SalixAlba
Aktives Mitglied
In einem anderen Thread hier habe ich gestern schon mal davon geschrieben, aber aufgrund der Anfragen per PN dachte ich, ich mach nochmal ein eigenes Thema draus.
Hoffentlich werde ich nicht zu langatmig.
Meine erste Konfrontation mit Diäten hatte ich mit 15 Jahren. Heute finde ich das reichlich früh, da ich nur etwas pummelig war und das auch anders hätte angegangen werden können. Es war damals eine Eierdiät (ihhhhhh), das heißt: dreimal täglich drei gekochte Eier. Weil das nach zwei Tagen keinen Erfolg zeigte (ich dachte halt, das geht ratzfatz), schaltete ich auf stur und reduzierte meine Mahlzeiten auf 500 Kalorien täglich. Echt toll, wenn man Leistung in der Schule bringen muß, noch im Wachstum ist und überhaupt. Klar nahm ich ab und ich war begeistert, aber so schnell wie es weg war, war es noch schneller wieder da. Da begann ein jahrelanger Kreislauf von unzähligen Diäten, abnehmen und zunehmen. Als ich dann schwanger war mit meinem ersten Kind, hatte ich wenigstens einen Grund, dass mir nicht jeder dauernd erzählen konnte, ich solle abnehmen. Leider nahm ich in der Schwangerschaft gut 20 Kilo zu, aber ich hatte auch danach keinen Bock mehr auf Diäten, Hungern, Mangel, Beherrschung und vor allem wollte ich nicht nur nach meinem Äußeren beurteilt werden.
Witzigerweise nahm ich ganz von allein ab und ganz ohne Diät, wenn ich frei von Druck und Problemen war. Wurde es mir von Außen zu viel, stieg auch der Umfang und der Zeiger auf der Waage.
Aber nach all den Erfahrungen hatte ich sowieso nicht im Sinn, irgendwie noch mal eine Diät zu machen. Im Lauf der Zeit stellte ich meine Ernährung um, aber da das Kind sozusagen schon im Brunnen lag, änderte das nicht viel. Etwas wußte ich nämlich bis vor kurzem nicht:
Reduziert man die Nahrung, schaltet der Körper auf Notstrom und baut automatisch mehr Fettzellen auf. Die gehen dann aber nicht mehr von alleine weg, sondern bleiben da. Sie müssen umgewandelt werden in Muskelmasse. Das kann man zwar machen durch hartes Muskeltraining, aber wirklich alle Muskeln erwischt man da auch nicht. Diese Information erstaunte mich und dann lernte ich DAS Pflaster kennen. Man klebt es täglich an eine andere Stelle, dorthin, wo wenig Fettgewebe ist und man trinkt viel (am besten Wasser). Ansonsten kann man leben ohne sich zu kasteien. Das Pflaster arbeitet auf Kräuterbasis, wobei die Substanzen über den hautfreundlichen Klebstoff in den Körper übergehen und dort wirken.
Als ich anfing, hab ich mich gemessen. Mir wurde gesagt, ich solle einfach die Taille messen, aber da ich immer alles genau wissen will, hab ich sozusagen alle Problemstellen gemessen - sogar den Halsumfang. Nach einem Monat staunte ich schon sehr kräftig, denn die Taille war um 10 cm weniger. Echt jetzt.. das ist kein Quatsch. Das Gewicht geht nur langsam runter, weil wenn sich Fettgewebe in Muskelmasse umwandelt, ist mehr Substanz da, die schwerer wiegen kann. Das ist aber nicht schlimm, weil halt bei mir einiges zum umwandeln ist. Auf jeden Fall ist total toll und anfangs war ich sehr skeptisch.
Aber weder hab ich Zeit noch Lust ständig Kalorien zu zählen, Nährwerttabellen herum zu schleppen und was da sonst noch alles dran hängt.
So, das wollte ich nur mal erzählt haben.
Alles Liebe
SalixAlba
Hoffentlich werde ich nicht zu langatmig.
Meine erste Konfrontation mit Diäten hatte ich mit 15 Jahren. Heute finde ich das reichlich früh, da ich nur etwas pummelig war und das auch anders hätte angegangen werden können. Es war damals eine Eierdiät (ihhhhhh), das heißt: dreimal täglich drei gekochte Eier. Weil das nach zwei Tagen keinen Erfolg zeigte (ich dachte halt, das geht ratzfatz), schaltete ich auf stur und reduzierte meine Mahlzeiten auf 500 Kalorien täglich. Echt toll, wenn man Leistung in der Schule bringen muß, noch im Wachstum ist und überhaupt. Klar nahm ich ab und ich war begeistert, aber so schnell wie es weg war, war es noch schneller wieder da. Da begann ein jahrelanger Kreislauf von unzähligen Diäten, abnehmen und zunehmen. Als ich dann schwanger war mit meinem ersten Kind, hatte ich wenigstens einen Grund, dass mir nicht jeder dauernd erzählen konnte, ich solle abnehmen. Leider nahm ich in der Schwangerschaft gut 20 Kilo zu, aber ich hatte auch danach keinen Bock mehr auf Diäten, Hungern, Mangel, Beherrschung und vor allem wollte ich nicht nur nach meinem Äußeren beurteilt werden.
Witzigerweise nahm ich ganz von allein ab und ganz ohne Diät, wenn ich frei von Druck und Problemen war. Wurde es mir von Außen zu viel, stieg auch der Umfang und der Zeiger auf der Waage.
Aber nach all den Erfahrungen hatte ich sowieso nicht im Sinn, irgendwie noch mal eine Diät zu machen. Im Lauf der Zeit stellte ich meine Ernährung um, aber da das Kind sozusagen schon im Brunnen lag, änderte das nicht viel. Etwas wußte ich nämlich bis vor kurzem nicht:
Reduziert man die Nahrung, schaltet der Körper auf Notstrom und baut automatisch mehr Fettzellen auf. Die gehen dann aber nicht mehr von alleine weg, sondern bleiben da. Sie müssen umgewandelt werden in Muskelmasse. Das kann man zwar machen durch hartes Muskeltraining, aber wirklich alle Muskeln erwischt man da auch nicht. Diese Information erstaunte mich und dann lernte ich DAS Pflaster kennen. Man klebt es täglich an eine andere Stelle, dorthin, wo wenig Fettgewebe ist und man trinkt viel (am besten Wasser). Ansonsten kann man leben ohne sich zu kasteien. Das Pflaster arbeitet auf Kräuterbasis, wobei die Substanzen über den hautfreundlichen Klebstoff in den Körper übergehen und dort wirken.
Als ich anfing, hab ich mich gemessen. Mir wurde gesagt, ich solle einfach die Taille messen, aber da ich immer alles genau wissen will, hab ich sozusagen alle Problemstellen gemessen - sogar den Halsumfang. Nach einem Monat staunte ich schon sehr kräftig, denn die Taille war um 10 cm weniger. Echt jetzt.. das ist kein Quatsch. Das Gewicht geht nur langsam runter, weil wenn sich Fettgewebe in Muskelmasse umwandelt, ist mehr Substanz da, die schwerer wiegen kann. Das ist aber nicht schlimm, weil halt bei mir einiges zum umwandeln ist. Auf jeden Fall ist total toll und anfangs war ich sehr skeptisch.
Aber weder hab ich Zeit noch Lust ständig Kalorien zu zählen, Nährwerttabellen herum zu schleppen und was da sonst noch alles dran hängt.
So, das wollte ich nur mal erzählt haben.
Alles Liebe
SalixAlba