist.
Die weibliche Ebene, von der wilden freien ursprünglichen Natur (Lilith), über die Hilfe und Heilung der Evolution und des Wachstums, Lernens und Entfaltens (Eva), geht über zur reinen erwachten und annehmenden Liebe (Maria), der dritte weibliche Aspekt, der schließlich fähig sein wird, das in der Welt bestimmende göttliche Licht hervorzubringen.