also, ich hatte schon einige affären und auch tiefergehende beziehungen mit "vergebenen" männern (und wenn es sein muss, dann lasst jetzt das schwert auf mich herabsausen ;O) - aber vielleicht in nem neuen thread, denn darum geht es hier jetzt nicht)
und ich muss gestehen, ich war so gut wie nie eifersüchtig auf die "andere". das hatte vermutlich zwei gründe - zum einen, wie ihr ja schon angesprochen habt, war es einfach von anfang an klar, das war die situation die zu akzeptieren war. auch wenn ich mir wenn es tiefer ging (was am anfang ja nie geplant war) vielleicht gewünscht hätte ihn für mich allein zu haben, beneidet hab ich die "konkurrentin" nie. und das ist wohl auch gleich der zweite punkt - warum auch jemanden beneiden, der betrogen wird?
bei meinem ex war das anders - da bin ich schon das eine oder andere mal abends allein im bett gelegen wenn er fort war und hab vor mich hin gebangt. obwohl ich weiß er hat und hätte mich nie betrogen.
wo ist der unterschied? bei den affären (ich nenns jetzt mal pauschal so) muss ich keine angst haben zu verlieren.
wenn der mann mit dem ich fix zusammen bin eine andere kennenlernt, besteht die gefahr, DASS ER MICH VERLÄSST.
was ist das nun? besitzergreifend? vielleicht. Verlustangst? sicherlich.
und natürlich leidet mein selbstbewusstsein darunter, wenn ich betrogen werde - denn sind wir mal ehrlich, wer ist schon so sicher in sich selbst?
wie weit geht es um liebe? liebe ist nur der eine teil einer beziehung. aber da gehören auch dinge wie (selbst-)bestätigung oder sicherheit, geborgenheit... dazu. das alles gibt uns eine beziehung, und natürlich will das keiner verlieren.
deshalb halte ich eifersucht auch für ganz normal, für natürlich, für brauchbar.
nur wo fängt ihre berechtigung an? meiner meinung nach dort, wo GEFÜHL Im spiel ist. und das ist halt bei tiefen blicken und küssen, bei zärtlichkeit der fall.
Fazit:
ich glaube ich bin nicht eifersüchtig wenn mein freund mit einer anderen im bett liegt, sondern ich hab schlichtweg angst, ihn zu verlieren.
und ich muss gestehen, ich war so gut wie nie eifersüchtig auf die "andere". das hatte vermutlich zwei gründe - zum einen, wie ihr ja schon angesprochen habt, war es einfach von anfang an klar, das war die situation die zu akzeptieren war. auch wenn ich mir wenn es tiefer ging (was am anfang ja nie geplant war) vielleicht gewünscht hätte ihn für mich allein zu haben, beneidet hab ich die "konkurrentin" nie. und das ist wohl auch gleich der zweite punkt - warum auch jemanden beneiden, der betrogen wird?
bei meinem ex war das anders - da bin ich schon das eine oder andere mal abends allein im bett gelegen wenn er fort war und hab vor mich hin gebangt. obwohl ich weiß er hat und hätte mich nie betrogen.
wo ist der unterschied? bei den affären (ich nenns jetzt mal pauschal so) muss ich keine angst haben zu verlieren.
wenn der mann mit dem ich fix zusammen bin eine andere kennenlernt, besteht die gefahr, DASS ER MICH VERLÄSST.
was ist das nun? besitzergreifend? vielleicht. Verlustangst? sicherlich.
und natürlich leidet mein selbstbewusstsein darunter, wenn ich betrogen werde - denn sind wir mal ehrlich, wer ist schon so sicher in sich selbst?
wie weit geht es um liebe? liebe ist nur der eine teil einer beziehung. aber da gehören auch dinge wie (selbst-)bestätigung oder sicherheit, geborgenheit... dazu. das alles gibt uns eine beziehung, und natürlich will das keiner verlieren.
deshalb halte ich eifersucht auch für ganz normal, für natürlich, für brauchbar.
nur wo fängt ihre berechtigung an? meiner meinung nach dort, wo GEFÜHL Im spiel ist. und das ist halt bei tiefen blicken und küssen, bei zärtlichkeit der fall.
Fazit:
ich glaube ich bin nicht eifersüchtig wenn mein freund mit einer anderen im bett liegt, sondern ich hab schlichtweg angst, ihn zu verlieren.