east of the sun
Sehr aktives Mitglied
Nein. So alt fühle ich mich noch nicht. Aber das was einem wichtig ist, wie Fotos, Tagebücher etc.
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Abschied von dieser Welt
- Ersteller east of the sun
- Erstellt am
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Amanu Vaakuum
Sehr aktives Mitglied
Ich bin ja nicht mal richtig geboren. Weiß nicht obs daran liegt das sich die Welt so weit weg anfühlt, auf sterben hätte ich einerseits schon manchmal Lust, aber eher hypothetisch als praktisch, weil ich irgendwie nich hier her gehöre, aber vielleicht kommt ja noch ein entscheidender Moment. Zumindest bin ich ja da um das Bewusstsein der Welt zu erweitern. Für so eine wichtige Aufgabe braucht es ja ein bisschen Abstand.
Ich glaube nicht das es wichtige Voraussetzungen zum Sterben gibt, dass ist ja lediglich das Trost Konzept, in dem man sich sagt, man hat geredet und sich gut verstanden, gestorben wäre man ja auch wenn man sich geboxt hätte.
Das Streben ist wie geboren werden, nur umgekehrt, den Faden abgeschnitten bekommen.
Man konnte bisschen Urlaub auf der Erde machen und alles als Mensch wahrnehmen, das riechen schmecken hören sehen tasten, sich berühren, die 100.000 unterschiedlichen Gerüche und die anderen Lebewesen denen man so über den Weg läuft.
Manche tun ja so als hätte man irgendwelche Pflichten, Kinder kriegen, Haus bauen.
Als Pflicht is das doch Sinnlos, nur wenn es Spaß macht is es toll und auch spannend.
Und wenn man seinen Urlaub genossen hat, kann man abreisen. Fals man dann ein Geist wird oder für immer weg is, kann man ja nichtmehr riechen schmecken usw.
wer weiß wie sich das anfühlt oder ob man da überhaupt Gefühle hat, im Sinne von denen die man hier so kennt.
Zumindest soll langsam sterben sehr schön sein, es gibt angeblich Begleiter die vorher auftauchen und man bekommt körpereigenes DMT und schwebt dann in allen möglichen Halluzinationen in den Tod.
Da muss man schon in einem rituellen Zustand sein, sonst kanns auch zum Horrortripp werden. Aber eigentlich bereitet man sich ja langsam vor.
Außer man stirbt schnell, dann verpasst man das alles.
Darum wöllte ich lieber so schön langsam sterben, das wird bestimmt toll.
Ich glaube nicht das es wichtige Voraussetzungen zum Sterben gibt, dass ist ja lediglich das Trost Konzept, in dem man sich sagt, man hat geredet und sich gut verstanden, gestorben wäre man ja auch wenn man sich geboxt hätte.
Das Streben ist wie geboren werden, nur umgekehrt, den Faden abgeschnitten bekommen.
Man konnte bisschen Urlaub auf der Erde machen und alles als Mensch wahrnehmen, das riechen schmecken hören sehen tasten, sich berühren, die 100.000 unterschiedlichen Gerüche und die anderen Lebewesen denen man so über den Weg läuft.
Manche tun ja so als hätte man irgendwelche Pflichten, Kinder kriegen, Haus bauen.
Als Pflicht is das doch Sinnlos, nur wenn es Spaß macht is es toll und auch spannend.
Und wenn man seinen Urlaub genossen hat, kann man abreisen. Fals man dann ein Geist wird oder für immer weg is, kann man ja nichtmehr riechen schmecken usw.
wer weiß wie sich das anfühlt oder ob man da überhaupt Gefühle hat, im Sinne von denen die man hier so kennt.
Zumindest soll langsam sterben sehr schön sein, es gibt angeblich Begleiter die vorher auftauchen und man bekommt körpereigenes DMT und schwebt dann in allen möglichen Halluzinationen in den Tod.
Da muss man schon in einem rituellen Zustand sein, sonst kanns auch zum Horrortripp werden. Aber eigentlich bereitet man sich ja langsam vor.
Außer man stirbt schnell, dann verpasst man das alles.
Darum wöllte ich lieber so schön langsam sterben, das wird bestimmt toll.