Wenn Du mit wachen Bewußtsein in Deine [Schatten]Welt blicken kannst, wirst Du dort
nichts Böses finden können. Nur Zeichen der Helle, des Wachsens, der Fortpflanzung, des
Sexus. (Sex = Sechs, die Zahl der Vermehrung, der Lebensfreude) Wie war das noch mit der
66. Oktave = Eigenresonanz Deiner DNS und des Menschen-Zahl 666?
Das einzig disharmonisch Dia-bolische in der Schöpfung sind die zwanghaft normalen Menschen.
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Deine geistigen Zirkelschlüsse sind die Ursache Deiner saturnischen Selbstvernichtung
und damit auch das wirkliche Geheimnis der 666.
Hier braucht man Kenntnis. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn
es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist 666. (Off. 13;18)
... ab hier undefinierbar Buchstaben enthalten, hebr. Hiroglyphen lassen
sich hier schlecht ins Board über tragen ...
Um es wiederum nur kurz anzusprechen, denn auch hier würden die Details Bücher füllen,
dieser Menschename lautet SATUR. rv[s, 60-400-6-200, = 666 satur und das
bedeutet ungeordnet, wild, widerlegt! Wenn Du nun die 6 - die alle
Erscheinungen [400] mit Deinem Logos [200] verbindet - wegläßt, steht das wirkliche
Geheimnis der Ur-Radix des Satur vor Dir: r[s 60-400-200 seter und das bedeutet
Versteck und Geheimnis. Dieselbe Zeichenfolge auf der Lautebene als satar gelesen
bedeutet im [ständigen] Widerspruch stehen! Und das beschreibt das Wesen, das sich
normaler Mensch nennt, wenn es nur seine linke geistige Hälfte - seinen LOGOS
(LGS = 333) - zum Wahr-nehmen der Welt benutzt. Wenn man seine eigene Logoik nur
von Links zu lesen vermag, ergibt sich SGL = lgw 300-3-30 schagal, und das bedeutet
Vergewaltigung (meiner Schöpfung). Ein Schakal ist ein hunde-artiges,
nachtaktives Raubtier, das in Rudeln lebt und teilweise ein (geistiger) Aasfresser ist.
300-3-30 ist aber auch die hebräische Bezeichnung für einen ohne Herz-Liebe ausgeführten
Beischlaf. In alten Handschriften (auch im Textus Receptus) kann man an Stelle der 666
auch drei Zeichen erkennen, deren Zahlenwert in der gnostischen Gematria ebenfalls
zusammen 666 ergibt, nämlich CH-X-S. Das erste und das dritte Zeichen sind der Anfangsund
Endbuchstabe von Christos - in dessen Mitte sich ein Kreuz geschoben hat. Im
Griechischen hat der mittlere Buchstabe (Xi) die Form einer Schlange ξ , es ist der Hinweis
auf den Drachen, der in einem unbewußten Messias herrscht, wie auch Du zur Zeit noch
einer bist.
Du bist Christ und dennoch Antichrist in einer Person. Darum haben meine
hebräischen Wörter für Messias und Schlange auch den gleichen Totalwert von 358.
Zufällig habe ich nun in der Johannes-Offenbarung das Wort Tier (im negativen Sinn)
genau 36 mal benutzt. Die Summe aller Zahlen von 1 - 36 (= 6 x 6 !) ist nun rein zufällig
ebenfalls 666 und die Summe der Zahlen von 1 bis 8 (A und O) ist auch 36; das wiederum ist
die Grundzahl der Gradeinteilung Deines Daseins-Kreises (der Erde; 360°) um den sich
bei Dir alles zu drehen scheint.
Das Ganze hat also nichts mit dem Bösen - dem Sat-an
- zu tun, sondern mit Deiner saturnischen Zeitwahrnehmung.
Was bedeutet nun der Name Saturn wirklich?
Das ursprachliche sat bedeutet das Seiende (sanskr. sat = seiend). Sati ist im
Hinduismus die Mutter-Göttin und Satis eine ägyptische Göttin, die den Toten das
kühlende Katarakt-Wasser gewährt (griech. katarakt = mit hintereinander liegenden
Stromschnellen und Wasserfällen; [symbolisiert Deine geistigen Wachstumsstufen]), um sie
damit im Geiste zu reinigen. Die Satyaloka (sanskr. = Wahrheits-Welt) steht am Ende
Deines Wachstumsflusses. In der römischen Mythologie gibt es dionysische Dämonen
(Dionysus = Gott des Wachstums; ein immerwährend sterbender und wieder
auferstehender Gott!), die sich Satyrn nennen. Es sind Mischwesen aus Mensch und
satanischem Ziegenbock, ausgestattet mit Hörnern, Hufen und einem langen Schwanz
(in den sie sich laufend selbst zu beißen versuchen ). Der Her-vor-ragenste von ihnen ist
Silenus (= Erzieher des Bacchus; lat. sileo = still sein; in Ruhe; ohne
[raum/zeitliche]Bewegung).
Satyr bedeutet Fruchtbarkeitsdämon und das lateinische satio bedeutet die Aussaat,
säen und das Pflanzen. Was aber wird da gesät?
So und nun wollen wir uns einmal die hintere Hälfte des Namens Sa-tur[n] näher
betrachten. Im Englischen ist turn eine Drehung, die man passender einem Himmelskörper
(Saturn) als einem Gott (Saturn) zuschreiben kann. Da aber im Wort Saturn auch das sat für
das Säen steckt, solltest Du auch dieses Wort doppelsinnig auffassen. Saturn ist also ein
Saat-dreher. Der Sa-turn ist nun rein zufällig der 6. Planet in Deinem Sonnensystem.
Seine Aussaat besteht aus einer einmalig schönen Ringformation. Diese Ringe setzen sich
(wie es von Voyager bestätigt wird) aus Körnern in Form von Eisbrocken zusammen. Der
Name verrät Dir sogar, wie diese Körner in den Himmel kommen. Der siebte Tag der
Woche (= Satur-day) entspricht dem hebräischen Sabbat. Und Sabbat schließt das
Verbum sabbern ein, das für ausspucken steht. Dies geschieht durch einen Wirbel (lat.
= turbo). Auf mein göttliches Wirbelgesetz werde ich später noch kurz eingehen. Ein
turbator ist ein Auf-wiegler, der nur dann unruhig und stürmisch (lat. =
turbulentus) Unruhe (lat. turbo) in meinem Ganzen stiftet, wenn sein Ego von
wilder Leiden-schaft entbrannt ist (lat. = turgesco).